Glen Els The Alrik, Ruska

"THE ALRIK, dessen Name auf dem der nordthüringischen Nachbarstadt Ellrich (Alarici) beruht, ist ein komplexer und rauchiger
Single Malt aus unserer Manufactur & Distillery THE GLEN ELS, in der wir seit 2002 Single Malt Whisky komplett in Handarbeit
fertigen.
Das ursprünglich nur für uns selbst und unsere besten Freunde gedachte Experiment sollte einen Single Malt der Superlative ins
Leben rufen. Dieser wird im Herzen Deutschlands aus frischem Bergquellwasser, feinster Hefe und einem besonders kräftig
geräucherten Gerstenmalz hergestellt. Dieses Malz wird in Jutesäcken über echtem Harzer Buchen- und Erlenholz geräuchert.
Mit diesem Exemplar halten Sie eine der wenigen Flaschen THE ALRIK in Ihren Händen, welche in stark limitierter Stückzahl von
uns mit höchstem Anspruch gefertigt…

"THE ALRIK, dessen Name auf dem der nordthüringischen Nachbarstadt Ellrich (Alarici) beruht, ist ein komplexer und rauchiger
Single Malt aus unserer Manufactur & Distillery THE GLEN ELS, in der wir seit 2002 Single Malt Whisky komplett in Handarbeit
fertigen.
Das ursprünglich nur für uns selbst und unsere besten Freunde gedachte Experiment sollte einen Single Malt der Superlative ins
Leben rufen. Dieser wird im Herzen Deutschlands aus frischem Bergquellwasser, feinster Hefe und einem besonders kräftig
geräucherten Gerstenmalz hergestellt. Dieses Malz wird in Jutesäcken über echtem Harzer Buchen- und Erlenholz geräuchert.
Mit diesem Exemplar halten Sie eine der wenigen Flaschen THE ALRIK in Ihren Händen, welche in stark limitierter Stückzahl von
uns mit höchstem Anspruch gefertigt…

Details zur Flasche Ändern
12240
Hammerschmiede (Elsburn/Glen Els)
Deutschland
Single Malt Whisky
21.09.2015
52.3%
0.7 l
Originalabfüller
Sherry - Pedro Ximenez
850 Flaschen

Bewertung dieser Flasche

6
Beschreibungen 3

Qualitätsvergleich aller Flaschen
i

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Bewertung

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Geschmacksbewertungen von El_Bastardo:

24.06.2018
Aroma: Man riecht Sherry und er ist medium intensiv, (großes) aber dieser befindet sich sehr im Hintergrund und wird dort gehalten von recht dominanten und penetranten "fleischigen" Räucheraromen (die einzigen Rauchnoten, die ich persönlich tolerieren kann). Eine "freakige" Mischung aus einem relativ frischen Sherry, nicht so tief dunkel (eher saftige Früchte) und "Räucherschinken".

Aroma (verdünnt auf ca. 45%): "Das Schwein wurde bewässert", es geht mehr in Richtung "bekannte" Sherry-Noten.

Geschmack (verdünnt auf ca. 45%): "Das Schwein lebt". Vielleicht nicht mehr so "stinkend", weil "abgewaschen", ist es geschmackloch aber so etwas von präsent. Ist immer noch gebettet auf kirschigen Früchten, aber sehr wenig, ist schon eine ganz schöne Raucharomabombe im Geschmack.

Abgang (verdünnt auf ca. 45%): Der dominante Räuchergeschmack wird schwächer und es bleibt ein leicht bis mittelstarker süßlicher Sherry-Tom im Raum. Der für mich "beste" Teil des ganzen Erlebnisses.

