McCallum Mc Peat
Hinter dem House of McCallum steht Antony McCallum, der nach 24 Jahren Tätigkeit in namhaften schottischen Whiskyunternehmen nun den Schritt zum eigenen Unternehmen beschritten hat. Die McCallums gehören zu den berühmtesten Clans an Schottlands Westküste und ihr Stammbaum reicht bis zu den frühen Königen der Schotten zurück, die zusammen mit den Pikten ihr Land gegen die Angel-Sachsen verteidigten.Kunst und die Kreation von Whisky sind gleichsam kreative Prozesse. In der Serie 'The Art of Whisky' von McCallum verkörpern die Gemälde der schottischen Künstler auch den Charakter des Whiskys.Für das Bild von Mc Peat ließ sich der Künstler Murray Robertson von der weitläufigen Landschaft Schottlands inspirieren.
Hinter dem House of McCallum steht Antony McCallum, der nach 24 Jahren Tätigkeit in namhaften schottischen Whiskyunternehmen nun den Schritt zum eigenen Unternehmen beschritten hat. Die McCallums gehören zu den berühmtesten Clans an Schottlands Westküste und ihr Stammbaum reicht bis zu den frühen Königen der Schotten zurück, die zusammen mit den Pikten ihr Land gegen die Angel-Sachsen verteidigten.Kunst und die Kreation von Whisky sind gleichsam kreative Prozesse. In der Serie 'The Art of Whisky' von McCallum verkörpern die Gemälde der schottischen Künstler auch den Charakter des Whiskys.Für das Bild von Mc Peat ließ sich der Künstler Murray Robertson von der weitläufigen Landschaft Schottlands inspirieren.
Details zur Flasche | Ändern |
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22660 | |
unbekannt | |
Single Malt Whisky | |
2018 | |
43.5% | |
0.7 l | |
Originalabfüller | |
Bourbonfässer | |
Durchschnittliche Geschmacksbewertungen Geschmacksbewertungen |
Berechnet aus 2
i
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Aroma
Früchte:
Zitrus:
Kräuter:
Banane:
Heide:
Kräuter:
Heide:
Banane:
Rauch:
Zitrus:
Rauch:
Zitrone:
Zitronenschale:
Anis:
Zitrone:
Zitronenschale:
Lagerfeuer:
Schinken:
Lagerfeuer:
Schinken:
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Bewertung dieser Flasche
Qualitätsvergleich aller Flaschen
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Alle Geschmacksbewertungen
Kräuter, Zitrus und Heide habe ich eher im Hintergrund wahrgenommen; gekochte Bananen überhaupt nicht (wie riecht das überhaupt?)
Geschmack: Sehr überraschend, Ehrlich und direkt. Man denkt sofort, "Wow, der Junge kann ja doch etwas!" Ich würde mal sagen, Rauch und Speck Ja; aber definitiv nicht so stark, wie in der Nase. Die Kräuter und Früchte kommen dann auch raus, aber nicht zu aufdringlich, eher angenehm.
Abgang: eher kurz bis mittellang, Speck, Rauch, Kräuter und Früchte verblassen recht schnell
Kommentar: Mir persönlich in der Nase zu viel Speck und zu wenig Heide und zu wenig Anis - etwas schade.
Ähnliches gilt für Geschmack und Abgang. Mein Tipp: ein paar Tropfen Wasser holen hier aber wirklich was raus.
Ein junger, aufstrebender Schotte will es selbst probieren -warum nicht?! Handwerklich voll in Ordnung, dafür gibt es definitiv 3