Glenfiddich IPA
Um den Geschmack von Glenfiddich einzigartig zu verändern, wurde extra ein eigenes Craft Beer Indian Pale Ale entwickelt. Für die Edition IPA erhielt der bekannte Single Malt ein Finish in den Bierfässern von der Speyside Brewery.
Um den Geschmack von Glenfiddich einzigartig zu verändern, wurde extra ein eigenes Craft Beer Indian Pale Ale entwickelt. Für die Edition IPA erhielt der bekannte Single Malt ein Finish in den Bierfässern von der Speyside Brewery.
Details zur Flasche | Ändern |
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15732 | |
Glenfiddich | |
Schottland, Speyside | |
Single Malt Whisky | |
43% | |
0.7 l | |
Originalabfüller | |
Finish in Indian Pale Ale Fässern | |
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Durchschnittliche Geschmacksbewertungen Geschmacksbewertungen |
Berechnet aus 69
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i
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Aroma
Früchte:
Süße:
Kräuter:
Vanille:
Heide:
Malz:
Gewürze:
Zitrus:
Eiche:
Honig:
Birne:
Herb:
Apfel:
Nüsse:
Sherry:
Grüner Apfel:
Schokolade:
Dunkle Schokolade:
Mandeln:
Getrocknete Früchte:
Zitrone:
Chili:
Minze:
Kirsche:
Tropische Früchte:
Ingwer:
Rauch:
Banane:
Walnuss:
Gerste:
Heu:
Kokosnuss:
Floral:
Karamell:
Haselnüsse:
Pfeffer:
Geschmack
Süße:
Malz:
Früchte:
Vanille:
Gewürze:
Kräuter:
Zitrus:
Eiche:
Heide:
Birne:
Honig:
Gras:
Herb:
Gerste:
Grapefruit:
Pfeffer:
Sherry:
Nüsse:
Rauch:
Heu:
Banane:
Schokolade:
Karamell:
Chili:
Getrocknete Früchte:
Alkohol:
Zitrone:
Kuchen:
Zimt:
Apfel:
Feige:
Rosine:
Ingwer:
Öl:
Floral:
Dattel:
Weizen:
Abgang
Malz:
Süße:
Gewürze:
Eiche:
Herb:
Zitrus:
Honig:
Pfeffer:
Früchte:
Vanille:
Kräuter:
Heide:
Nüsse:
Dunkle Schokolade:
Grapefruit:
Zitrone:
Alkohol:
Sherry:
Kuchen:
Birne:
Karamell:
Grüner Apfel:
Schokolade:
Gerste:
Banane:
Rauch:
Kaffee:
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Bewertung dieser Flasche
Qualitätsvergleich aller Flaschen
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Alle Geschmacksbewertungen
Geschmack: auch hier kurz Geleebanane, Banane geht, Schokolade bleibt, wird dunkler, würziger, Pfeffer, Piment, ordentlich Holz, keine Kräuter, aber so'n Anflug von Kräuterbitter... wenn hier was an Bier erinnert, dann eher an so'n fettes Schwarzbier, und ein bißchen Pumpernickel
Abgang: mittellang, Holz, etwas Lakritze, man könnte sich wieder Hopfen einbilden, eine Prise Pfeffer
Kommentar: Nicht schlecht, interessante Sache, gerne probiert, aber so richtig gefunkt hat's nicht, und ich glaube, das Biergedöns habe ich mir eher eingebildet und reingeredet als dass ich es unwissend gerochen und geschmeckt hätte. Mit um die 55€ ist er für solche limitierten Serien im Vergleich ziemlich preiswert, zum Genuss wäre mir das aber trotzdem zuviel, da würde ich vielleicht bis 40, 45 mitgehen.
Geschmack: Malzig bis honigsüß, leicht apfelfruchtig
Abgang: Mittellang; erst hier hopfen-bitter, zum Ende aber doch wieder malzig und honigsüß
Kommentar:
Schön süß, in Allem aber doch recht mild und leicht.
Die hopfen-bittere Note findet sich nur leicht im Geschmack und im Abgang.




Geschmack:





Abgang:



Kommentar: Naja , geht so... Angesichts des aufgerufenen Preises von 50€ keine 3*. Wenn man unbedingt mal einen Whisky möchte, der nach Bier(IPA oder was immer) schmeckt , sollte man lieber zum West Cork greifen. Der hat das Thema prägnanter und auch gefälliger(fruchtiger) transportiert. Kostet darüberhinaus auch nur die Hälfte.
2,5*
Geschmack: zitrusfruchtiger Antritt, prickelnd, Vanillesüße leichte Bitternote
Abgang: oh ja, jetzt tatsächlich etwas hopfig, mittellang, etwas Eiche
Kommentar: interessanter Malt, eigen, tatsächlich - leicht! - hopfig
Geschmack: Eine honigfruchtige süße Note und Birnen (oder etwa geschmorte Äpfel?). Wieder etwas Zimt und ein deutlicher Ingwerschuss. Dann wird’s immer bitterer. Etwas grasig und Grapefruit. Weil mans‘ weiß, vermeint man auch leicht Hopfen zu schmecken.
Abgang: Durchaus lang mit einem bitteren Nachklang und leichte Würze. Beim zweiten Schluck verspürte ich noch einen frischen Zitrusgeschmack.
Kommentar: Die Marketingtrommel hat für hohe Erwartungen bei diesem Experiment gesorgt. Dabei wars für mich gar nicht so experimentell wie es klang. Biernoten nur vage erkennbar. Doch eher enttäuschend für den Preis. Da spüle ich meinen Mund dann gleich noch mit einem 15-jährigen Solera-Vat aus demselben Hause nach.

