Puni Sole
Dieser Puni heißt Sole, die Sonne, und erinnert mit ihrem Namen an verschiedene Eckpunkte der Sherryproduktion. Nachdem die Weintrauben in der Sonne Spaniens getrocknet wurden, werden die befüllten Fässer mit dem Solera-Verfahren ausgebaut.Sole bildet zusammen mit Alba und Nova das Kernsortiment der Brennerei Puni. Der Whisky wurde mit einem 2-jährigen Finish in PX Sherryfässern abgerundet.
Dieser Puni heißt Sole, die Sonne, und erinnert mit ihrem Namen an verschiedene Eckpunkte der Sherryproduktion. Nachdem die Weintrauben in der Sonne Spaniens getrocknet wurden, werden die befüllten Fässer mit dem Solera-Verfahren ausgebaut.Sole bildet zusammen mit Alba und Nova das Kernsortiment der Brennerei Puni. Der Whisky wurde mit einem 2-jährigen Finish in PX Sherryfässern abgerundet.
Details zur Flasche | Ändern |
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32720 | |
Puni | |
Italien | |
46% | |
0.7 l | |
Originalabfüller | |
First Fil Bourbonfässer, Finish in PX Sherryfässern | |
Durchschnittliche Geschmacksbewertungen Geschmacksbewertungen |
Berechnet aus 3
i
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Aroma
Süße:
Süße:
Honig:
Eiche:
Honig:
Eiche:
Kräuter:
Floral:
Orange:
Früchte:
Früchte:
Zitrus:
Kräuter:
Floral:
Orange:
Zitrus:
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Bewertung dieser Flasche
Qualitätsvergleich aller Flaschen
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Alle Geschmacksbewertungen
Geschmack: Auf der Zunge kann ich mich dann nur voll und ganz den Geschmacksbeschreibungen des Herstellers anschliessen; da spürt man deutlich den von ihm angesagten Waldhonig und etwas dezenter daneben die Blutorange.
Abgang: Und im Abgang bleibt recht lange eine nette Eiche zurück; aber auch wiederum was Malziges.
Kommentar: Ganz toller gelungener Whisky der Südtiroler.
Geschmack: Wahnsinnig süß, dann kommt Orange, fast schon Richtung Oranganat. Eiche schön eingebunden.
Abgang: Lang, trocken-fruchtig und intensiv.
Kommentar: Mein erster Puni und eine positive Überraschung. Für einen 4-jährigen ziemlich tief und mit einer unverkennbaren Charakteristik. kaum Fehlnoten und eine schöne intensive Frucht. Er lässt nicht - und das ist selten - im Mund nicht nach und hält, was die Nase verspricht. Mit 60 Euro UVP finde ich ihn etwas zu teuer, aber das ist der kurzen Destilleriehistorie erklärbar und daher werte ich das nicht zu negativ. Trotz fehlender Komplexität (bei dem jungen Alter nicht erwartbar) eine klare Empfehlung.