Cask Islay
Dies ist ein stark rauchiger Single Malt von der Insel Isle of Islay. Der Name der Brennerei ist nicht bekannt und darf auch nicht veröffentlicht werden.
Dies ist ein stark rauchiger Single Malt von der Insel Isle of Islay. Der Name der Brennerei ist nicht bekannt und darf auch nicht veröffentlicht werden.
Details zur Flasche | Ändern |
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7499 | |
unbekannt | |
Single Malt Whisky | |
46% | |
0.7 l | |
A.D. Rattray | |
Small Batch release | |
Durchschnittliche Geschmacksbewertungen Geschmacksbewertungen |
Berechnet aus 86
i
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Aroma
Rauch:
Zitrus:
Süße:
Maritime Noten:
Seetang:
Malz:
Lagerfeuer:
Eiche:
Früchte:
Karamell:
Vanille:
Gewürze:
Alkohol:
Schinken:
Zitrone:
Medizinischer Rauch:
Ananas:
Kräuter:
Mandeln:
Salz:
Schokolade:
Nüsse:
Heide:
Geschmack
Rauch:
Süße:
Karamell:
Malz:
Gewürze:
Eiche:
Zitrus:
Lagerfeuer:
Maritime Noten:
Früchte:
Seetang:
Sherry:
Salz:
Schinken:
Öl:
Nüsse:
Pfeffer:
Herb:
Zitrone:
Honig:
Getrocknete Früchte:
Dunkle Schokolade:
Chili:
Medizinischer Rauch:
Alkohol:
Kräuter:
Schokolade:
Floral:
Abgang
Rauch:
Süße:
Eiche:
Zitrus:
Gewürze:
Maritime Noten:
Herb:
Lagerfeuer:
Karamell:
Früchte:
Malz:
Seetang:
Salz:
Pfeffer:
Dunkle Schokolade:
Alkohol:
Chili:
Leder:
Birne:
Schinken:
Tabak:
Zitrone:
Honig:
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Bewertung dieser Flasche
Qualitätsvergleich aller Flaschen
i
Alle Geschmacksbewertungen
Geschmack: der Kleckertropfen an der Probenflasche schmeckt schon mal nach wässrigem Laphroaig ;-) ... aus dem Glas: auch hier kräftiger Rauch, angebrannt-bittersüß, ölig-cremiges Mundgefühl, Karamell-Dessertsauce, leichte Schärfe, wirkt anfangs dünner als 46%, entwickelt nach ein paar Schluck aber gute Mundfülle
Abgang: mittellang, rauchig, Bitterschokolade, Pfeffer
Kommentar: Kann recht gut mit Ardbeg 10, Laphi 10, Caol Ila 12 mithalten, ~35€ motivieren aber nicht gerade, zu einem Noname-NAS als Alternative zu greifen, die Kollegen Ileach & Finlaggan z.B. sind da wesentlich bescheidener (auch auf die 40% runtergerechnet).
Geschmack: Zunächst frisch zitrusfruchtig, dann übernimmt Süße, ehe es würzig-bitter-rauchig wird.
Abgang: Lang anhalten (schon durch die intensive Rauchigkeit); würzig-rauchig, mit einer zunächst intensiven Bitterkeit, die aber rasch abnimmt. Es bleibt ein süß-würzige Rauchigkeit.
Kommentar:
Kraftvoll rauchig, aber nicht zu phenolisch.
Gut ausgewogen zwischen Lagerfeuerrauch und Zitrusfruchtigkeit, - ein interessantes Wechselspiel.
Geschmack: Auch im Mund dieser an einen Aschenbecher erinnernden Rauch; die Süsse ist hingegen nicht mehr so intensiv wie in der Nase; dazu kommt etwas pfeffrige Würze.
Abgang: Und dann im Abgang öffnen sich ganz gewaltig die trockenen Zitrusnoten, die mit dem Rauch zusammen recht lange bleiben.
Kommentar: Da drin steckt genau das, was man vom Begriff "Cask Islay" auch erwartet.
Geschmack: Auch im Geschmack überzeugt dieser "No-Name", angenehme Rauchigkeit, Malz, Eiche, dunkle Schokolade, eine leichte Schärfe und Pfeffrigkeit kommt durch
Abgang: Lang, intensiv, wärmend, die Eichen- und Würzaromen dominieren, auch der Rauch ist noch lange spürbar.
Kommentar: Überraschung! Der beste No-Name-Islay, den ich bisher im Glas hatte. Angenehm rauchig, komplex, Würznoten - alles da, mit 46% gut eingebunden.
Geschmack: Rauch im Mund erst dominant, dann süß, weich und ölig, etwas pfeffrig
Abgang: süß, rauchig, nicht sehr lang, der Rauch bleibt etwas länger
Kommentar: einfach und mild, als Rauchfan ok, sonst klassische Islays bevorzugt
Geschmack: frisch und Fruchtig, Süß, dezenter Rauch bleibt im Mund zurück
Abgang: Mittellang
Kommentar: Ein schöner leichter Whisky.