Heaven's Door Door Straigth Rye
Heaven's Door wurde in Zusammenarbeit mit dem Musiker Bob Dylan entwickelt. Die Whiskeys sind nach seinem großen Hit 'Knocking on Heaven's Door' aus dem Jahr 1973 benannt. Das Flaschendesign zeigt das geschweißte eiserne Tor, das Bob Dylan in seinem Studio Black Buffalo Ironworks gefertigt hat. Der Rye erhält ein ungewöhnliches Finish in sogenannten 'Cigar Barrels', als stark ausgebrannte Eichenfässer aus den Vogesen in Frankreich. Dadurch wird der Whiskey für einen Rye verhältnismäßig weich und mild.
Heaven's Door wurde in Zusammenarbeit mit dem Musiker Bob Dylan entwickelt. Die Whiskeys sind nach seinem großen Hit 'Knocking on Heaven's Door' aus dem Jahr 1973 benannt. Das Flaschendesign zeigt das geschweißte eiserne Tor, das Bob Dylan in seinem Studio Black Buffalo Ironworks gefertigt hat. Der Rye erhält ein ungewöhnliches Finish in sogenannten 'Cigar Barrels', als stark ausgebrannte Eichenfässer aus den Vogesen in Frankreich. Dadurch wird der Whiskey für einen Rye verhältnismäßig weich und mild.
Details zur Flasche | Ändern |
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26537 | |
unbekannt | |
Straight Rye | |
43% | |
0.7 l | |
Originalabfüller | |
Finish in französischen Eichenfässern | |
Durchschnittliche Geschmacksbewertungen Geschmacksbewertungen |
Berechnet aus 9
i
|
|
---|---|---|
Geschmack
Gewürze:
Malz:
Ingwer:
Weizen:
Roggen:
Eiche:
Süße:
Früchte:
Pfeffer:
Öl:
Nüsse:
Karamell:
Gerste:
Rauch:
Muskat:
Lagerfeuer:
Honig:
|
Bewertung dieser Flasche
Qualitätsvergleich aller Flaschen
i
Alle Geschmacksbewertungen
„Heaven's Door“ ist ein „Whisky von Bob Dylan“. Oder so ähnlich. Zumindest gibt die Musiklegende Namen, Lob und Persönliches in den Mix, ist das Schrauben und Schweißen großer Eisentore doch schon seit jeher eine seiner größten Leidenschaften. Mit diesem mild-spielerischen Whiskey will er seinen handwerklichen Kunstwerken einen flüssigen Tribut zollen… Nur Starhype oder gut trinkbarer, gar besonders delikater Rye?
Rosig. Sehr soft und rosig, das ist mein erster Eindruck dieses Ryes. Blumig und blass. Leicht fruchtig, sehr weich, ohne sein roggiges Rye-Feeling zu verlieren. Würziger Ingwer. Pfeffer im Hintern und Rose in der Hand. So würde man sich einen Bachelor doch öfters mal wünschen… Minimal kratzig an manchen Ecken und in keiner Disziplin herausragend. Langer, warmer Abgang.
Fazit: sicher kein Klassiker wie Dylans große frühe Alben oder der zitierte Song - aber immer noch ein äußerst feiner und fruchtiger Bourbon. Kein Hype, aber Gefühl. Etwas überteuert. Name halt.
Geschmack:
Abgang: lang trocken und würzig
Kommentar: sehr wenig Aroma aber kräftig im geschmack
„Heaven's Door“ ist ein „Whisky von Bob Dylan“. Oder so ähnlich. Zumindest gibt die Musiklegende Namen, Lob und Persönliches in den Mix, ist das Schrauben und Schweißen großer Eisentore doch schon seit jeher eine seiner größten Leidenschaften. Mit diesem mild-spielerischen Whiskey will er seinen handwerklichen Kunstwerken einen flüssigen Tribut zollen… Nur Starhype oder gut trinkbarer, gar besonders delikater Rye?
Rosig. Sehr soft und rosig, das ist mein erster Eindruck dieses Ryes. Blumig und blass. Leicht fruchtig, sehr weich, ohne sein roggiges Rye-Feeling zu verlieren. Würziger Ingwer. Pfeffer im Hintern und Rose in der Hand. So würde man sich einen Bachelor doch öfters mal wünschen… Minimal kratzig an manchen Ecken und in keiner Disziplin herausragend. Langer, warmer Abgang.
Fazit: sicher kein Klassiker wie Dylans große frühe Alben oder der zitierte Song - aber immer noch ein äußerst feiner und fruchtiger Bourbon. Kein Hype, aber Gefühl. Etwas überteuert. Name halt.
Abgang:
Geschmack:
Abgang:
Kommentar: