Glenmorangie Signet
Diese neue Kreation der Brennerei Glenmorangie wurde aus stark geröstetem Malz gebrannt. Nach einer ersten Reifung in frischen White Oak Fässern aus den Ozark Bergen erfolgte die Nachreifung in Oloroso Sherry und weiteren Starkweinfässern.
Diese neue Kreation der Brennerei Glenmorangie wurde aus stark geröstetem Malz gebrannt. Nach einer ersten Reifung in frischen White Oak Fässern aus den Ozark Bergen erfolgte die Nachreifung in Oloroso Sherry und weiteren Starkweinfässern.
| Details zur Flasche | Ändern |
|---|---|
| 1141 | |
| Glenmorangie | |
| Schottland, Highlands | |
| Single Malt Whisky | |
| 46% | |
| 0.7 l | |
| Originalabfüller | |
| American White Oak | |
| Sherry - Oloroso | |
| Wein | |
|
|
| Durchschnittliche Geschmacksbewertungen Geschmacksbewertungen |
Berechnet aus 156
i
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|
|---|---|---|
|
Aroma
Süße:
Sherry:
Herb:
Früchte:
Kaffee:
Gewürze:
Dunkle Schokolade:
Eiche:
Vanille:
Schokolade:
Zimt:
Nüsse:
Ingwer:
Karamell:
Zitrus:
Rosine:
Getrocknete Früchte:
Beeren:
Orange:
Honig:
Dattel:
Malz:
Pflaume:
Kuchen:
Feige:
Kräuter:
Leder:
Trauben:
Nelke:
Alkohol:
Schwarze Johannisbeere:
Mandeln:
Minze:
Kirsche:
Zitrone:
Rauch:
Brombeere:
Kokosnuss:
Öl:
Banane:
Muskat:
Birne:
Ananas:
Geschmack
Herb:
Süße:
Gewürze:
Kaffee:
Sherry:
Dunkle Schokolade:
Schokolade:
Früchte:
Eiche:
Nüsse:
Malz:
Zimt:
Karamell:
Zitrus:
Vanille:
Öl:
Ingwer:
Kräuter:
Orange:
Rosine:
Getrocknete Früchte:
Pflaume:
Minze:
Honig:
Beeren:
Chili:
Muskat:
Pfirsich:
Birne:
Pfeffer:
Haselnüsse:
Feige:
Dattel:
Heide:
Kuchen:
Zitrone:
Ananas:
Maritime Noten:
Alkohol:
Rauch:
Walnuss:
Gerste:
Trauben:
Grüner Apfel:
Apfel:
Salz:
Grapefruit:
Mandeln:
Erdbeere:
Abgang
Herb:
Süße:
Gewürze:
Kaffee:
Dunkle Schokolade:
Eiche:
Zitrus:
Sherry:
Nüsse:
Schokolade:
Kräuter:
Früchte:
Minze:
Vanille:
Malz:
Zimt:
Karamell:
Pfeffer:
Heide:
Orange:
Öl:
Getrocknete Früchte:
Mandeln:
Chili:
Weizen:
Zitrone:
Rauch:
Gerste:
Alkohol:
Leder:
Nelke:
Honig:
Kokosnuss:
Ingwer:
Grapefruit:
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Bewertung dieser Flasche
4.8
Bewerten
221
156
Qualitätsvergleich aller Flaschen
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Geschmacksbewertungen von marmeladow:
29.03.2022
Schlussrunde L2351691 23/03/2019 - 19002679 entkorkt vor 84 Tagen.
Weiter und durchgehend volle Begeisterung. Zum Schluss war er neat noch komplexer als mit einigen Tropfen Wasser.
Zweifelsfrei der beste NAS-Whisky, den ich bislang verkosten durfte. Für mich etlichen anderen 21yo/25yo in dieser Preisklasse überlegen - die Nuancen des gerösteten Malzes sind schon Klasse und etwas Besonderes
Weiter und durchgehend volle Begeisterung. Zum Schluss war er neat noch komplexer als mit einigen Tropfen Wasser.
Zweifelsfrei der beste NAS-Whisky, den ich bislang verkosten durfte. Für mich etlichen anderen 21yo/25yo in dieser Preisklasse überlegen - die Nuancen des gerösteten Malzes sind schon Klasse und etwas Besonderes
24.02.2022
L2351691 23/03/2019 - 19002679 entkorkt vor 51 Tagen. Mit viel Zeit und einigen Tropfen Wasser jetzt wieder voll da und genauso tiefgründig-komplex wie die erste Flasche, Deteils siehe dort.
Toppt den vor einigen Tagen verkosteten Tullibardine 25yo doch um eine volle Länge.
Volle 5 Sterne
Toppt den vor einigen Tagen verkosteten Tullibardine 25yo doch um eine volle Länge.
