Craigellachie 13 Jahre
Die Brennerei verwendet weiterhin traditionelle Worm Tubs, um das Destillat abzukühlen. Sie verleihen dem Whisky einen besonderen Geschmack.
Die Brennerei verwendet weiterhin traditionelle Worm Tubs, um das Destillat abzukühlen. Sie verleihen dem Whisky einen besonderen Geschmack.
Details zur Flasche | Ändern |
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9487 | |
Craigellachie | |
Schottland, Speyside | |
Single Malt Whisky | |
13 Jahre | |
46% | |
0.7 l | |
Originalabfüller | |
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Durchschnittliche Geschmacksbewertungen Geschmacksbewertungen |
Berechnet aus 34
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Aroma
Früchte:
Zitrus:
Süße:
Zitrone:
Malz:
Orange:
Gewürze:
Rauch:
Karamell:
Alkohol:
Eiche:
Ananas:
Apfel:
Birne:
Heide:
Honig:
Vanille:
Kräuter:
Banane:
Feige:
Nüsse:
Sherry:
Chili:
Gerste:
Grüner Apfel:
Öl:
Pfeffer:
Pfirsich:
Rosine:
Tabak:
Tropische Früchte:
Zimt:
Herb:
Geschmack
Gewürze:
Früchte:
Süße:
Nüsse:
Sherry:
Öl:
Pfeffer:
Eiche:
Zimt:
Rauch:
Feige:
Malz:
Chili:
Alkohol:
Getrocknete Früchte:
Karamell:
Vanille:
Zitrus:
Herb:
Kräuter:
Apfel:
Birne:
Orange:
Zitrone:
Heide:
Honig:
Leder:
Nelke:
Tabak:
Abgang
Gewürze:
Süße:
Eiche:
Früchte:
Malz:
Pfeffer:
Rauch:
Nüsse:
Zimt:
Birne:
Karamell:
Kuchen:
Zitrus:
Chili:
Erdbeere:
Feige:
Gerste:
Getrocknete Früchte:
Heide:
Honig:
Ingwer:
Medizinischer Rauch:
Öl:
Pfirsich:
Schokolade:
Sherry:
Tabak:
Weizen:
Zitrone:
Kräuter:
Herb:
Alkohol:
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Bewertung dieser Flasche
Qualitätsvergleich aller Flaschen
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Alle Geschmacksbewertungen
Beginnt mit starken Noten von Äpfeln, teilweise leicht angegoren. Dabei sind kräftige Malznoten und etwas Zest ohne Zitrus. Klingt blöd, trifft es aber. Dazu kommt schnell eine intensive Kräuternote. Crème Brulée ist auch zu finden. Was auf Dauer bleibt sind Kräuter und Zest. Zusätzliche Temperatur bringt künstlich anmutende Aromen und ein paar Trockenfrüchte hervor.
Taste
Wow, was für ein Antritt. Da hatte ich nach der Nase ja nicht im entferntesten mit gerechnet. Ziemlich süß, Kräuter und eine pfeffrige Schärfe. Leider auch etwas sprittig.
Finish
Nachdem die Kräuter verblasst sind, bleibt eine angenehme nussig fruchtige Note auf dem Gaumen zurück, und das länger als erwartet. Ein mittellanger Abgang von der ganz besonders angenehmen Art.
Comments
Das beste an diesem Whisky ist eindeutig der Abgang. Insgesamt ein süffiger Whisky mit leichten Balanceproblemen. Etwas überteuert. Durchaus als every day dram geeignet.
Geschmack: Zuerst weich, fruchtig und süss, dann kommen Gewürze, Schärfe, es wird ölig und noch später kommt die Eiche durch.
Abgang: MIttellang, die fruchtige Frische bleibt und irgendwo ist wieder dieser Tabak-Rauch.
Kommentar: Ein sehr interessanter Whisky. Auf den ersten Schluck guter Durchschnitt, mit jedem Schluck erhält der Whisky mehr Tiefe. Geduld lohnt sich, er entwickelt immer mehr Aromen.
Viel Herbes und Saures in der Nase, auf Anhieb denkt man bei der frisch geöffneten Flasche,
es könnte eher unangenehm fuselig sein, Schwefelnoten sind dabei.
Geschmack:
Das Saure setzt sich fort: es gibt alles von Limetten bis zu sauren Gurken (sowohl das echte Gemüse als auch die Süßigkeit vom Kiosk) und dabei kräftig, aber unfassbar rund und ausgewogen. Das nenne ich eine tolle Leistung.
Er kann ein bisschen Verdünnung mit Wasser vertragen.
Abgang:
Lang und frisch, grüner Tee trifft frisch geschälte Baumrinde, Eiche kommt etwas durch.
Auf jedem Fall zieht es einem ordentlich den Mund zusammen.
Er hinterlässt einen sehr sauberen Eindruck, da ist nichts fuselig oder brennend.
Kommentar:
Kein Charmeur auf Anhieb, aber da entwickelt sich noch was, und bei aller Eigenheit "lohnt" sich der meines Erachtens zu erkunden, denn das ist ein handwerklich hervorragend gemachter Single Malt, unikat im Geschmack, allerdings wahrscheinlich nichts für die Sherrymonster-Liebh