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Am Grundwassersee 4 · 82402
Seeshaupt
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Alkoholmissbrauch ist
gesundheitsgefährdend.
Genießen Sie in Maßen.
In der Nase stellt sich hier ernsthaft die Frage nach Scotch oder Bourbon. Eiche auf halbem Weg zwischen Schreinerei und Omas Schrankwand, Vanilleeis, Karamell, Butterkrokant, Ledersitz im Neuwagen, auf der fruchtigen Seite vollreifer Pfirsich und süße Mango.
Auch im Mund kann man den gut mit einem Bourbon verwechseln. Allerdings würde ich diesem Pseudobourbon ca. 40 % Roggenanteil zugestehen, hat er doch eine enorme brotige Würze mit stärker werdender Ledernote, grünem Tee und Cedernholzspänen. Dazu Vanilleschoten, Honig und viel nicht mehr ganz frische aber auch noch nicht ganz alte Eiche. Die Frucht geht etwas unter, dafür spielen der Butterkrokant, das Karamell und Toffifee die süße Seite des Malts aus. Im Abgang dann doch wieder ein wenig Mango.
Sehr interessanter Malt, der beweist, dass Virgin Oak doch wieder was ganz anderes als Bourbonfass ist. Wer keinen US Whiskey mag ist hier falsch. Ich mag ihn. Ob genug für eine Großflasche, da bin ich mir nicht sicher. Erster Eindruck ist bei 86 Punkten.
Jetzt auch mit mieser Sampleliste
Glen Scotia Single Cask 10J 2008-2019 WID:128588
Nase:
Honig, Apfel, leicht Zitrone , Pfirsich, Aprikose, Stachelbeere, Melone, Mandarine und Pfirsich aus der Dose, hab grade voll den Obstsalat Flashback, minimal Erde, minimal Gräser
Der ist ziemlich anders als die beiden davor. Definitiv kein Kuhstall hier
Mund:
Honig, Pfirsich, getrocknete Aprikosen, Melone, Limette, Karamell, etwas Pfeffer
Fazit:
Oh wow. Der gefällt mir nochmal ne ganze Stufe besser als die beiden davor. Das war n richtig gutes Fass. Eine Absoljte first fill Bourbon Fruchtbombe. Mein Finger war gerade schon ziemlich am zucken... Noch konnte ich mich zurückhalten Ömm ja ne ist passiert
Whisky-Freunde Region Bodensee/Oberschwaben - Neulinge Willkommen (aktuell auch per Videokonferenz)
Meine gesammelten Verkostungsnotizen Stand 03.11.2023 (Seit Dez. 2018)
Meine BGB Teilnahmen: X (3/19) | XI (13/21) | XIII (16/33 | 11/33) | XIV (22/26) | XV (2/22) | XVI (12/23) | XVIII (3/30) | XIX (9/29) | XX (4/26)
3 Single Casks und danach ein Standard?
Glen Scotia Victoria WID:62938
Nase:
Honig, Getreide, Gräser, etwas Erde, etwas Zitrone, Apfel, Melone, Nüsse, etwas Erdbeere, Trockenfrüchte, etwas Zimt, Karamell
Mund:
Apfel, Honig, Karamell, Zitrone, Limette, Nüsse, ganz leicht Schokolade, Pfeffer
Fazit:
Die Nase ist richtig fett. Da gibt es richtig viel zu entdecken. Der Geschmack kann leider nicht ganz mithalten. Ist zwar auch lecker, aber nicht ganz so krass wie es der Geruch angekündigt hat. Vom angeblichen Rauch habe ich weder in der Nase noch im Mund was mitbekommen.
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Hier gab es heute 3x süß und (zunehmend) rauchig... hat großen Spaß gemacht.
