Slyrs Classic
Classic ist der Nachfolger und die Weiterentwicklung des bekannten 3-jährigen Single Malts von Slyrs. Nun geht die Brennerei einen Schritt weiter und verzichtet auf die Angabe des Jahrgangs. Somit können im Classic 3- bis 6-jährige Malts miteinander vermählt werden. Die Abfüllung wird damit älter, auch wenn es nicht auf dem Etikett steht. Sie erhielt zusätzlich ein neues Flaschen-Design.
Classic ist der Nachfolger und die Weiterentwicklung des bekannten 3-jährigen Single Malts von Slyrs. Nun geht die Brennerei einen Schritt weiter und verzichtet auf die Angabe des Jahrgangs. Somit können im Classic 3- bis 6-jährige Malts miteinander vermählt werden. Die Abfüllung wird damit älter, auch wenn es nicht auf dem Etikett steht. Sie erhielt zusätzlich ein neues Flaschen-Design.
Details zur Flasche | Ändern |
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13598 | |
Slyrs | |
Deutschland | |
Single Malt Whisky | |
43% | |
0.7 l | |
Originalabfüller | |
American white oak casks | |
Durchschnittliche Geschmacksbewertungen Geschmacksbewertungen |
Berechnet aus 50
i
|
|
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Aroma
Süße:
Karamell:
Gewürze:
Früchte:
Malz:
Sherry:
Eiche:
Ingwer:
Getrocknete Früchte:
Vanille:
Rauch:
Banane:
Alkohol:
Honig:
Birne:
Chili:
Apfel:
Weizen:
Gerste:
Floral:
Mandeln:
Rosine:
Nüsse:
Ananas:
Kräuter:
Zitrus:
Geschmack
Süße:
Gewürze:
Nüsse:
Eiche:
Früchte:
Vanille:
Malz:
Honig:
Öl:
Karamell:
Rauch:
Alkohol:
Ingwer:
Kuchen:
Floral:
Schokolade:
Banane:
Kräuter:
Zimt:
Herb:
Nelke:
Chili:
Pfirsich:
Birne:
Muskat:
Haselnüsse:
Kokosnuss:
Pfeffer:
Apfel:
Kaffee:
Zitrus:
Abgang
Süße:
Früchte:
Honig:
Nüsse:
Malz:
Vanille:
Karamell:
Eiche:
Banane:
Gewürze:
Öl:
Zimt:
Nelke:
|
Bewertung dieser Flasche
Qualitätsvergleich aller Flaschen
i
Alle Geschmacksbewertungen
Der berühmteste Whisky aus deutschen Landen - natürlich einen Test wert und sogar in meiner Sammlung gelandet. Nationale Neugier könnte man das nennen?!
„Slyrs“ aus Oberbayern, ein Original und Meilenstein der germanischen Whiskykunst. Hehe... Stimmt zwar, aber Spaß beiseite: ein wirklich guter Whisky ist das nicht. Interessant vielleicht, aber eher wegen seiner Herkunft und Vorreiterrolle.
Vor allem in der Nase ist er sehr stechend und unschön, der Geschmack gestaltet diesen unangenehmen ersten Eindruck dann minimal positiver. Mild, fast weissweinig, blütenweiss, ein wenig Honig. Leicht zu trinken, sehr unaufgeregt und flach. Man merkt seine jungen Jahre meiner Meinung nach. Trinkbar aber nicht lecker. Helles Holz trifft frische Luft. Fass drückt heftig durch. Alkoholisch aber super soft. Hell-würzig, am ehesten Ingwer. Aber nie wirklich identifizierbar und eher schwammig-sonnig. Ich hätte ihn gerne mehr gemocht. Einen ehrlichen Daumen hoch kann ich hier leider nicht aussprechen. Trotz Heimvorteil. Knapp an den 3/5 vorbei. Bittere Bourbonerinnerungen werden wach. Wirkt leicht billig und sprittig. Zimt aus dem Kühlregal. Heiligabend im Juli.
Fazit: im besten Fall etwas langweilig oder gerade noch so in Ordnung. Für einen Deutschen. Doch gemessen am internationalen oder gar schottischen Standard ist das... mau. Um es nett auszudrücken.
Scharf oder frisch, Jung, Alkohol mit einer gebackenen Banane und Vanille/Karamell. Leicht nach Getreide. Wird immer würziger.
Geschmack:
Sehr Ölig, der Alkohol vergeht schnell. Liegt sehr schön im Mund. Viel leckerer als die Nase vermuten lässt. Würzig stark in Süße übergehend.
Abgang:
Wieder die leicht gebackene Banane in Honig/Vanille.
Kommentar: Sehr lecker für drei Jahre. Es wird nicht mein letzter Slyrs sein. Gute 3 Sterne.
Geschmack: Schwarzwälder Kirschtorte Espresso, leichte schärfe beim letzten Glas aus der Flasche
Abgang: sanft wärmend lang zum Ende wiederum bitter
Kommentar: