Ardbeg Uigeadail
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Informationen zur Brennerei Ardbeg
Durchschnittliche Geschmacksbewertungen
Geschmacksbewertungen
Berechnet aus 216
i
Aroma
Rauch:
Süße:
Sherry:
Herb:
Früchte:
Vanille:
Karamell:
Maritime Noten:
Tabak:
Kaffee:
Lagerfeuer:
Eiche:
Gewürze:
Seetang:
Malz:
Schokolade:
Salz:
Schinken:
Rosine:
Honig:
Kräuter:
Zitrus:
Leder:
Alkohol:
Medizinischer Rauch:
Jod:
Getrocknete Früchte:
Nüsse:
Kuchen:
Orange:
Dunkle Schokolade:
Beeren:
Gras:
Trauben:
Pflaume:
Nelke:
Pfeffer:
Floral:
Minze:
Heide:
Brombeere:
Limette:
Öl:
Birne:
Pfirsich:
Feige:
Anis:
Zitrone:
Apfel:
Banane:
Walnuss:
Dattel:
Ingwer:
Mandeln:
Chili:
Tropische Früchte:
Geschmack
Rauch:
Süße:
Gewürze:
Sherry:
Malz:
Früchte:
Herb:
Eiche:
Maritime Noten:
Nüsse:
Vanille:
Salz:
Pfeffer:
Öl:
Honig:
Alkohol:
Dunkle Schokolade:
Getrocknete Früchte:
Karamell:
Chili:
Schokolade:
Tabak:
Schinken:
Kaffee:
Seetang:
Medizinischer Rauch:
Lagerfeuer:
Leder:
Jod:
Kuchen:
Zitrus:
Orange:
Rosine:
Kräuter:
Zimt:
Beeren:
Pflaume:
Heide:
Walnuss:
Heu:
Brombeere:
Dattel:
Ingwer:
Muskat:
Feige:
Tropische Früchte:
Anis:
Abgang
Rauch:
Süße:
Gewürze:
Sherry:
Malz:
Eiche:
Herb:
Nüsse:
Früchte:
Lagerfeuer:
Kaffee:
Maritime Noten:
Schokolade:
Pfeffer:
Öl:
Chili:
Salz:
Dunkle Schokolade:
Tabak:
Vanille:
Getrocknete Früchte:
Rosine:
Leder:
Karamell:
Seetang:
Alkohol:
Kräuter:
Medizinischer Rauch:
Jod:
Kuchen:
Pflaume:
Heide:
Limette:
Floral:
Haselnüsse:
Muskat:
Birne:
Feige:
Zimt:
Zitrus:
Geschmacksbewertung
- Ardbeg Uigeadail
Kunden-Bewertungen:
07.03.2021
Benedikt
25.02.2021
Symphysodon
Aroma:
Reifen, Asche,
Geschmack:
Gummi, Asche,
mit Wasser insgesamt mehr
Abgang:
,Asche,
Kommentar: Abgefüllt 11/18
Kein schlechter Islay, sicher nicht. Aber angesichts der vielen Vorschußlorbeeren die diesem Malt schon fast in den Legendenstatus erheben bin ich doch etwas enttäuscht.
Man findet schon so einiges in diesem Whisky , keine Frage. Hatte bisher den 10er (grandios), An Oa(fand ich unglaublich süffig), Wee Beasty(gut, aber kommt an den 10er nicht ran) und ein Sample vom Corry(welches mich auch begeistern konnte). Aber dieser Uigedail ist, was das Aroma in der Nase angeht ,schon sehr verhalten. Ich habe mir weit mehr Intensität erhofft. Stattdessen weht in die Nase ein flaues Lüftchen.
Im Mund kommt dann mehr, doch daß der Malt 54Vol% aufweist, spüre ich nicht. Nun ist es ja schön, wenn der Alkohol gut eingebunden ist, aber sollte nicht der Geschmack etwas intensiver transportiert werden? Vielleicht war er vor ein paar Jahren noch besser/intensiver.. ich weiß es nicht. Vermute es aber stark, weil irgendwoher muß der gute Ruf ja kommen.
Ich habe hier deutlich(!) mehr Impact erwartet.
Ohne Wasser doch sehr verschlossen, braucht er mMn unbedingt einen guten Spritzer um sich besser zu öffnen.
Eigentliich wollte ich erst nur 3,5* geben aber ich lass die 4 mal stehen. Vielleicht lass ich mich irgendwann mal zu einer zweiten Flasche hinreißen und komm noch drauf....





