Ardbeg 10 Jahre TEN
Sie bevorzugen rauchigen, intensiven Whisky? Dann sollten Sie sich eine Flasche dieses Ardbeg TEN gönnen. Er schmeckt voll und intensiv. Darüber schwebt eine aromatische Rauchnote. Dieser Malt Whisky ist nicht kühlgefiltert.
Er schmeckt voll und intensiv.
Sonderausstattung zu Ehren des kleinen Jack Russel Terrier, Shortie.
Geschenkpackung (Blechdose) in Form eines Knochens.
Sie bevorzugen rauchigen, intensiven Whisky? Dann sollten Sie sich eine Flasche dieses Ardbeg TEN gönnen. Er schmeckt voll und intensiv. Darüber schwebt eine aromatische Rauchnote. Dieser Malt Whisky ist nicht kühlgefiltert.
Er schmeckt voll und intensiv.
Sonderausstattung zu Ehren des kleinen Jack Russel Terrier, Shortie.
Geschenkpackung (Blechdose) in Form eines Knochens.
| Details zur Flasche | Ändern |
|---|---|
| 248 | |
| Ardbeg | |
| Schottland, Islay | |
| Single Malt Whisky | |
| 10 Jahre | |
| 2019 | |
| 46% | |
| 0.7 l | |
| Originalabfüller | |
| The Ultimate | |
|
|
| Durchschnittliche Geschmacksbewertungen Geschmacksbewertungen |
Berechnet aus 722
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|---|---|---|
|
Aroma
Rauch:
Süße:
Maritime Noten:
Seetang:
Lagerfeuer:
Zitrus:
Früchte:
Medizinischer Rauch:
Vanille:
Gewürze:
Malz:
Eiche:
Schinken:
Salz:
Zitrone:
Herb:
Kräuter:
Alkohol:
Leder:
Jod:
Honig:
Sherry:
Nüsse:
Pfeffer:
Birne:
Heide:
Karamell:
Apfel:
Gras:
Zitronenschale:
Öl:
Limette:
Ananas:
Orange:
Minze:
Floral:
Tropische Früchte:
Heu:
Dunkle Schokolade:
Beeren:
Zimt:
Mandeln:
Grapefruit:
Tabak:
Melone:
Banane:
Trauben:
Ingwer:
Kaffee:
Schokolade:
Gerste:
Getrocknete Früchte:
Grüner Apfel:
Pfirsich:
Kuchen:
Anis:
Haselnüsse:
Chili:
Rosine:
Nelke:
Muskat:
Walnuss:
Kirsche:
Feige:
Geschmack
Rauch:
Süße:
Gewürze:
Maritime Noten:
Seetang:
Lagerfeuer:
Zitrus:
Malz:
Eiche:
Früchte:
Salz:
Medizinischer Rauch:
Pfeffer:
Schinken:
Vanille:
Alkohol:
Herb:
Zitrone:
Nüsse:
Kräuter:
Sherry:
Öl:
Karamell:
Chili:
Honig:
Schokolade:
Jod:
Heide:
Kaffee:
Tabak:
Zitronenschale:
Leder:
Limette:
Ingwer:
Floral:
Apfel:
Zimt:
Mandeln:
Getrocknete Früchte:
Orange:
Gras:
Nelke:
Banane:
Grapefruit:
Dunkle Schokolade:
Dattel:
Beeren:
Ananas:
Gerste:
Kuchen:
Anis:
Minze:
Heu:
Melone:
Trauben:
Birne:
Weizen:
Pflaume:
Kirsche:
Walnuss:
Feige:
Brombeere:
Grüner Apfel:
Rosine:
Abgang
Rauch:
Süße:
Gewürze:
Malz:
Maritime Noten:
Eiche:
Seetang:
Herb:
Lagerfeuer:
Medizinischer Rauch:
Früchte:
Zitrus:
Salz:
Pfeffer:
Kräuter:
Vanille:
Schinken:
Nüsse:
Alkohol:
Leder:
Dunkle Schokolade:
Zitrone:
Sherry:
Öl:
Chili:
Heide:
Schokolade:
Tabak:
Karamell:
Honig:
Kaffee:
Jod:
Zitronenschale:
Nelke:
Floral:
Gerste:
Limette:
Orange:
Birne:
Ananas:
Zimt:
Minze:
Mandeln:
Muskat:
Heu:
Pflaume:
Tropische Früchte:
Rosine:
Banane:
Walnuss:
Getrocknete Früchte:
Kokosnuss:
Beeren:
Kuchen:
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Bewertung dieser Flasche
4.2
Bewerten
1,168
722
Qualitätsvergleich aller Flaschen
i
Alle Geschmacksbewertungen
05.02.2019
Aroma: Schon deutlicher Torfrauch, aber nicht zu sehr phenolisch.
Geschmack: Klar, nach Getreide mit nachhaltiger Süsse. Gerne auch mit einer Spur Wasser.
Abgang: Wunderbare Süsse mit nachlassendem Rauch.
Kommentar: Hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Geschmack: Klar, nach Getreide mit nachhaltiger Süsse. Gerne auch mit einer Spur Wasser.
Abgang: Wunderbare Süsse mit nachlassendem Rauch.
Kommentar: Hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis.
17.03.2012
Aroma:
Unverdünnt: Rauch, Rauch und nochmal Rauch. Man muss beim riechen wirklich aufpassen, es kribbelt und brennt schnell etwas in der Nase. Wenn sich die Nase erstmal daran gewöhnt hat, dann spürt man etwas frisches minziges, vielleicht auch etwas Zitrus-fruchtiges.
Mit Wasser: Es kommt ein etwas befremdlicher Teergeruch auf.
