Glen Els Wayfare (the cask strength)
| Details zur Flasche | Ändern |
|---|---|
| 17296 | |
| Hammerschmiede (Elsburn/Glen Els) | |
| Deutschland | |
| 61.1% | |
| 0.05 l | |
| Originalabfüller | |
|
|
Bewertung dieser Flasche
4.0
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3
1
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i
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21.02.2018
Aroma: Erinnert mich gleich an eine Mirabellen- Zwetschgenmaische im Endstadium der Gärung. Sehr fruchtig (fast gekünstelt mit Aromenzusatz, auch wenn ich weiß, dass der nicht drin ist). Später immer mehr Eichenholznoten und eine Art Spekulatiuskekse.
Geschmack: Zunächst sogar etwas bitterlich, was dann aber schnell ins Süßliche wechselt. Besonders die Weinfässer „Marsala“ und „Clairet/Bordeaux“ dominieren beim Verkosten. Daher richtig „weinig“. Das Eichenholz bleibt konstant im Hintergrund.
Abgang: Mittellang und wärmend. Die würzige Eiche ist bis zum Schluss spürbar. Anstelle der Süße verspüre ich einen nussigen Nachschlag (Walnuss?).
Kommentar: Für einen knapp 5-Jährigen Single Malt ein echte Bereicherung der deutschen Whiskyszene. Besonders gefällt mir, dass trotz der enormen Fruchtigkeit und der Alkoholstärke nie eine Obstler-Assoziation aufkommt. (wie leider häufig bei deutschen Drams der Fall).
(83/100)
Geschmack: Zunächst sogar etwas bitterlich, was dann aber schnell ins Süßliche wechselt. Besonders die Weinfässer „Marsala“ und „Clairet/Bordeaux“ dominieren beim Verkosten. Daher richtig „weinig“. Das Eichenholz bleibt konstant im Hintergrund.
Abgang: Mittellang und wärmend. Die würzige Eiche ist bis zum Schluss spürbar. Anstelle der Süße verspüre ich einen nussigen Nachschlag (Walnuss?).
Kommentar: Für einen knapp 5-Jährigen Single Malt ein echte Bereicherung der deutschen Whiskyszene. Besonders gefällt mir, dass trotz der enormen Fruchtigkeit und der Alkoholstärke nie eine Obstler-Assoziation aufkommt. (wie leider häufig bei deutschen Drams der Fall).
(83/100)
06.06.2018
18.11.2018
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