Volle 5 Sterne
04.01.2022
Frisch entkorkt: L2351691 23/03/2019 - 19002679 - meine zweite Flasche
Mit 25 Minuten im Glencairn-Glas und 10 gtt Wasser auf 30ml interessanter Genuss voller Abwechslung gegen andere hochpreisige Whiskies.
Bitter-Sweet vom Feinsten. Trauben-Nuss-Schokolade, Mocca, prickelnd, vollmundig und mit langem Abgang, der einen Hauch von frischer Minze enthält. Daneben Zimt, Muskat und angenehme, kräftige, aber ausgewogene Würze. Dann auch Orange.
Macht viel Spass.
Knappe fünf Sterne, nicht ganz so begeisternd wie bei der ersten Flasche, was aber auch an den zuvor verkosteten Glengoyne 18/25yo liegen mag.
Mit 25 Minuten im Glencairn-Glas und 10 gtt Wasser auf 30ml interessanter Genuss voller Abwechslung gegen andere hochpreisige Whiskies.
Bitter-Sweet vom Feinsten. Trauben-Nuss-Schokolade, Mocca, prickelnd, vollmundig und mit langem Abgang, der einen Hauch von frischer Minze enthält. Daneben Zimt, Muskat und angenehme, kräftige, aber ausgewogene Würze. Dann auch Orange.
Macht viel Spass.
Knappe fünf Sterne, nicht ganz so begeisternd wie bei der ersten Flasche, was aber auch an den zuvor verkosteten Glengoyne 18/25yo liegen mag.
21.10.2019
Genossen gut 2 Stunden nach dem enttäuschenden Glen Grant 18yo - laut Murray der beste Single Malt der Welt (da kann ich nur maliziös lächeln).
Für mich 01/2019 annähernd gleicher Einkaufspreis, aber ein Unterschied wie zwischen trübem Tag und herrlichstem Wetter: SOMETIMES YOU WIN, SOMETIMES YOU LOSE AND SOMETIMES YOU DRAW, YOU ALWAYS LEARN!
Für mich 01/2019 annähernd gleicher Einkaufspreis, aber ein Unterschied wie zwischen trübem Tag und herrlichstem Wetter: SOMETIMES YOU WIN, SOMETIMES YOU LOSE AND SOMETIMES YOU DRAW, YOU ALWAYS LEARN!
14.10.2019
L70793 - 26/07/2018 - 18007863 - 3. Runde, entkorkt vor 25 Tagen, Flasche halbvoll.
ZEIT lassen - und mit und ohne etwas Wasserzugabe - gro0ßartig komplex und mit vielen wechselnden Aspekten
Aroma:
Zusätzlich Anklänge von Kakao, Amaretto, Tiramisu
Geschmack:
ohne Wasser deutliche Würze, mit Wasser feine Bitter-Süße mit hochkomplexen Geschmacksnoten. Wunderbar cremiges komplexes Mundgefühl.
Abgang: 
lang, vielfältig, zum Schluss trocken-schärfer werdend
Kommentar:
In meiner Spitzengruppe geschmacklich gleichauf mit Glenfarclas 25yo, Glengoyne 21yo und Glendronach 21yo. Bietet durch den Barley und wohl auch andere Aspekte der Machart andersartige Noten mit Anklängen an extrem aromatischen Espresso, Tiramisu, Kakao und Amaretto, die schon wirklich tief beeindrucken. Daher den Mehrpreis gegen die benannten gut gereiften "Alten" wert. Anders, aber eben auch TOP. Ist seinen Preis für die Bereicherung des Erfahrungsspektrums wert. Ich habe ihn daher gleich noch einmal erworben.
ZEIT lassen - und mit und ohne etwas Wasserzugabe - gro0ßartig komplex und mit vielen wechselnden Aspekten
Aroma:
Zusätzlich Anklänge von Kakao, Amaretto, Tiramisu
Geschmack:
ohne Wasser deutliche Würze, mit Wasser feine Bitter-Süße mit hochkomplexen Geschmacksnoten. Wunderbar cremiges komplexes Mundgefühl.
Abgang:
lang, vielfältig, zum Schluss trocken-schärfer werdend
Kommentar:
In meiner Spitzengruppe geschmacklich gleichauf mit Glenfarclas 25yo, Glengoyne 21yo und Glendronach 21yo. Bietet durch den Barley und wohl auch andere Aspekte der Machart andersartige Noten mit Anklängen an extrem aromatischen Espresso, Tiramisu, Kakao und Amaretto, die schon wirklich tief beeindrucken. Daher den Mehrpreis gegen die benannten gut gereiften "Alten" wert. Anders, aber eben auch TOP. Ist seinen Preis für die Bereicherung des Erfahrungsspektrums wert. Ich habe ihn daher gleich noch einmal erworben.
