Compass Box The Peat Monster
Der unabhängige Abfüller Compass Box nennt sich selbstbewusst 'Whiskymaker' und sieht sich mehr als Whiskykünstler denn als Produzent. Beim Reifen und Blenden, versucht das Team um John Glaser stets neue Wege zu gehen. Dabei wird dem Kunden der Herstellungsprozess so transparent wie möglich weitergegeben.
Für das Rauchmonster wurde eine Auswahl von Islay Malts mit stark rauchigen Highland Malts kombiniert. Das Ziel von John Glaser war nicht weniger, als die perfekte Balance zwischen Rauch, Malz und Frucht in einem Whisky zu vereinen.
Der unabhängige Abfüller Compass Box nennt sich selbstbewusst 'Whiskymaker' und sieht sich mehr als Whiskykünstler denn als Produzent. Beim Reifen und Blenden, versucht das Team um John Glaser stets neue Wege zu gehen. Dabei wird dem Kunden der Herstellungsprozess so transparent wie möglich weitergegeben.
Für das Rauchmonster wurde eine Auswahl von Islay Malts mit stark rauchigen Highland Malts kombiniert. Das Ziel von John Glaser war nicht weniger, als die perfekte Balance zwischen Rauch, Malz und Frucht in einem Whisky zu vereinen.
Details zur Flasche | Ändern |
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2336 | |
Blend-Scotch | |
Schottland | |
Blended Malt Whisky | |
46% | |
0.7 l | |
Compass Box | |
First and Refill american Oak Casks | |
Durchschnittliche Geschmacksbewertungen Geschmacksbewertungen |
Berechnet aus 9
i
|
|
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Aroma
Rauch:
Gewürze:
Malz:
Maritime Noten:
Seetang:
Lagerfeuer:
Schinken:
Salz:
Eiche:
Zitrus:
Geschmack
Rauch:
Pfeffer:
Maritime Noten:
Gewürze:
Süße:
Nelke:
Seetang:
Schinken:
Jod:
Früchte:
Gerste:
Salz:
Eiche:
Malz:
Zitrus:
Abgang
Rauch:
Gewürze:
Malz:
Maritime Noten:
Süße:
Seetang:
Lagerfeuer:
Schinken:
Pfeffer:
Eiche:
Zitrus:
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Bewertung dieser Flasche
Qualitätsvergleich aller Flaschen
i
Alle Geschmacksbewertungen
Geschmack: Kräftiger Rauch, wieder mit 'Räucherfisch-Aroma' (Kieler Sprotten); sehr würzig: kräftige Eichentannine (leichte Bitterkeit), Pfeffer, ein Hauch Nelken und Kümmel; Gerstenmalz; ziemlich trocken. Der Rauch und die massive Würzigkeit dominieren, Fruchtnoten kann ich nicht identifizieren. Ein paar Tropfen Wasser mildern den heftigen Antritt ein wenig ab.
Abgang: Lang, würzig & immer noch kräftiger Rauch; allmählich schiebt sich das Malz stärker in den Vordergrund.
Kommentar: Ein sehr eigenständiges Vatting aus rauchigen Malts von Islay und aus den Highlands (40% Laphroaig, 20% Ledaig, 13% Caol Ila, 26% Ardmore) sowie zur Abrundung einer 1-prozentigen Zugabe nichtrauchiger Malts (Clynelish, Teaninich und Dailuaine), die mindestens 2 Jahre in einem Burgunderfass nachreifen konnten). Die m.E. zu einem richtig guten rauchigen Malt erforderlichen Fruchtnoten vermisse ich aber. Daher "nur" dreieinhalb Stern
Geschmack: Etwas metallisch, nach einiger Zeit dominieren doch Meeresaromen, leichte medizinische Noten und Rauch.
Abgang:
Kommentar: Für mich kein "Peat Monster". Die Rauchigkeit ist zwar da, hat mich aber in der Intensität endtäuscht.
Geschmack: an Islay kommt natürlich ein Whisky, der sich so nennt nicht vorbei - Meeresbrise, Rauch und Torf (aber nicht so massiv, wie erwartet), etwas nach Jod, wenig unbestimmte Frucht
Abgang: lang, aber lang-weilig - Rauch und Lagerfeuer
Kommentar: der Name ist ein nettes Gimmick, aber natürlich sind streng getorfte Single Malts immer zu bevorzugen, da die dann richtig "reinballern" - wenn man mal gerade 'was Peatiges braucht