Suntory Yamazaki 25 Jahre
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Informationen zur Brennerei Suntory
Benannt nach der Region, in der die Brennerei steht, war Yamazaki die Vorreiterin des japanischen Whiskys. Auch heute noch ist sie die ungekrönte Königin der japanischen Whiskybrennereien - ob in Produktionsmengen oder am Bekanntheitsgrad gemessen. Bei Yamazaki werden sowohl Single Malts als auch Blends von Suntory produziert.
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Status:
Geöffnet
Land, Region:
Japan
Gründungsjahr:
1923
Durchschnittliche Geschmacksbewertungen
Geschmacksbewertungen
Berechnet aus 4
i
Geschmack
Kaffee:
Herb:
Nüsse:
Dunkle Schokolade:
Mandeln:
Süße:
Sherry:
Leder:
Früchte:
Vanille:
Malz:
Gewürze:
Pflaume:
Rosine:
Pfeffer:
Öl:
Ingwer:
Feige:
Nelke:
Abgang
Geschmacksbewertung
- Suntory Yamazaki 25 Jahre
Kunden-Bewertungen:
03.02.2019
El_Bastardo
31.08.2016
Herstellerbeschreibung
Aroma: Tomatenpüree mit Balsamico und Walnüssen. Getrocknete Kirschen und Johannisbeeren.
Geschmack: Kaffee, Marmelade und Kakao mit Mandeln.
Abgang: Tief, etwas sauer.
Geschmack: Kaffee, Marmelade und Kakao mit Mandeln.
Abgang: Tief, etwas sauer.
19.03.2016
maltaholic
Ich frage mich ja immer, ob die teuren Whiskies so viel anders schmecken, also dachte ich mir, nimm die Gelegenheit beim Schopf und probier's mal aus...
Ich kann mich kaum erinnern, einen so dunklen Whisky gesehen zu haben, ganz dunkelbraun, fast wie Kaffee.
Altes, feuchtes Holz, ganz leicht Vanille, Leder, Rinden. Wie ein getragener Gürtel, schwerer, herrlich kräftig-würziger Geschmack. Da schweift ein Hauch von reifen Pflaumen, Sherry, rotes Obst, ... Großartig! Da sticht nichts, der ist weich und rund, einfach traumhaft.
Ist der sein Geld wert? Mag ich nicht zu sagen. Ich bin aber sehr froh, dass ich ihn gewählt hatte, bereue keinen Cent. Ja, es gibt Unterschiede zwischen sehr guten Whiskies - und hier nenne ich jetzt den Yamazaki 18 Jahre - und diesem hier. Ich weiß sehr genau, dass mir dieses Glas sehr lange in Erinnerung bleiben wird...
Aroma: Insane! Überreife Banane, sehr zähflüssiger Zucker- und Honigsirup, überreife Kirschen, Papaya, ganz leicht Schokolade und noch weniger Kaffee.
Geschmack: Man hat den 18er genommen (der selbst ein besserer 12er ist) und hat aufbauend auf diesem den hier erschaffen. Ein dickflüssiger Saft oder Püree an süßen Früchten herrschen im Mund.
Abgang: Alles langsam abklingend.
Kommentar: Mir fehlen fast die Worte, wie gut ich ihn fand.