23.09.2019
2. Runde L70793 - 26/07/2018 - 18007863 - ist übrigens nicht kühlfiltriert!
Erneut und mit meiner besseren Hälfte ein TOP-Genuss, extrem vielschichtig und changierend. Kommt im Lüning-Glas im übrigen besser zur Geltung als im Glencairn-Glas.
Ganz viel Zeit lassen, dabei die sich über 20 Minuten ständig ändernde Nase (Mocca, Röstaromen, Weihnachtskuchen, Zimt, Ingwer, Röstmalz, später auch Bitterorange etcetc) verriechen und nur geniessen.
Danach das Tasting - für 50 ml 40 Minuten - jeder Schluck ein anderer Genuss - auch bei der retronasalen Verkostung wunnebar. Das ist ganz viel drin, u.a. Würze, Zimt, diskret Eiche, Rosine, Dunkelfrucht, Herrenschokolade, Mokka, Tiramisu usw. usw.
Das Finish extrem lang und perfekt mit allen vorbeschriebenen Noten. Wärmend und speichelflussanregend, zu keinem Zeitpunkt bitter. ABV großartig eingebunden und tragend.
Später eine Probe mit 10 gtt Wasser auf 20 ml: Öffnet mehr die Fruchtnoten, hier vor allem die Bitterorange und weitere tropische Zitrusfrüchte - hochinteressant.
Fazit: Jeder Tropfen ist seinen Preis wert. Das Lüning-Video trifft unseren Eindruck voll. Etwas für besondere Gelegenheiten.
Erneut und mit meiner besseren Hälfte ein TOP-Genuss, extrem vielschichtig und changierend. Kommt im Lüning-Glas im übrigen besser zur Geltung als im Glencairn-Glas.
Ganz viel Zeit lassen, dabei die sich über 20 Minuten ständig ändernde Nase (Mocca, Röstaromen, Weihnachtskuchen, Zimt, Ingwer, Röstmalz, später auch Bitterorange etcetc) verriechen und nur geniessen.
Danach das Tasting - für 50 ml 40 Minuten - jeder Schluck ein anderer Genuss - auch bei der retronasalen Verkostung wunnebar. Das ist ganz viel drin, u.a. Würze, Zimt, diskret Eiche, Rosine, Dunkelfrucht, Herrenschokolade, Mokka, Tiramisu usw. usw.
Das Finish extrem lang und perfekt mit allen vorbeschriebenen Noten. Wärmend und speichelflussanregend, zu keinem Zeitpunkt bitter. ABV großartig eingebunden und tragend.
Später eine Probe mit 10 gtt Wasser auf 20 ml: Öffnet mehr die Fruchtnoten, hier vor allem die Bitterorange und weitere tropische Zitrusfrüchte - hochinteressant.
Fazit: Jeder Tropfen ist seinen Preis wert. Das Lüning-Video trifft unseren Eindruck voll. Etwas für besondere Gelegenheiten.
19.09.2019
Frisch entkorkt wurde Bottle L70793 - 26/07/2018 - 18007863. Braucht 15-20 Minuten Zeit zum Luftholen.
Extrem edle Verpackung, fantastisch schöner Gesamteindruck von Design, Flasche und Färbung.
Die ersten Nasen schon betörend: dunkel, Sherry, Mokka, Tiramisu, Bitter-Orange und Würze.
Taste und Finish: Intensiv und rund, lang und angenehm. Sehr ausgewogen zwischen Süße und Bitterorange sowie Würznoten, jeder Schluck changiert in seinen Aspekten. Tolle Anteile des speziell verarbeiteten Malzes, für mich bisher singulär.
Kommt sehr komplex herüber.
Einer der besten Single Malt aus Schottland, den ich bis jetzt im Glas hatte. Schlägt Auchentoshan Solera, der vom Preis und gedanklichem Ansatz ähnlich zu sehen ist, deutlich. Im Gegensatz zu diesem ist er mir das Geld (erworben für 131,57€) wert.
Dem muss ich noch mehrfach nachspüren, daher heute nur kurze Bewertung
Extrem edle Verpackung, fantastisch schöner Gesamteindruck von Design, Flasche und Färbung.
Die ersten Nasen schon betörend: dunkel, Sherry, Mokka, Tiramisu, Bitter-Orange und Würze.
Taste und Finish: Intensiv und rund, lang und angenehm. Sehr ausgewogen zwischen Süße und Bitterorange sowie Würznoten, jeder Schluck changiert in seinen Aspekten. Tolle Anteile des speziell verarbeiteten Malzes, für mich bisher singulär.
Kommt sehr komplex herüber.
Einer der besten Single Malt aus Schottland, den ich bis jetzt im Glas hatte. Schlägt Auchentoshan Solera, der vom Preis und gedanklichem Ansatz ähnlich zu sehen ist, deutlich. Im Gegensatz zu diesem ist er mir das Geld (erworben für 131,57€) wert.
Dem muss ich noch mehrfach nachspüren, daher heute nur kurze Bewertung
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