Kommentar: Ist schon spannend, wie unterschiedlich die menschlichen Sinne funktionieren. Habe einige Kommentare in Richtung "süßes Gebäck" und andere süße Dinge gelesen... nicht bei mir. Hier ist ganz klar das verbrannte Holzraucharoma im Raum. Es ist sicherlich ein interessantes Experiment und das Wort "einzigartig" ist hier mal nicht nur so ein Spruch, aber das eine mal probieren, hat mir gereicht. Obwohl dieses Tröpfchen objektiv sicherlich besser als Mittelmaß ist, werde ich mich an den Rest der Probe wohl frühestens nächstes Jahr herantasten und kehre zurück zu Whisky mit Whisky-Geschmack.

Alle Geschmacksbewertungen

Sortierung:
07.08.2016
Aroma: Lebkuchen (Rosinen, Mandarinen, Zitronat ...) und kalter Buchenholz-Lagerfeuerrauch ...
Geschmack: zuerst trockene Fruchtigkeit, dann immer süßer werdend; dunkle Rosinen und Räucherspeck ...
Abgang: Vielschichtig fruchtig, leicht trocken würzig; lang anhaltend.
Kommentar:
Der Rauch ist völlig anders, als von mir erwartet. Überhaupt keine Phenoligkeit, sondern ein würziger Buchenholzrauch, der andere Aromen nicht unterdrückt.
Im Geruch überwiegt die Erinnerung an Lebkuchen, im Geschmack sind es dunkle Rosinen und Räucherspeck. - Schön kompex und intensiv.
Lediglich das völlig übertrieben Marketing in Form der Umverpackung ist für mich störend.
Schließlich trägt dies doch sicherlich zu einem nicht unerheblichen Teil zu dem recht extremen Marktpreis bei.
24.06.2018
Aroma: Man riecht Sherry und er ist medium intensiv, (großes) aber dieser befindet sich sehr im Hintergrund und wird dort gehalten von recht dominanten und penetranten "fleischigen" Räucheraromen (die einzigen Rauchnoten, die ich persönlich tolerieren kann). Eine "freakige" Mischung aus einem relativ frischen Sherry, nicht so tief dunkel (eher saftige Früchte) und "Räucherschinken".

Aroma (verdünnt auf ca. 45%): "Das Schwein wurde bewässert", es geht mehr in Richtung "bekannte" Sherry-Noten.

Geschmack (verdünnt auf ca. 45%): "Das Schwein lebt". Vielleicht nicht mehr so "stinkend", weil "abgewaschen", ist es geschmackloch aber so etwas von präsent. Ist immer noch gebettet auf kirschigen Früchten, aber sehr wenig, ist schon eine ganz schöne Raucharomabombe im Geschmack.

Abgang (verdünnt auf ca. 45%): Der dominante Räuchergeschmack wird schwächer und es bleibt ein leicht bis mittelstarker süßlicher Sherry-Tom im Raum. Der für mich "beste" Teil des ganzen Erlebnisses.

Kommentar: Ist schon spannend, wie unterschiedlich die menschlichen Sinne funktionieren. Habe einige Kommentare in Richtung "süßes Gebäck" und andere süße Dinge gelesen... nicht bei mir. Hier ist ganz klar das verbrannte Holzraucharoma im Raum. Es ist sicherlich ein interessantes Experiment und das Wort "einzigartig" ist hier mal nicht nur so ein Spruch, aber das eine mal probieren, hat mir gereicht. Obwohl dieses Tröpfchen objektiv sicherlich besser als Mittelmaß ist, werde ich mich an den Rest der Probe wohl frühestens nächstes Jahr herantasten und kehre zurück zu Whisky mit Whisky-Geschmack.
Aroma:
Kräftige Nase, zuerst Speck, Salzhering, etwas Alkohol, Holzkohle und so etwas wie Bratensoße, wird dann süßer und fruchtiger, Feigen, Nektarinen

Geschmack:
wieder sehr würzig, BBQ-Soße, Holzrauch, die Alkoholstärke ist gut eingebunden

Abgang:
Rauch, lang und sehr wärmend, Cappuccino

Kommentar:
Überzeugt in der Nase am meisten, hat eine ganz eigene Rauch-Note, im Abgang fällt er etwas ab
4,5/5
02.01.2017
21.01.2016