Geschmack:








Abgang:




Kommentar: Abgefüllt 11/18
Kein schlechter Islay, sicher nicht. Aber angesichts der vielen Vorschußlorbeeren die diesem Malt schon fast in den Legendenstatus erheben bin ich doch etwas enttäuscht.
Man findet schon so einiges in diesem Whisky , keine Frage. Hatte bisher den 10er (grandios), An Oa(fand ich unglaublich süffig), Wee Beasty(gut, aber kommt an den 10er nicht ran) und ein Sample vom Corry(welches mich auch begeistern konnte). Aber dieser Uigedail ist, was das Aroma in der Nase angeht ,schon sehr verhalten. Ich habe mir weit mehr Intensität erhofft. Stattdessen weht in die Nase ein flaues Lüftchen.
Im Mund kommt dann mehr, doch daß der Malt 54Vol% aufweist, spüre ich nicht. Nun ist es ja schön, wenn der Alkohol gut eingebunden ist, aber sollte nicht der Geschmack etwas intensiver transportiert werden? Vielleicht war er vor ein paar Jahren noch besser/intensiver.. ich weiß es nicht. Vermute es aber stark, weil irgendwoher muß der gute Ruf ja kommen.
Ich habe hier deutlich(!) mehr Impact erwartet.
Ohne Wasser doch sehr verschlossen, braucht er mMn unbedingt einen guten Spritzer um sich besser zu öffnen.
Eigentliich wollte ich erst nur 3,5* geben aber ich lass die 4 mal stehen. Vielleicht lass ich mich irgendwann mal zu einer zweiten Flasche hinreißen und komm noch drauf....
06.01.2021
Leimbacher-Mario
Scharfzüngiger Wuchtbrummer
Ich brauchte etwas, bis es bei mir und dem „Uigeadail“ gezündet hat - dann hat es dafür aber umso gekracht! Jetzt ist dieser ikonische Ardbeg einer meiner All-Time-Lieblinge und die nahezu perfekte Kombi aus hochwertigem Rauch, vollmundigem Malz und ölig-fruchtigen Sherrynuancen.
Der „Uigeadail“ ist ein 5-Sterne-Whisky - da pflege ich mittlerweile keine Zweifel mehr dran. Doch etwas Anlaufphase brauchten wir beide. Ich dachte teilweise sogar, ich hätte eine der berüchtigten „mieseren“ neuen „Batches“ abbekommen - dabei war ich (wie es sich gehört!) für ihn sogar im Fachgeschäft und habe mir eine ältere Flasche holen lassen, habe extra nicht etwas günstiger bei Amazon zugeschlagen. Und jetzt kommt raus, warum ich diesen Gang nahm und er in dieser Version mehr als empfehlenswert ist. Selbst wenn ich noch keinen dieser neueren „Uigeadailchen“ auf dem Gaumen hatte, bin ich froh auf Nummer sicher gegangen zu sein.
Der 10er von Ardbeg ist schon eine Granate. Aber der „Uigeadail“ ist nochmal schmackhafter und leckerer, komplexer und wuchtiger. Seine hohen Prozente, seine Sherryeinflüsse, dennoch von ardbeg'scher Qualität. Mit Dampf und Finesse, mit Frucht und Wumms, mit Fass und Feuer. Der „Uigeadail“ ist ein Wunder, dass ich aus meiner Sammlung nicht mehr wegdenken kann und will. Fassstark und mehr als nur fast stark. Füllt Mund und Rachen, wärmt Magen und Seele, gibt einem alles was er hat. Pfeffriger Karamell. Torfiger Fruchtkompott. Salzige Zartbitterschokolade. S-A-G-E-N-H-A-F-T.
Fazit: wenn man ihn etwas ziehen und atmen lässt, ihm und sich selbst ein wenig Zeit gibt, dann ist der gute alte „Uigeadail“ einer der besten Whiskeys überhaupt. Erst recht was PLV angeht. Eine moderne Legende.
Ich brauchte etwas, bis es bei mir und dem „Uigeadail“ gezündet hat - dann hat es dafür aber umso gekracht! Jetzt ist dieser ikonische Ardbeg einer meiner All-Time-Lieblinge und die nahezu perfekte Kombi aus hochwertigem Rauch, vollmundigem Malz und ölig-fruchtigen Sherrynuancen.
Der „Uigeadail“ ist ein 5-Sterne-Whisky - da pflege ich mittlerweile keine Zweifel mehr dran. Doch etwas Anlaufphase brauchten wir beide. Ich dachte teilweise sogar, ich hätte eine der berüchtigten „mieseren“ neuen „Batches“ abbekommen - dabei war ich (wie es sich gehört!) für ihn sogar im Fachgeschäft und habe mir eine ältere Flasche holen lassen, habe extra nicht etwas günstiger bei Amazon zugeschlagen. Und jetzt kommt raus, warum ich diesen Gang nahm und er in dieser Version mehr als empfehlenswert ist. Selbst wenn ich noch keinen dieser neueren „Uigeadailchen“ auf dem Gaumen hatte, bin ich froh auf Nummer sicher gegangen zu sein.
Der 10er von Ardbeg ist schon eine Granate. Aber der „Uigeadail“ ist nochmal schmackhafter und leckerer, komplexer und wuchtiger. Seine hohen Prozente, seine Sherryeinflüsse, dennoch von ardbeg'scher Qualität. Mit Dampf und Finesse, mit Frucht und Wumms, mit Fass und Feuer. Der „Uigeadail“ ist ein Wunder, dass ich aus meiner Sammlung nicht mehr wegdenken kann und will. Fassstark und mehr als nur fast stark. Füllt Mund und Rachen, wärmt Magen und Seele, gibt einem alles was er hat. Pfeffriger Karamell. Torfiger Fruchtkompott. Salzige Zartbitterschokolade. S-A-G-E-N-H-A-F-T.
Fazit: wenn man ihn etwas ziehen und atmen lässt, ihm und sich selbst ein wenig Zeit gibt, dann ist der gute alte „Uigeadail“ einer der besten Whiskeys überhaupt. Erst recht was PLV angeht. Eine moderne Legende.
15.11.2020
ChristianR
Kommentar: insgesamt für mich 3,5 Sterne
15.11.2020
ChristianR
Aroma:
Geschmack:
Abgang:
Kommentar: für mich deutlich milder und weniger Rauch als der Ardbeg10 (das ist nicht meiner).. schöne Mischung aus Rauch aber auch mild, etwas Sherrynoten, süß, ölig und malzig.. gut ausbalanciert



