Glenrothes 18 Jahre Elders' Reserve
Elders' Reserve ehrt die Ältesten und deren Wissen in der Gemeinschaft von Rothes. Dies ist die Version mit der Altersangabe von 18 Jahren.
Elders' Reserve ehrt die Ältesten und deren Wissen in der Gemeinschaft von Rothes. Dies ist die Version mit der Altersangabe von 18 Jahren.
Details zur Flasche | Ändern |
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15139 | |
Glenrothes | |
Schottland, Speyside | |
Single Malt Whisky | |
18 Jahre | |
43% | |
0.7 l | |
Originalabfüller | |
american and Spanish Oak Casks, Sherry | |
Durchschnittliche Geschmacksbewertungen Geschmacksbewertungen |
Berechnet aus 4
i
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Aroma
Süße:
Gewürze:
Vanille:
Ingwer:
Früchte:
Honig:
Birne:
Karamell:
Heide:
Apfel:
Eiche:
Schokolade:
Kräuter:
Geschmack
Gewürze:
Muskat:
Früchte:
Herb:
Süße:
Grapefruit:
Karamell:
Limette:
Pfeffer:
Kaffee:
Eiche:
Malz:
Nüsse:
Zitrus:
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Bewertung dieser Flasche
Qualitätsvergleich aller Flaschen
i
Alle Geschmacksbewertungen
Aroma: beide: warm, süß, Karamell, Milchschokolade, mild-würzig, süßlich-holzig-aromatisch
NAS etwas würziger, schwerer, minimal intensiver/offener, ein Hauch abgebranntes Streichholz, später etwas erdig muffig
18 etwas milder, frischer/klarer mit einer leichten tropischen Fruchtnote
mit der Zeit wird der NAS etwas milder, karamelliger, der 18er wird etwas intensiver und bekommt eine grün-holzige Note
Geschmack: beide ordentlich intensiv und würzig für 43%, Karamell, Nuss, Pfeffer, holzig, Bitterschokolade, etwas Weinbrand
NAS hat eher Walnuss, etwas rauher, kratziger
18 ist unter dem Pfeffer etwas cremiger, und auch hier habe ich wieder sowas grün-holziges, Richtung frische, junge Baumrinde, evt. 'ne herbe Zitrusnote (Grapefruit/Limette), aber das ist nur 'ne ganz dünne Assoziation
Abgang: NAS - kurzer Bitter-Kick, ein Hauch von Kirsche/dunklen Beeren, dann recht lange Karamell & milder Pfeffer
18 - etwas milder, ohne Kirsche/Beeren, dafür Walnuss, mehr Karamell, etwas kürzer
Kommentar: Schöne Whiskys, besonders schön der Vergleich, allerdings spielen die für mich beide nicht in der +90€-Klasse, mit 60, vielleicht 70 könnte ich wohl leben. Deutliche Verwandschaft (Konzeptähnlichkeit beim Blenden), im Direktvergleich recht merkbare Unterschiede, einzeln könnte man sich sicher foppen lassen.
Besser/schlechter finde ich keinen, da haben beide ihre kleinen Plus- und Minuspunkte.
Geschmack: Kraftvoll malzig / fruchtig, zum Ende übergehend in Espresso
Abgang: Anhaltend; leicht trocken, deutlich Eiche.
Kommentar:
Im Aroma eher leicht und fruchtig, geht es im Geschmack doch deutlich kraftvoller zu.
Am Ende dominiert dann eine leicht trockene Eiche ...
Sicherlich nicht schlecht, aber für derzeit 85 € werden meine Erwartungen da doch nicht ganz erfüllt.