Whiskygenuss und Leberschonung - wie verteilt Ihr Eure Drams über die Woche

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  • Chrisone User Dabei seit: 10.09.2016Beiträge: 539Bewertungen: 0
    , letzte Änderung 8. November 2022 um 00:29
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    Ich trinke im Schnitt an 1-2 Tagen Alkohol in der Woche, auf Grund von Schichtdienst sehr unregelmäßig und auch nicht immer Whisky. Daher werden meine Flasche selten leer und ich habe auch selten welche offen (max. 2 gleichzeitig) . Bei einem potenziellen Regeldienst von Mo-Fr wird sich mein Konsum allerdings auch nicht ändern. Ich trinke gerne Tee oder Alkoholfreies Bier am Abend. 


    Allerdings bin ich einer derjenigen Whiskytrinker, die ihren Whisky nicht in Einzelteile zerlegen. Ich trinke meinen Whisky, außer ich kenne ihn noch nicht, gerne aus einem Tumbler und bevorzugt jüngere Whisky von NAS bis 12-14 Jahre. Und dann an einem Abend auch gerne ein Glas mehr. Ich bin kein Freund von "Altstoff", weil obwohl sie geschmacklich top sind, ich mir dafür äußert viel Zeit nehmen muss und den Whisky aufdröseln muss, um das ganze Aroma in mich "aufzusaugen" und den hohen Preis zu rechtfertigen. An den wenigen Tagen, an denen ich trinke, brauche ich einfach was unkompliziertes und dann gerne auch mal ein Gläschen mehr. 

  • dRambo User, Moderator dRambo Dabei seit: 23.09.2015Beiträge: 19,340Bewertungen: 3
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    @Chrisone dann empfehle ich dir zumindest einen Speytumbler - alle anderen Argumente sind imho self limiting beliefs - nicht ständig trinken und alte Whisky nicht mit Krampf zu zerlegen hilft doch beim Genuß und Verständnis dessen - just saying...

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  • Huibuh User Huibuh Dabei seit: 12.11.2011Beiträge: 1,783Bewertungen: 48
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    Trinke Whisky wenn ich Lust darauf habe und es zeitlich paßt ohne jede Mengenbeschränkung. Oder sagen wir mal so: Irgendwann schaffe ich einfach keinen mehr, bin aber nicht betrunken. Eine Ausnahme: War mal im Kino und wir haben nachher noch in einer Bar Bier getrunken und danach hatte ich noch Lust auf Whisky. Da hat der Whisky doch ganz schön reingezogen und ich war auch gut beschwipst. Verstehe seit dem, warum früher in den Kneipen (oder immer noch) ein Bier und ein Kurzer getrunken wurde, gefolgt von ein Bier und ein Kurzer usw. Zusammen potenziert sich die Wirkung, zumindest bei mir und dann trinkt man auf die Weise am preisgünstigsten, was die Wirkung betrifft. Wenn ich alleine genieße, sind es aber meistens so 3 Drams, dann habe ich genug. In Gesellschaft kann es schonmal mehr sein. Trinke bis auf Whisky so gut wie keinen anderen Alkohol und meine Leber- und Nierenwerte sind tiptop, laß ich regelmäßig checken.

    "Part of the fun of discovering whiskies is to see how malts from different distilleries perform to age and type of cask. Happy discovering." (Jim Murray)


    Verkostungsnotizen (eine Auswahl):

    The Dalmore Trio
    The Dalmore Quartet

    The Dalmore Quintet
    The Dalmore 12 Sherry Cask Select

    The Dalmore Vintage 2008 bottled 2023


    O.I.N.K.!

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