Geschmack:




Abgang:




Kommentar: für mich deutlich milder und weniger Rauch als der Ardbeg10 (das ist nicht meiner).. schöne Mischung aus Rauch aber auch mild, etwas Sherrynoten, süß, ölig und malzig.. gut ausbalanciert
09.11.2020
marmeladow
Verkostet wurde eine Miniatur L15 02814 , mutmaßlich also Abfüllung aus 2015.
Interessant, aber nicht overwhelming, am besten bei etwa 48%.
Scheint mir überpreist und etwas zu stark gehypt, vielleicht auch deutliches Nachlassen der Qualität in den Jahren ab 2008.
3,5 Sterne mit Plustendenz - 4x22 Punkte
Interessant, aber nicht overwhelming, am besten bei etwa 48%.
Scheint mir überpreist und etwas zu stark gehypt, vielleicht auch deutliches Nachlassen der Qualität in den Jahren ab 2008.
3,5 Sterne mit Plustendenz - 4x22 Punkte
Geschmack:
Abgang:
Kommentar: Ich war vom ersten Schluck an echt begeistert. Selbst bei 54,2 % lässt sich der Whisky gut ohne weiteres verdünnen trinken. Durch das verdünnen bekomme ich jedoch eine sehr angenehme Süße in der Nase die ich unverdünnt nicht gerochen habe. Für den Preis fällt mir kein Whisky ein der mir besser geschmeckt hat!