Dalwhinnie Distillers Edition 2003/2018
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Informationen zur Brennerei Dalwhinnie
Die schottische Malt-Whisky-Brennerei Dalwhinnie liegt fast im geographischen Mittelpunkt von Schottland und ist mit 326 Metern die höchste produzierende Brennerei. Heute gehört die Brennerei dem global agierenden Spirituosenkonzern Diageo.
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Status:
Geöffnet
Land, Region:
Schottland, Highlands
Gründungsjahr:
1897
Durchschnittliche Geschmacksbewertungen
Geschmacksbewertungen
Berechnet aus 7
i
Aroma
Süße:
Malz:
Sherry:
Gewürze:
Heide:
Kräuter:
Honig:
Früchte:
Vanille:
Nüsse:
Apfel:
Öl:
Zitrus:
Zitrone:
Eiche:
Rauch:
Banane:
Orange:
Grüner Apfel:
Karamell:
Birne:
Pfirsich:
Nelke:
Alkohol:
Kuchen:
Minze:
Geschmack
Gewürze:
Früchte:
Trauben:
Nüsse:
Öl:
Süße:
Sherry:
Malz:
Eiche:
Rauch:
Pfeffer:
Alkohol:
Chili:
Kräuter:
Minze:
Abgang
Süße:
Eiche:
Vanille:
Gewürze:
Sherry:
Schokolade:
Nüsse:
Malz:
Dunkle Schokolade:
Öl:
Herb:
Geschmacksbewertung
- Dalwhinnie Distillers Edition 2003/2018
Kunden-Bewertungen:
16.02.2021
Marcello
20.12.2019
Gerdi
Aroma: Sherry, weich, süß, frisch
Geschmack: süß, angenehm weich, helle Früchte
Abgang: mittel
Kommentar: sehr lecker, süffig
Geschmack: süß, angenehm weich, helle Früchte
Abgang: mittel
Kommentar: sehr lecker, süffig
17.11.2019
ggdresden
3. Runde Flasche geöffnet: 02.11.2018 Alkohol gemessen: 42%
Aroma: kräftiges Malz, Olivenöl, Lebkuchenwürze, schwache Zitrus, Nelken, etwas Tran,
Geschmack: süßlich, dezente Schärfe, fruchtig,
Abgang: leichter Antritt, Schokolade, gesetztes Holz,
Kommentar: Tja, mit dem Aroma tu ich mich etwas schwer - diesen als Dalwhinnie zu erkennen. Geschmack und Abgang gefallen mir da schon besser, diese sind leicht und angenehm und nicht so komplex/kompliziert und anders wie das Aroma.
Aroma: kräftiges Malz, Olivenöl, Lebkuchenwürze, schwache Zitrus, Nelken, etwas Tran,
Geschmack: süßlich, dezente Schärfe, fruchtig,
Abgang: leichter Antritt, Schokolade, gesetztes Holz,
Kommentar: Tja, mit dem Aroma tu ich mich etwas schwer - diesen als Dalwhinnie zu erkennen. Geschmack und Abgang gefallen mir da schon besser, diese sind leicht und angenehm und nicht so komplex/kompliziert und anders wie das Aroma.
02.12.2018
ggdresden
2. Runde
Aroma: Malz und Brotteig, Vanille und etwas Olivenöl, langsam kommen kommen helle Früchte, Birnen, leichte Zitrone, der Alkohol bleibt unauffällig,
Geschmack: ölig, nicht süß, weißer Pfeffer baut sich auf, leicht nussig,
Abgang: mittlerer Antritt, eher Kakao bzw. leichte Bitterschokolade, schöne Würze,
Kommentar: Das ist klar ein anderer Dalwhinnie (gegenüber dem Standard). Die Würze und Komplexität hat zugenommen. Ist durchaus eine Bereicherung der Marke.
Aroma: Malz und Brotteig, Vanille und etwas Olivenöl, langsam kommen kommen helle Früchte, Birnen, leichte Zitrone, der Alkohol bleibt unauffällig,
Geschmack: ölig, nicht süß, weißer Pfeffer baut sich auf, leicht nussig,
Abgang: mittlerer Antritt, eher Kakao bzw. leichte Bitterschokolade, schöne Würze,
Kommentar: Das ist klar ein anderer Dalwhinnie (gegenüber dem Standard). Die Würze und Komplexität hat zugenommen. Ist durchaus eine Bereicherung der Marke.
02.11.2018
ggdresden
Aroma: Malz und Brot, ölig, Toffee, jetzt kommt Orange und leichter Apfel, die Früchte bleiben hell,
Geschmack: süß, leichtes Prickeln, zusätzlich auffallende dunkle Fruchtnoten,
Abgang: gesetzter Antritt, ölig und wenig Holz, sehr geschmeidigt,
Kommentar: Ein ausgewogener und angenehmer Highländer. Überrascht hat er mich im Geschmack, da ist er deutlich interessanter und anders gegenüber der Nase. Den Sherry empfinde ich nicht so deutlich, gegenüber der Ankündigung in der Werbung. Im Vergleich zum normalen 15 jährigen (der gefälliger ist) zeichnet sich dieser als etwas Besonderes aus. Besser oder schlechter? Schwer zu sagen...., eben anders ;-)
Geschmack: süß, leichtes Prickeln, zusätzlich auffallende dunkle Fruchtnoten,
Abgang: gesetzter Antritt, ölig und wenig Holz, sehr geschmeidigt,
Kommentar: Ein ausgewogener und angenehmer Highländer. Überrascht hat er mich im Geschmack, da ist er deutlich interessanter und anders gegenüber der Nase. Den Sherry empfinde ich nicht so deutlich, gegenüber der Ankündigung in der Werbung. Im Vergleich zum normalen 15 jährigen (der gefälliger ist) zeichnet sich dieser als etwas Besonderes aus. Besser oder schlechter? Schwer zu sagen...., eben anders ;-)
07.09.2018
powerurs
Aroma: weich, süß, fruchtig (überwiegend helle Früchte), zarte Eiche, Vanille, Heidekraut, Kräuter
Geschmack: süß, erst weich und fruchtig, Malz, Gewürze, etwas trockene Würze kommt
Abgang: mittellang, Malz, Gewürze, leichte Eiche, Süße, Trockenobst und zarte Sherrynoten
Kommentar: sehr süffig und ausgewogen
Geschmack: süß, erst weich und fruchtig, Malz, Gewürze, etwas trockene Würze kommt
Abgang: mittellang, Malz, Gewürze, leichte Eiche, Süße, Trockenobst und zarte Sherrynoten
Kommentar: sehr süffig und ausgewogen
Vanille, Marmelade, Aprikosenkuchen, Heidekraut, leichte Würze, Honig. Fügt man etwas Wasser hinzu kommt saurer Apfel durch, der in Banane umschlägt. Dazu Minze.
Geschmack:
Anfangs kühlend und prickelnd. Mouthwatering, würzig, fasslastig, leichte Süße.
Abgang: Mittellang, würzig, sehr lange trocken auf der Zunge..
Kommentar: Weich und ausbalanciert. Keine dominante Note, die alles andere unterdrückt. Fürs "easy drinking" geeignet, aber trotzdem relativ komplex.