Geschmack:
Würzig auf der Zunge. Man spürt etwas Pfeffer, nicht mehr so sehr den Alkohol. Außerdem merkt man etwas süßliches.
Abgang:
Der Abgang erscheint zuerst kurz, aber der Nachklang hallt lange. Deutlich merkt man den phenolischen Rauch auf der Zunge, auf den Zähnen und am Gaumen.
Kommentar:
Im Mund ist der Ardbeg so kräftig und dominant, dass man schon sehr stark verdünnen müsste um eine Abmilderung zu erreichen. Die Geschmacksbeschreibungen auf der Packung sind abenteuerlich, von gerösteten Marshmallows bis zu gegrilltem Bacon ist alles dabei was man über offenem Feuer rösten und räuchern kann. Ich persönlich hab davon
Unverdünnt: Rauch, Rauch und nochmal Rauch. Man muss beim riechen wirklich aufpassen, es kribbelt und brennt schnell etwas in der Nase. Wenn sich die Nase erstmal daran gewöhnt hat, dann spürt man etwas frisches minziges, vielleicht auch etwas Zitrus-fruchtiges.
Mit Wasser: Es kommt ein etwas befremdlicher Teergeruch auf.
Geschmack:
Würzig auf der Zunge. Man spürt etwas Pfeffer, nicht mehr so sehr den Alkohol. Außerdem merkt man etwas süßliches.
Abgang:
Der Abgang erscheint zuerst kurz, aber der Nachklang hallt lange. Deutlich merkt man den phenolischen Rauch auf der Zunge, auf den Zähnen und am Gaumen.
Kommentar:
Im Mund ist der Ardbeg so kräftig und dominant, dass man schon sehr stark verdünnen müsste um eine Abmilderung zu erreichen. Die Geschmacksbeschreibungen auf der Packung sind abenteuerlich, von gerösteten Marshmallows bis zu gegrilltem Bacon ist alles dabei was man über offenem Feuer rösten und räuchern kann. Ich persönlich hab davon
29.05.2014
Aroma: Dominanter Rauch, der sich nicht wirklich entscheiden kann, ob er nun Lagerfeuer- oder medizinischer Rauch sein möchte. Daneben grasige Noten mit einer leichten Frische und trotzdem viel Tiefgang und einem schweren Körper
Geschmack: Krosser Speck, immernoch Rauch (der bei vielen nach kurzer Zeit leider schon verschwindet) und eine ungeahnte, sehr spezielle Süße, bei der es mir nicht einmal gelungen ist, sie mit den offiziellen Erklärungen genau zu assoziieren.
Abgang: Endlos! Noch eine halbe Stunde (!) später glüht das Lagerfeuer und Meerluft sowie malzig süßer Hintergrund geben sich ein Stelldichein. Herrlich!
Kommentar: Riech´ mal am eingetrockneten Rest im Glas - ist das Schinken, den ich da rieche? Salziger, geräucherter Schinken? Oder verreibe mal einen Tropfen zwischen den Fingern. Alter Schwede!
Geschmack: Krosser Speck, immernoch Rauch (der bei vielen nach kurzer Zeit leider schon verschwindet) und eine ungeahnte, sehr spezielle Süße, bei der es mir nicht einmal gelungen ist, sie mit den offiziellen Erklärungen genau zu assoziieren.
Abgang: Endlos! Noch eine halbe Stunde (!) später glüht das Lagerfeuer und Meerluft sowie malzig süßer Hintergrund geben sich ein Stelldichein. Herrlich!
Kommentar: Riech´ mal am eingetrockneten Rest im Glas - ist das Schinken, den ich da rieche? Salziger, geräucherter Schinken? Oder verreibe mal einen Tropfen zwischen den Fingern. Alter Schwede!
24.01.2015
17.08.2015
26.10.2015
Kommentar: kein Island-malt schmeckt besser als Sour!
26.07.2016
Kommentar:
Nun ja, das ist ist meine Nummer 2, nach dem Quarter Cask von Laphroaig. Wenn ich Bock auf etwas mehr Süße habe, dann geht es hier ab. 46% ist genau meine Kragenweite. Da muss ich nichts zumischen, das Ding ist perfekt. PLV ist auch immer noch völlig ok, trotz der abartigen Vermarktung. Also zugreifen!
Nun ja, das ist ist meine Nummer 2, nach dem Quarter Cask von Laphroaig. Wenn ich Bock auf etwas mehr Süße habe, dann geht es hier ab. 46% ist genau meine Kragenweite. Da muss ich nichts zumischen, das Ding ist perfekt. PLV ist auch immer noch völlig ok, trotz der abartigen Vermarktung. Also zugreifen!
04.04.2016
Torf und Süsse vereint. Ausgewogen und würzig. Neben der Lagavulin Distillers Edition einer der besten Islays imho.
09.12.2023
Aroma: 
Geschmack:
Abgang: 
Kommentar: Starker Antritt mit viel Rauch und etwas Süße. Noten von Salz und Fleisch. Langer Abgang mit viel Eiche und Rauch. Insgesamt ein starker Whisky mit Charakter, ist aber geschmacklich nicht ganz so meins. Im Vergleich schmeckt mir der Talisker 10 besser.
Geschmack:
Abgang:
Kommentar: Starker Antritt mit viel Rauch und etwas Süße. Noten von Salz und Fleisch. Langer Abgang mit viel Eiche und Rauch. Insgesamt ein starker Whisky mit Charakter, ist aber geschmacklich nicht ganz so meins. Im Vergleich schmeckt mir der Talisker 10 besser.
07.03.2011
Kommentar: Im Nachklang ein Hauch von Nelken.
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