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Am Grundwassersee 4 · 82402
Seeshaupt
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Alkoholmissbrauch ist
gesundheitsgefährdend.
Genießen Sie in Maßen.
Da ich keinen Geldscheisser habe und Whisky zu trinken kaufe, achte ich auf den Preis.
Egal ob NAS, oder AS.
Je besser er schmeckt, desto höher der Preis den ich zu zahlen bereit bin.
Allerdings ist das Ende der Fahnenstange meist bei 100€ erreicht - reicht meistens auch...
Teurere "Ausnahmeflaschen" habe ich in ausreichendem Masse gehortet, als die Preise noch einigermassen im Rahmen waren.
Guter NAS schlägt schlechten AS.
Im zweifel natürlich für die Altersangabe.
Ich habe aktuell vier NAS-Whiskys im Schrank (davon drei schon offen). Bereue nur einen davon ein bisschen. Das heißt natürlich nicht, dass ich eine schöne große Zahl drauf nicht doch noch schöner fände.
Süßer Softie, Antichrist und Bösewicht. Nichtfeder aus Überzeugung. WDE++: Das Forenhelferlein.
User/Moderator der Herzen. Team Auf-Peng-Weg!
Edradour selbstgemacht: Ein Stück Seife, eine Flasche Brombeerschnaps und etwas Geduld.
Man sollte immer eine Flasche Whiskey dabeihaben - für den Fall eines Schlangenbisses.
Außerdem sollte man immer eine kleine Schlange dabeihaben. (W. C. Fields)
@WithKeys
Ich bin in der NAS-Frage immer noch etwas zwiegespalten. Einerseits fehlt mir jedes romantische Gefühl in Bezug auf Alter, andererseits fehlt mir beim NAS oft einfach die Transparenz. Letztendlich gibt es doch einige NAS, die mir richtig gut gefallen. Ardbeg Corry, Old Pulteney Navigator, Kilchoman Sanaig, Laphi QC... Aber würde ich die auch für 150,- Euro kaufen oder spielen da auch die bezahlbaren Preise eine Rolle? Aber grundsätzlich sind die schon klasse. Andererseits bietet Bruichladdich stark rauchigen Whisky im Alter von 5 - 10 Jahren für 120,- bis 220,- Euro an und ich finde das Zeugs so dermaßen gut, dass ich keine Probleme mit dem Preis habe. Aber die machen es wenigstens transparent.
Im allgemeinen gilt für mich: Je intensiver und rauchiger ein Whisky, desto egaler das Alter und von daher auch gerne NAS. Je milder und weicher ein Whisky desto wichtiger das Alter und NAS eher nicht.
Ich habe folglich Alternative 3 gewählt. Und demnächst jubelt mir einer eine NAS-Probe blind aus einer Flasche für 200,- Euro unter und ich bin so begeistert, dass ich dann doch kaufe.
Jetzt auch mit mieser Sampleliste
Ich habe für Option 4 gestimmt. Das stimmt aber ehrlicherweise nur prinzipiell, denn ich bin sehr anfällig für (bevorzugt große ) Zahlen auf dem Etikett, d.h. im Zweifelsfall würde ich mich eher für einen AS-Whisky entscheiden ... Wenn ich aber einen NAS probiert habe, der mich total überzeugt hat, dann würde ich für den auch einen höheren Betrag ausgeben.
Aktuelle FT: /
Abgeschlossene FT:
1. MacKinlay's "Shackleton - The Journey",
2. GlenDronach 23yo SC # 125,
3. Brandy- vs. Sherry-Cask - Clynelish 21yo,
4. Glenrothes 20yo VERY DARK Sherry Butt „Nose Art“,
5. Daftmill 2006 - 12yo Winter Batch 1,
6. Lost Distillery: Caperdonich 25yo Caroni-Finish,
7. Alte Abfüllungen ,
8. Daftmill 2007-2020 - Zweite Runde
9. Richtig altes Zeug: North of Scotland 50yo und Excalibur 48yo
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Man sollte immer eine Flasche Whiskey dabeihaben - für den Fall eines Schlangenbisses.
Außerdem sollte man immer eine kleine Schlange dabeihaben. (W. C. Fields)
Es gibt auch gute NAS wie Kavalan Solist, Glenmorangie Signet, Dalmore KA III oder Paul John Whisky.
Generell alles NAS verteufeln finde ich unpassend. Ihr müsst mal differenzieren.
TiRis kleiner Sampleservice
Nach mittlerweile doch schon fortgeschrittener Whiskyerfahrung mit mehreren Hundert verkosteten Abfüllungen, bin ich zu der Einschätzung gekommen, dass die Fassqualität viel wichtiger als das Alter ist. Würde jemand ernsthaft eines der zahlreichen Wasser-Ferkel (sehr wenige Ausnahmen mal ausgenommen) mit zweistelligen Altersangaben dem Macallan Oscuro vorziehen?
Das heisst natürlich nicht, dass ich ein Geschäftsgebahren wie z.B. beim Glenlivet Founder's Reserve gutheiße. Ähnliches gibt es aber auch im AS Bereich leider immer öfter...
Aktuelle FT: /
Abgeschlossene FT:
1. MacKinlay's "Shackleton - The Journey",
2. GlenDronach 23yo SC # 125,
3. Brandy- vs. Sherry-Cask - Clynelish 21yo,
4. Glenrothes 20yo VERY DARK Sherry Butt „Nose Art“,
5. Daftmill 2006 - 12yo Winter Batch 1,
6. Lost Distillery: Caperdonich 25yo Caroni-Finish,
7. Alte Abfüllungen ,
8. Daftmill 2007-2020 - Zweite Runde
9. Richtig altes Zeug: North of Scotland 50yo und Excalibur 48yo