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Am Grundwassersee 4 · 82402
Seeshaupt
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Alkoholmissbrauch ist
gesundheitsgefährdend.
Genießen Sie in Maßen.
@robse211
ja aber das Statement zu meiner Basisferne - mhhh nehme ich einfach als Scherz Ich könnte das auch mal anders herum formulieren - ich kann nur den Edelstoff sinnvoll bewerten wenn ich die Basis kenne 1-2 günstige Pullen habe ich immer offen - auch Zulauf an Samples aus der Range habe ich nicht wenig, auch wenn ich die fast nie explizit kaufe, ergibt sich so - also bitte keine Voreiligen Schlüsse
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Übrigens, wenn man sein Verhalten nicht hinterfragen will, ist das auch ok.
@fm-mg Wenn der Zucker der Grund für den Umstieg ist, such dir lieber ungezuckerte Rums, da liegt der Zuckergehalt im einstelligen Grammbereich.
http://refinedvices.com/forums/viewtopic.php?f=4&t=485&p=2515#p2515
Die Whiskys, bei denen du offensichtlich landen würdest (Sherry-/Weinfasslagerung), haben auch nicht weniger Zuckergehalt.
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Ich lese eher, dass er zwar nicht unbedingt viel mehr als 100 Euro/Flasche ausgeben will, weil er da bei Rum bei Hochpreisigen auch nicht geflasht worden ist, aber dass selbst das nur eine Richtgröße ist.
Das klingt nicht unbedingt nach Einsteiger-Malts! Letzteres ist eh eine Bezeichnung die ich dämlich finde. Ich selbst habe relativ kurz nachdem ich hier in und durch dieses Forum so richtig angefangen habe Malt Whisky als Hobby zu betrachten Bekanntschaft mit dem Glengoyne 25 gemacht. Und obwohl ich damals noch nicht bereit war ü250 Euro für ne Pulle Schnaps auszugeben, war selbst meinem noch ungeübtem Gaumen sofort klar, dass der einfach in einer anderen Liga spielt als die Kollegen, die hier immer als „Einsteiger-Malts“ angepriesen werden.
Diese gutgemeinten Tipps haben bei mir dazu geführt, dass ich mich (zum Glück später immer häufiger mit externer Unterstützung) durch jeweils eine Großflasche Auchentoshan Three Wood und Balvenie Triple Wood gequält habe, die ich einfach nicht lecker genug finde, um damit meine Leber zu belasten (aka „Plörre!). Andererseits gibt es nach wie vor auch günstige Malts, die ich gut genug finde, um Sie ab und an noch zu trinken, wie den Talisker 10, den Bunnahabhain 12 oder den Clynelish 14. Retrospektiv kann ich nur sagen: probier dich durch einige Samplelisten und du wirst schnell sehen:
a) ob Whisky grundsätzlich „dein“ Getränk werden kann
b) und falls ja in welcher Form (rauchig, fruchtig, maritim, süß, schokoladig, holzig, Sherryfass oder Bourbonfassreifung.....) und Güteklasse
Gründer und Präsident des „Battle-Monkey-Fanclubs“
Blind Guardian Battle dreifacher Silbermedaillengewinner in I, XXII und XXIII, BGB II Zeremonienmeister, BGB VIII Sieger nach VerlängerungAbgeschl. FT: Ardbeg21; Ballechin Manzanilla; Insider FT: Ardbeg Kelpie Committee, Clynelish SV 1996/2017
Also grundsätzlich mal will ich nicht unbedingt zum Whisky, weder weil es "In" ist noch cool oder sonst was. Whisky finde ich einfach interessant, ob ich letztendlich etwas finde was MEINE Geschmacksnerven erwarten wird sich zeigen. Aber so schnell aufgeben möchte ich da nicht. Allerdings hole ich mir erst wieder eine ganze Flasche wenn ich ein Sample finde welches mir sagt das lohnt sich.
Was Einsteiger-Whisky angeht hab ich ja schon in der Überschrift gesagt, das ist nichts für mich. "Einsteiger-Whisky" definiert sich scheinbar auch über die Preisrange von 30-50€ etwa. Mir kommt es aber nicht wirklich auf den Preis an sondern auf den Geschmack. Wobei ich mir eine eine ganze Flasche von mehreren hundert Euro dann doch verkneifen würde.
Sollte sich für mich herausstellen das ich beim Whisky nicht finde was ich suche ist das zwar Schade aber kein Beinbruch. Versuchen würde ich es aber ganz gerne, zwanghaft sein muss das sicher nicht
@fm-mg
Probier diesen hier: https://www.whisky.de/shop/Schottland/Single-Malt/Islay/Bunnahabhain-12-Jahre--.html?force_sid=4bf07d52500603f64a53179139108120&listtype=search&searchparam=Bunnahabhain%2012%20Jahre&searchorigin=1&searchparam=Bunnahabhain+12+Jahre
Ich denke, der bringt Dich in die richtige Spur. Viel Erfolg!
@fm-mg
Probier dich einfach durch, ich würde dir die Islay Whiskys an Herz legen - da gibt es schöne Abfülllungen.
Genau das werde ich machen, mich an Hand von Samples durchprobieren.
Einige interessante Hinweise habe ich ja schon sowohl hier als auch per PN bekommen.
Was ich wohl machen werde, ist die hier oft als Einsteiger-Whiskys bezeichneten Gesellen erstmal auf die "Nicht-Probieren" Liste setzen. Ich erwarte da einfach mehr. Ich denke auch das die pauschale Empfehlung dieser gut ein dutzend Tropfen oft nicht zutreffend ist. Es ist halt die Frage was der "Einsteiger" erwartet.
Aber auch nur wenn er auf Rauch steht.
@fm-mg
Ich denke mit dem bereits gebannten Bunnahabhain 12 fährst du nicht schlecht
Dazu noch ein Glendronach 12 oder ein Glenfarclas 15 als Vertreter von der fruchtigen Sorte
Alle 3 als Sample wirst du hier für um die 20€ bekommem
Es ist ein langer Weg zum Whisky-Experten - aber auch eine schöne Zeit bis dahin
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