The Alrik The Handfilled
Details zur Flasche | Ändern |
---|---|
31615 | |
Hammerschmiede (Elsburn/Glen Els) | |
Deutschland | |
Single Malt Whisky | |
15.05.2020 | |
56.5% | |
0.5 l | |
Originalabfüller | |
Sherry | |
151 Flaschen | |
Bewertung dieser Flasche
Qualitätsvergleich aller Flaschen
i
Geschmacksbewertungen von El_Bastardo:
Aroma (unverdünnt): Nicht mehr so fruchtiger und nicht mehr so süßer Sherry-Whisky, der über einer Gummimatte ausgelaufen ist, weitergeflossen über Tee und Leder, auf dem Fließweg allerhand Partikel aufgenommen hat und dann zurück in die Flasche gepackt wurde.
Aroma (verdünnt auf ca. 45%): Da schon unverdünnt kaum Alkohol zu riechen war, hat sich der Geruch kaum verändert. Es kommt nun Süßholz zum Vorschein.
Geschmack (verdünnt auf ca. 45%): Sherry echt nur im Hintergrund, wird man zuerst mit Salz begrüßt, dann nicht so scharfer Pfeffer und das Süßholz. Allerdings kein "Räucherfleisch", wie man das von anderen Glen Els kennen könnte. Bei Folgeschlücken kommt Pflaumenmus dazu und es wird süßer in der Mitte des Mundes. Die Gewürze gehen aber nicht weg, sondern wandern an die Rachenränder.
Abgang (verdünnt auf ca. 45%): Es wird etwas süß, aber die Gewürze bleiben, gebettet auf trockener werdenden "Sherry-Früchten".
Kommentar: Ein kämpfendes Aufeinandertreffen gegensätzlicher Geschmäcker. Am Ende siegt süß gegenüber würzig, aber nur so 60% zu 40%. Krass gut und krass anders.
Aroma (verdünnt auf ca. 45%): Da schon unverdünnt kaum Alkohol zu riechen war, hat sich der Geruch kaum verändert. Es kommt nun Süßholz zum Vorschein.
Geschmack (verdünnt auf ca. 45%): Sherry echt nur im Hintergrund, wird man zuerst mit Salz begrüßt, dann nicht so scharfer Pfeffer und das Süßholz. Allerdings kein "Räucherfleisch", wie man das von anderen Glen Els kennen könnte. Bei Folgeschlücken kommt Pflaumenmus dazu und es wird süßer in der Mitte des Mundes. Die Gewürze gehen aber nicht weg, sondern wandern an die Rachenränder.
Abgang (verdünnt auf ca. 45%): Es wird etwas süß, aber die Gewürze bleiben, gebettet auf trockener werdenden "Sherry-Früchten".
Kommentar: Ein kämpfendes Aufeinandertreffen gegensätzlicher Geschmäcker. Am Ende siegt süß gegenüber würzig, aber nur so 60% zu 40%. Krass gut und krass anders.
Alle Geschmacksbewertungen
Aroma (unverdünnt): Nicht mehr so fruchtiger und nicht mehr so süßer Sherry-Whisky, der über einer Gummimatte ausgelaufen ist, weitergeflossen über Tee und Leder, auf dem Fließweg allerhand Partikel aufgenommen hat und dann zurück in die Flasche gepackt wurde.
Aroma (verdünnt auf ca. 45%): Da schon unverdünnt kaum Alkohol zu riechen war, hat sich der Geruch kaum verändert. Es kommt nun Süßholz zum Vorschein.
Geschmack (verdünnt auf ca. 45%): Sherry echt nur im Hintergrund, wird man zuerst mit Salz begrüßt, dann nicht so scharfer Pfeffer und das Süßholz. Allerdings kein "Räucherfleisch", wie man das von anderen Glen Els kennen könnte. Bei Folgeschlücken kommt Pflaumenmus dazu und es wird süßer in der Mitte des Mundes. Die Gewürze gehen aber nicht weg, sondern wandern an die Rachenränder.
Abgang (verdünnt auf ca. 45%): Es wird etwas süß, aber die Gewürze bleiben, gebettet auf trockener werdenden "Sherry-Früchten".
Kommentar: Ein kämpfendes Aufeinandertreffen gegensätzlicher Geschmäcker. Am Ende siegt süß gegenüber würzig, aber nur so 60% zu 40%. Krass gut und krass anders.
Aroma (verdünnt auf ca. 45%): Da schon unverdünnt kaum Alkohol zu riechen war, hat sich der Geruch kaum verändert. Es kommt nun Süßholz zum Vorschein.
Geschmack (verdünnt auf ca. 45%): Sherry echt nur im Hintergrund, wird man zuerst mit Salz begrüßt, dann nicht so scharfer Pfeffer und das Süßholz. Allerdings kein "Räucherfleisch", wie man das von anderen Glen Els kennen könnte. Bei Folgeschlücken kommt Pflaumenmus dazu und es wird süßer in der Mitte des Mundes. Die Gewürze gehen aber nicht weg, sondern wandern an die Rachenränder.
Abgang (verdünnt auf ca. 45%): Es wird etwas süß, aber die Gewürze bleiben, gebettet auf trockener werdenden "Sherry-Früchten".
Kommentar: Ein kämpfendes Aufeinandertreffen gegensätzlicher Geschmäcker. Am Ende siegt süß gegenüber würzig, aber nur so 60% zu 40%. Krass gut und krass anders.