Ballantine's Finest
Die Farbe dieses Ballantine's Finest ist (gefärbt) hellgold und das Aroma ist eine Kombination der unterschiedlichsten Gewürze. Sein Körper ist unglaublich rund und vollmundig. Beim Geschmack lässt er keine Wünsche offen und kommt mit unterschiedlichen Schokoladentönen daher. Diese mischen sich sehr elegant mit Vanille und Apfel und zum Ende gesellt sich noch ein wenig Blumigkeit dazu. Der Nachklang ist relativ lang und eine Mischung aus frischen, süßen und sanften Komponenten.
Mit seinen ausbalancierten Noten ist er bestens für einen Whisky-Anfänger geeignet, der noch etwas lernen möchte.
Die Farbe dieses Ballantine's Finest ist (gefärbt) hellgold und das Aroma ist eine Kombination der unterschiedlichsten Gewürze. Sein Körper ist unglaublich rund und vollmundig. Beim Geschmack lässt er keine Wünsche offen und kommt mit unterschiedlichen Schokoladentönen daher. Diese mischen sich sehr elegant mit Vanille und Apfel und zum Ende gesellt sich noch ein wenig Blumigkeit dazu. Der Nachklang ist relativ lang und eine Mischung aus frischen, süßen und sanften Komponenten.
Mit seinen ausbalancierten Noten ist er bestens für einen Whisky-Anfänger geeignet, der noch etwas lernen möchte.
Details zur Flasche | Ändern |
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3660 | |
Blend-Scotch | |
Schottland | |
Blended Whisky | |
40% | |
0.7 l | |
Originalabfüller | |
Durchschnittliche Geschmacksbewertungen Geschmacksbewertungen |
Berechnet aus 43
i
|
|
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Aroma
Süße:
Früchte:
Vanille:
Malz:
Rauch:
Apfel:
Alkohol:
Honig:
Karamell:
Kräuter:
Gewürze:
Eiche:
Heide:
Birne:
Chili:
Weizen:
Floral:
Grüner Apfel:
Dunkle Schokolade:
Banane:
Kaffee:
Gras:
Schokolade:
Herb:
Geschmack
Süße:
Gewürze:
Malz:
Vanille:
Schokolade:
Rauch:
Pfeffer:
Chili:
Karamell:
Alkohol:
Früchte:
Nüsse:
Apfel:
Öl:
Honig:
Weizen:
Eiche:
Kräuter:
Herb:
Floral:
Dunkle Schokolade:
Heide:
Pflaume:
Kaffee:
Zitrone:
Sherry:
Zitrus:
Abgang
Süße:
Malz:
Eiche:
Rauch:
Alkohol:
Früchte:
Schokolade:
Kräuter:
Maritime Noten:
Öl:
Weizen:
Floral:
Grüner Apfel:
Salz:
Gewürze:
Nüsse:
Vanille:
Zitrone:
Zitrus:
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Bewertung dieser Flasche
Qualitätsvergleich aller Flaschen
i
Geschmacksbewertungen von Caballa:
Alle Geschmacksbewertungen
Geschmack: süßer Antritt. Wieder etwas Malz und ein wenig bitter
Abgang: kurz und süß
Kommentar: Für den Preis echt trinkbar. Natürlich nicht besonders vielschichtig oder komplex. Allerdings überraschenderweise besser als gedacht.
Der gute „Ballantine's Finest“ - ein Whisky, dem man nicht aus dem Weg gehen kann. Zu weit verbreitet, zu beliebt, ein zu guter Allrounder. Nur was steckt hinter der noch immer portemonnaieschonenden Legende?
Ein nahtloser Blend, so viel kann man versprechen. Sehr easy to drink, kein Wunder, dass er rund um den Globus die Bars ziert. Und nicht nur ziert, es wird auch oft genug zu ihm gegriffen. Warum auch nicht?! Ballentines macht seinen Everymans Blend schon recht ordentlich, ich trinke ihn gerne, er macht nie Probleme, sticht nicht und ist kaum scharf. Jederzeit würde ich ihn einem Jackie oder Jimmy vorziehen. Ohne Frage. Zumindest deren Einsteigermodellen. Der „Feinste“ von Ballantines ist ein samtiger Es-allen-recht-Macher. Er erinnert mich etwas an weiche Kaliber wie den 12er von Cardhu. Sonnendurchflutete Wiesen treffen auf günstige Milchschokolade und ansprechende, lachende Vanille. Vielleicht minimal zu soft, schwammig und charakterlos - aber im Endeffekt ein Preisknaller und Sympathieträger. Nicht wirklich Billigplörre!
Fazit: sehr leicht, locker, gut zu trinken, solide geblendet, eine runde Sache - es gibt sicher viel schlechtere Wahlen als diesen Scotch in seiner einsteigerfreundlichen Preisklasse. Vanille, Milchschokolade, Everybodys Darling. Passt schon. Wenn die Ansprüche etwas runtergeschraubt werden...
Geschmack: ebenfalls erst nach dem Erwärmen vorhanden. Vorher ist da überhaupt nichts. Danach kommt eine lasche Süße mit deutlichem, wenn auch noch erträglichem bitteren Unterton. (Grain) Dieser ist aber wesentlich dezenter als z. B. beim Johnnie Walker Red Label. Der Alkohol ist dabei relativ bissig und definitiv alles andere als weich, wobei sich das beim zweiten und dritten Schluck relativiert.
Abgang: sehr kurz, süß und leicht bitter.
Kommentar: muss man absolut nicht haben, es gibt aber deutlich schlechteres. Mag mangels Eigengeschmack zum mixen geeignet sein.