Amrut Fusion
Die indische Mythologie berichtet von Göttern und Dämonen, die in der Vorzeit den Ozean mit Hilfe der Berge durchmischten. Auf einmal sprang ein goldener Topf aus dem Wasser, der das Elexier des Lebens enthielt. Diesen nannten sie Amrut. Der moderne Amrut hat seine Wurzeln unmittelbar nach Ende der englischen Kolonialherrschaft 1948, als die Inder begannen, ihren eigenen Whisky zu brennen. Dieser Amrut verdankt seinen Namen der Tatsache, dass für diesen Whisky sowohl indische als auch schottische Gerste verwendet wurde.
Die indische Mythologie berichtet von Göttern und Dämonen, die in der Vorzeit den Ozean mit Hilfe der Berge durchmischten. Auf einmal sprang ein goldener Topf aus dem Wasser, der das Elexier des Lebens enthielt. Diesen nannten sie Amrut. Der moderne Amrut hat seine Wurzeln unmittelbar nach Ende der englischen Kolonialherrschaft 1948, als die Inder begannen, ihren eigenen Whisky zu brennen. Dieser Amrut verdankt seinen Namen der Tatsache, dass für diesen Whisky sowohl indische als auch schottische Gerste verwendet wurde.
Details zur Flasche | Ändern |
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455 | |
Amrut | |
Indien | |
Single Malt Whisky | |
50% | |
0.7 l | |
Originalabfüller | |
Virgin | |
Durchschnittliche Geschmacksbewertungen Geschmacksbewertungen |
Berechnet aus 60
i
|
|
---|---|---|
Aroma
Rauch:
Süße:
Eiche:
Früchte:
Vanille:
Gewürze:
Karamell:
Malz:
Zitrus:
Nüsse:
Alkohol:
Zimt:
Apfel:
Honig:
Schokolade:
Mandeln:
Ingwer:
Beeren:
Sherry:
Zitrone:
Pfeffer:
Orange:
Maritime Noten:
Salz:
Tropische Früchte:
Kräuter:
Birne:
Lagerfeuer:
Getrocknete Früchte:
Trauben:
Pflaume:
Banane:
Heide:
Brombeere:
Haselnüsse:
Muskat:
Schwarze Johannisbeere:
Geschmack
Rauch:
Süße:
Früchte:
Gewürze:
Eiche:
Vanille:
Zitrus:
Karamell:
Malz:
Sherry:
Birne:
Honig:
Herb:
Apfel:
Alkohol:
Chili:
Schokolade:
Beeren:
Pfeffer:
Zitrone:
Nüsse:
Zimt:
Orange:
Öl:
Salz:
Grüner Apfel:
Dunkle Schokolade:
Maritime Noten:
Pflaume:
Getrocknete Früchte:
Nelke:
Kräuter:
Grapefruit:
Pfirsich:
Gras:
Lagerfeuer:
Schinken:
Muskat:
Heide:
Rosine:
Feige:
Abgang
Rauch:
Süße:
Eiche:
Früchte:
Karamell:
Malz:
Gewürze:
Herb:
Zitrus:
Schokolade:
Nüsse:
Sherry:
Alkohol:
Dunkle Schokolade:
Getrocknete Früchte:
Vanille:
Kaffee:
Gerste:
Maritime Noten:
Beeren:
Salz:
Zimt:
Honig:
Grapefruit:
Lagerfeuer:
Apfel:
Medizinischer Rauch:
Leder:
Öl:
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Bewertung dieser Flasche
Qualitätsvergleich aller Flaschen
i
Alle Geschmacksbewertungen
Geschmack: stark eichig und intensiv,Vanille,Zitrone oder Apfel schmecke ich selber nicht,allerdings bin ich eher der rauchig/torfige Freund...
Abgang: lang anhaltend und intensiv
Kommentar: persönlich nicht so meins,wie gesagt der torf ist bei mir ausschlaggebend,wer aber auf kräftige Eiche steht,ist er durchaus zu empfehlen
Süßer Antritt in der Nase, danach schlägt allerdings der starke Alkohol durch
Geschmack:
leicht salzig, starke Orange, ganz viel (zu viel) Eiche
Abgang:
unspektakulär, definitiv kein Rauch, zu würzig
Kommentar:
soweit so gut, aber gar nicht meins
Aroma: , , , , , , , , , Marzipan, , ,
Geschmack: , , , , , , , , ,
Abgang: , , , , , , , , , ,
Kommentar:
Geschmack: Vanille, irgendwie Apfel und Birne und Brennholz. Alle zugleich und undefiniert. Benedikt hat sich ja nicht von ungefähr mit der Beschreibung so schwer getan: da ist auch nix wirklich konkretes. "Guter Highland Park" (7:38) - das passt wie die Faust auf's Auge. Aber: ein guter Highland Park ist mir auch zu "schwammig" im Geschmack.
Abgang: Kurz und bündig. Wenn Rauch, dann hier. Lustigerweise riecht das leere Glas dann recht kräftig nach Rauch und Torf. Aber dann isses halt schon leer...
Kommentar: Mit großem Abstand der schwächste Amrut, der mir bis jetzt über die Zunge gelaufen ist. Der Kadhambam kann das alles auch - und noch viel mehr - und bringt seine Facetten klarer und, ach! nee. Das ist ein guter Whisky, gar keine Frage: trinkt ihn mit Freunden, in lockerer Unterhaltung, wenn ihr nicht wollt, das auf einmal der Whisky zum Thema wird.