Johnnie Walker 12 Jahre Black Label
Er hat seinen Ursprung im Old Special Whisky von 1870, der seit 1909 BLACK LABEL heißt. Von den Experten wurde er als der schottische Luxuswhisky schlechthin angesehen, als der Maßstab, an dem sich alle anderen messen lassen mussten. Die ständige Konzentration auf Qualität und Stil hat dazu geführt, dass er unzählige Preise verliehen bekam. Der Blend ist heute noch genauso reich und mild wie zu der Zeit, als der Sohn und der Enkel von John Walker Master Blender waren.
Der Whiskyautor Charles Maclean beschreibt ihn als „ein Meisterstück, der David von Michelangelo in der Kunst des Blendings, der allerbeste seiner Art“, und Jim Murray, der Autor der „Whiskybibel“ bezeichnet ihn als „das Savoy, der Everest der Luxus-Whiskys“.
Er hat seinen Ursprung im Old Special Whisky von 1870, der seit 1909 BLACK LABEL heißt. Von den Experten wurde er als der schottische Luxuswhisky schlechthin angesehen, als der Maßstab, an dem sich alle anderen messen lassen mussten. Die ständige Konzentration auf Qualität und Stil hat dazu geführt, dass er unzählige Preise verliehen bekam. Der Blend ist heute noch genauso reich und mild wie zu der Zeit, als der Sohn und der Enkel von John Walker Master Blender waren.
Der Whiskyautor Charles Maclean beschreibt ihn als „ein Meisterstück, der David von Michelangelo in der Kunst des Blendings, der allerbeste seiner Art“, und Jim Murray, der Autor der „Whiskybibel“ bezeichnet ihn als „das Savoy, der Everest der Luxus-Whiskys“.
Details zur Flasche | Ändern |
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1936 | |
Blend-Scotch | |
Schottland | |
Blended Malt Whisky | |
12 Jahre | |
40% | |
0.7 l | |
Originalabfüller | |
Durchschnittliche Geschmacksbewertungen Geschmacksbewertungen |
Berechnet aus 60
i
|
|
---|---|---|
Aroma
Rauch:
Früchte:
Süße:
Vanille:
Malz:
Karamell:
Maritime Noten:
Sherry:
Gewürze:
Salz:
Alkohol:
Zitrus:
Apfel:
Trauben:
Kräuter:
Eiche:
Jod:
Chili:
Getrocknete Früchte:
Herb:
Beeren:
Floral:
Orange:
Dattel:
Banane:
Rosine:
Dunkle Schokolade:
Heu:
Nüsse:
Zimt:
Honig:
Pfirsich:
Birne:
Lagerfeuer:
Leder:
Grüner Apfel:
Kokosnuss:
Weizen:
Geschmack
Süße:
Rauch:
Gewürze:
Chili:
Vanille:
Früchte:
Malz:
Nüsse:
Öl:
Eiche:
Karamell:
Maritime Noten:
Pfeffer:
Salz:
Schokolade:
Sherry:
Apfel:
Weizen:
Alkohol:
Herb:
Zimt:
Zitrus:
Honig:
Lagerfeuer:
Getrocknete Früchte:
Muskat:
Tropische Früchte:
Kräuter:
Floral:
Rosine:
Mandeln:
Abgang
Gewürze:
Rauch:
Süße:
Malz:
Eiche:
Chili:
Vanille:
Weizen:
Früchte:
Nüsse:
Herb:
Öl:
Maritime Noten:
Karamell:
Pfeffer:
Sherry:
Alkohol:
Getrocknete Früchte:
Lagerfeuer:
Kräuter:
Schokolade:
Salz:
Jod:
Seetang:
Pflaume:
Dunkle Schokolade:
Leder:
Floral:
Zitrus:
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Bewertung dieser Flasche
Qualitätsvergleich aller Flaschen
i
Geschmacksbewertungen von JayPi:
Alle Geschmacksbewertungen
Geschmack: Die verwendeten 12-jährigen Speyside-Malts bringen etwas „Tiefe“ in den Gaumen. Die Kraft der Islay-Malts kann sich nicht durchsetzen und bleibt doch etwas blass. Etwas Äpfel plus süße Vanille und Rosinen.
Abgang: Lässt zu wünschen übrig und macht die anfänglichen guten Noten aus dem Geruch leider zunichte. Vielleicht macht ihn aber gerade das so süffig.
Kommentar: Ich habe nicht zuviel erwartet und bin deshalb auch kein bisschen enttäuscht. Er ist ein Blend zum Zechen und nebenher „Ratschen“. Ich respektiere ihn deshalb auch als durchaus gelungenen Blend – nicht mehr und nicht weniger.
Geschmack: mild, wässrig mit ein wenig toffee.
Abgang: kurz und leicht bitter durch den grain.
Kommentar: der black label ist auf jeden fall eine gute nummer besser als der red label. einen echten kenner wird er aber nicht überzeugen können.