Elsburn 8 Jahre - 2011 Banyuls
Diese limitierte Edition von Elsburn aus der Brennerei Hammerschmiede im Harz reifte acht Jahre lang in einem einzelnen Fass, das zuvor Banyuls Likörwein enthielt. Banyuls wächst an der französischen Mittelmeerküste, wobei für den Anbau der Rebsorte strenge Regularien gelten und daher der Ertrag sehr niedrig ist. Fassstärke! Limitiert auf 241 Flaschen!
Diese limitierte Edition von Elsburn aus der Brennerei Hammerschmiede im Harz reifte acht Jahre lang in einem einzelnen Fass, das zuvor Banyuls Likörwein enthielt. Banyuls wächst an der französischen Mittelmeerküste, wobei für den Anbau der Rebsorte strenge Regularien gelten und daher der Ertrag sehr niedrig ist. Fassstärke! Limitiert auf 241 Flaschen!
| Details zur Flasche | Ändern |
|---|---|
| 28721 | |
| Hammerschmiede (Elsburn/Glen Els) | |
| Deutschland | |
| Single Malt Whisky | |
| 8 Jahre | |
| 2011 | |
| 2020 | |
| 46.7% | |
| 0.7 l | |
| Originalabfüller | |
| Banyuls Hogshead | |
| 701 | |
| 241 Flaschen | |
|
|
Bewertung dieser Flasche
4.0
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1
1
Qualitätsvergleich aller Flaschen
i
Alle Geschmacksbewertungen
22.11.2021
Aroma:
intensive Nase, Aprikose, Pflaume, etwas Honig, Alkohol leicht stechend, recht süß
Geschmack:
sehr intensiver Antritt, wieder die Aprikose und Pflaume, aber dieses Mal sehr sehr süß, Alkohol auch hier recht präsent. Honig kommt auch hier durch. Würzig werdend und bitter
Abgang:
kräftig würzig, aber auch wieder sehr süß, Die Früchte aus der Nase und Gaumen sind auch hier präsent. Am Ende auch hier bitter werdend und leicht trocken.
Kommentar:
Sehr spezieller Malt. Wäre der Alkohol nicht spürbar präsent, hätte ich am Gaumen und im Abgang auf einen Whisky Likör getippt. Finde ihn schon fast zu süß. Dennoch durchaus nicht schlecht
intensive Nase, Aprikose, Pflaume, etwas Honig, Alkohol leicht stechend, recht süß
Geschmack:
sehr intensiver Antritt, wieder die Aprikose und Pflaume, aber dieses Mal sehr sehr süß, Alkohol auch hier recht präsent. Honig kommt auch hier durch. Würzig werdend und bitter
Abgang:
kräftig würzig, aber auch wieder sehr süß, Die Früchte aus der Nase und Gaumen sind auch hier präsent. Am Ende auch hier bitter werdend und leicht trocken.
Kommentar:
Sehr spezieller Malt. Wäre der Alkohol nicht spürbar präsent, hätte ich am Gaumen und im Abgang auf einen Whisky Likör getippt. Finde ihn schon fast zu süß. Dennoch durchaus nicht schlecht
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