Glenfiddich 14 Jahre Rich Oak
Mit diesem Whisky versucht sich Glenfiddich auf bisher unbekanntem Terrain. Dieser Single Malt Whisky reifte in jungfräulichen Eichenfässern aus Europa und den USA nach. Die Fässer verleihen diesem Glenfiddich kräftige Eichenaromen und seinen lebendigen Körper.
Mit diesem Whisky versucht sich Glenfiddich auf bisher unbekanntem Terrain. Dieser Single Malt Whisky reifte in jungfräulichen Eichenfässern aus Europa und den USA nach. Die Fässer verleihen diesem Glenfiddich kräftige Eichenaromen und seinen lebendigen Körper.
Details zur Flasche | Ändern |
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336 | |
Glenfiddich | |
Schottland, Speyside | |
Single Malt Whisky | |
14 Jahre | |
40% | |
0.7 l | |
Originalabfüller | |
Bourbon | |
Sherry | |
Virgin | |
Durchschnittliche Geschmacksbewertungen Geschmacksbewertungen |
Berechnet aus 35
i
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Aroma
Süße:
Vanille:
Eiche:
Früchte:
Sherry:
Getrocknete Früchte:
Gewürze:
Rosine:
Honig:
Zitrus:
Kräuter:
Orange:
Zimt:
Floral:
Rauch:
Feige:
Muskat:
Dattel:
Melone:
Apfel:
Banane:
Pflaume:
Geschmack
Süße:
Gewürze:
Eiche:
Vanille:
Nüsse:
Früchte:
Öl:
Sherry:
Rosine:
Alkohol:
Honig:
Karamell:
Pfeffer:
Walnuss:
Rauch:
Getrocknete Früchte:
Malz:
Apfel:
Haselnüsse:
Ingwer:
Birne:
Schokolade:
Abgang
Eiche:
Süße:
Gewürze:
Früchte:
Vanille:
Malz:
Öl:
Pfeffer:
Maritime Noten:
Rauch:
Nüsse:
Apfel:
Sherry:
Nelke:
Seetang:
Ingwer:
Karamell:
Jod:
Banane:
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Bewertung dieser Flasche
Qualitätsvergleich aller Flaschen
i
Alle Geschmacksbewertungen
Geschmack: wesentlich einfacher, Vanille und Honig ist da, etwas ölig, ganz leicht prickelnd am Gaumen,
Abgang: leichter Pfeffer, da hätte ich mehr erwartet, eher leicht und angenehm, relativ kurz,
Kommentar: das Aroma verspricht mehr als danach kommt, solide Handwerkskunst mit Potential nach oben, den trinkt man gern vor dem Essen
Aroma: aromatische Eiche, fast ein wenig parfümiert, dann kommt Honig und Vanille, ganz hinten ein wenig lebendige Jugend, jetzt kommen noch Äpflel dazu,
Geschmack: Toffee und Karamellsüße zuerst, prickelnd auf der Zunge,
Abgang: kurzer warmer Abgang, die Eiche bleibt, ebenfalls,
Kommentar: Toffee und Eiche zeichnen diesen Malt aus, wobei mir die Süße ein wenig zu chemisch und die Eiche etwas zu viel "Kunstaroma" hat. Die Nase ist eindeutig das besondere Erlebnis, wegen Vielseitigkeit!
Aroma: dunkle Pflaumen und Leim, Oliven bzw. Olivenöl, keine leichte Früchte, ziemlich komplex - die Früchte sind schwer zu erkennen,
Geschmack: Pfeffer und Süße auf der Zunge, danach gefällig,
Abgang: kurzer Antritt - der in mittlerer Würze warm und lang ausklingt,
Kommentar: Bemerkentswert ist das Leben dieses Malts, im Aroma zeichnet er sich durch eine markante Öligkeit und ausgesprochene Komplexität aus. Da kann man lange riechen, ohne etwas aus dieser Wucht zu vereinzeln. Jetzt erwartet man natürlich einen entsprechenden Geschmack im Mund und..... tja, wo ist er denn? Ein bisschen Süße und Pfeffer..... kein Vergleich zum Aroma. Bevor sich aber Entäuschung breit macht..... der Abgang, joi, er ist wieder da und meldet sich ordentlich zurück. Auch so kann ein Whisky sein!
Aroma: frische Zitrusfrüchte, Vanille, etwas Olivenöl, Orangen, alles leicht, Honig,
Geschmack: süßlich, Vanille, leichtes Prickeln baut sich auf,
Abgang: leichter Antritt, nicht langanhaltend, wärmend, angenehm, bleib süßlich, Sandelholz, wenig Holz (fast nicht vorhanden)
Kommentar: Erstaunlich wenig Holz ist noch vorhanden. Der Brennereicharakter gewinnt deutlich. Auch sind die dunklen Früchte verschwunden. Trotzdem lässt er sich angenehm trinken - eben als typischen Speyside.