Cragganmore Distiller's Edition 2005/2018
Talisker Distiller's Edition 2005/2018 (danke für s Sample an @flo1337 )
Caol Ila Hepburn's Choice 2010/2020 (danke für s Sample an @Diocletian )
VG, SC
Samples --- FT aktuell: nix --- FTs gelaufen: 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
Neuanschaffungs-Nerderei --- Next (lower!) level tasting notes ;-)
leider geil...
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Asufutimaehaehfutbw
Deshalb weiter unten nur ein kurzer Kommentar vom ersten Eindruck.
Ausführliche Notes dann ein anderes Mal.
Und ich hab ihn hier drin da er ja nicht frisch entkorkt, sondern frisch auf geschraubt ist
Nase ist alles in allem ganz ok. Recht fruchtig und südlich.
Geschmack..... na ja, hauptsächlich Malz, nicht sonderlich Komplex.
Der Abgang wiederum ist ganz ok.
Mal schauen wie er sich mit Luft in der Flasche und freiem Riechkolben entwickelt.
Edith sagt, irgendwie hab ich mich verdrückt auf dem Handy und bekomme nun im ersten Satz das Format nicht mehr auf Absatz gestellt.
keep calm, drink a whisky.
L.L.C.C. Loch Lomond Connoisseurs Club / WhiskyYoda's Whisky reviews
meine persoenliche Bewertungsskala (Base --> Whisky.de):
100-90 Pkt --> ★★★★★ / 89-78 Pkt --> ★★★★ / 77-68 Pkt --> ★★★ / 67-60 Pkt --> ★★ / 59-40 Pkt --> ★ / 39-0 Pkt --> NIX!
als nächstes probieren wir nun einen Blend der Inseln aus der Reihe:
von den Aromen in der Nase würde ich behaupten, dass da ein großer Anteil von Talisker drin steckt.
Geschmacklich zeigt er sich unauffällig und etwas verschlossen. Kombination aus leichter Süße und Salz.
Der Abgang ist äußerst kurz und das Salz überwiegt. Süße kommt nur ganz kurz durch. Nur das Salz bleibt lange auf der Zunge zurück.
Ganz interessanter Blend. Auch bei diesem, wie auch schon bei dem Lowland Malt der Reihe, ist die Nase und der Abgang ansprechender als die Aromen am Gaumen.
Bin mal gespannt ob sich das beim Rest dieser Reihe das weiterführende Profil der Malts sein wird. Wenn ja, bin ich nicht böse dass es nur 20cl Flaschen sind
Edith sagt: Autokorrektur Schwachsinn entfernt
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Und nun zur Nr. 3 dieser Reihe (noch 6 verbleibend)
eine wirklich angenehme Nase dieser Malt. Sehr weich und voll mit vielen getrockneten Früchten, leicht süß und Schokolade.
Aber der Geschmack und Abgang passen so gar nicht zur Nase.
Geschmack ist eher altes Leder und holzig, Abgang bitter und etwas sauer.
Na ja, mal sehen wie er sich in zweiten Durchgang irgendwann mal schlägt.
Die Nase war echt vielversprechend
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Speyside 13y - A Dream of Scotland (WID: 164900)
Nose
Taste
Finish
> Meine Samplebar <
Anzahl abgeschlossene Flaschenteilungen: #77
Laphroaig 16J 2020 WID:157614
Nase:
Kalter Rauch, maritim, Honig, Pfirsich, Mandarine aus der Dose, etwas Asche, Gräser, der Rauch ist schon deutlich gesetzter als beim 10er oder den NAS
Mund:
Apfel, Honig, Zitrone, Limette, Grapefruit, etwas Karamell, etwas Melone, Getreide, Kräute, Pfeffer, Rauch und Asche
Fazit:
Ja lecker kann man machen. Den Geruch finde ich aber deutlich stärker als den Geschmack. Ist für mich auch irgendwie zu stark auf der Zitrus-lastigen Seite.
So ist der zum Glück erst mal kein Kaufkandidat
Ich hab jetzt leider keinen 18er Laphi da. Da hätte mich der direkte Vergleich doch sehr interessiert
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