Arran Marsala Cask Finish 2018 Limited Edition
Details zur Flasche | Ändern |
---|---|
21775 | |
Arran-Lochranza | |
Schottland, Inseln | |
Single Malt Whisky | |
50% | |
0.7 l | |
Originalabfüller | |
Bewertung dieser Flasche
Qualitätsvergleich aller Flaschen
i
Alle Geschmacksbewertungen
Nose: süß, fruchtig, Orange, Mandarine, Honig, etwas Zimt... mit Wasser noch frischer, fruchtiger, da kommt noch etwas Kirsche bei
Taste: Pfefferkuchen/Dominosteine paßt ganz gut. Also würziges Gebäck, Fruchtgelee, Marzipan, Zartbitterschokolade.
Finish: mittellang, würzig-süß
Comments: Copy&Paste vom Sauternes-Bruder: Lecker, kräftig, preiswert (40-45€), nicht zu komplex, nicht zu süffig - passt.
Taste: Pfefferkuchen/Dominosteine paßt ganz gut. Also würziges Gebäck, Fruchtgelee, Marzipan, Zartbitterschokolade.
Finish: mittellang, würzig-süß
Comments: Copy&Paste vom Sauternes-Bruder: Lecker, kräftig, preiswert (40-45€), nicht zu komplex, nicht zu süffig - passt.
Aroma: Kraftvoll, apfelfruchtig, süße Vanille, Toffee und Orangenschale ...
Geschmack: Zunächst stark trocken; gefolgt von einer leicht würzigen Schärfe, etwas cremig-süß werdend.
Abgang: Mittellang; von trocken-fruchtig bis trocken-bitter, und staubige Eiche.
Kommentar:
Nach dem viel versprechenden Aroma überrascht die extreme Trockenheit im Geschmack.
Diese weicht dann zwar zeitweise einer leicht würzigen Schärfe, die sogar kurzzeitig in eine leicht cremige Süße mündet. Doch im Abgang schlägt die Trockenheit wieder voll zu, und verbindet sich mit bitter-staubiger Eiche.
Sicherlich kraftvoll und auch einigermaßen komplex; - da ich aber besonders im Abgang "trocken-bitter" nicht mag, ist dieser dann doch nicht so mein Ding ...
Geschmack: Zunächst stark trocken; gefolgt von einer leicht würzigen Schärfe, etwas cremig-süß werdend.
Abgang: Mittellang; von trocken-fruchtig bis trocken-bitter, und staubige Eiche.
Kommentar:
Nach dem viel versprechenden Aroma überrascht die extreme Trockenheit im Geschmack.
Diese weicht dann zwar zeitweise einer leicht würzigen Schärfe, die sogar kurzzeitig in eine leicht cremige Süße mündet. Doch im Abgang schlägt die Trockenheit wieder voll zu, und verbindet sich mit bitter-staubiger Eiche.
Sicherlich kraftvoll und auch einigermaßen komplex; - da ich aber besonders im Abgang "trocken-bitter" nicht mag, ist dieser dann doch nicht so mein Ding ...