Lagavulin 16 Jahre
Der Klassiker von Lagavulin wird mit einem hohen Rauchgehalt im Malz gedarrt. Die Brennblasen der Brennerei sind birnenförmig, so dass beim Destillieren alle Geschmacksstoffe in die Kondensatoren weitergeleitet werden können. Anschließend reift der Single Malt in Bourbon- und Sherryfässern bis zur Vollendung.
Der Klassiker von Lagavulin wird mit einem hohen Rauchgehalt im Malz gedarrt. Die Brennblasen der Brennerei sind birnenförmig, so dass beim Destillieren alle Geschmacksstoffe in die Kondensatoren weitergeleitet werden können. Anschließend reift der Single Malt in Bourbon- und Sherryfässern bis zur Vollendung.
| Details zur Flasche | Ändern |
|---|---|
| 6 | |
| Lagavulin | |
| Schottland, Islay | |
| Single Malt Whisky | |
| 16 Jahre | |
| 43% | |
| 0.7 l | |
| Originalabfüller | |
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| Durchschnittliche Geschmacksbewertungen Geschmacksbewertungen |
Berechnet aus 807
i
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|---|---|---|
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Aroma
Rauch:
Maritime Noten:
Seetang:
Süße:
Sherry:
Jod:
Schinken:
Lagerfeuer:
Früchte:
Eiche:
Medizinischer Rauch:
Gewürze:
Salz:
Herb:
Vanille:
Malz:
Karamell:
Leder:
Zitrus:
Getrocknete Früchte:
Honig:
Rosine:
Kräuter:
Alkohol:
Dunkle Schokolade:
Orange:
Nüsse:
Apfel:
Zimt:
Schokolade:
Zitrone:
Tabak:
Pfirsich:
Gras:
Trauben:
Pfeffer:
Anis:
Kuchen:
Minze:
Öl:
Kirsche:
Kaffee:
Heide:
Walnuss:
Brombeere:
Feige:
Floral:
Beeren:
Chili:
Ananas:
Gerste:
Muskat:
Pflaume:
Kiwi:
Banane:
Nelke:
Melone:
Limette:
Dattel:
Birne:
Grüner Apfel:
Ingwer:
Geschmack
Rauch:
Süße:
Maritime Noten:
Seetang:
Gewürze:
Sherry:
Salz:
Eiche:
Früchte:
Lagerfeuer:
Schinken:
Malz:
Herb:
Medizinischer Rauch:
Jod:
Pfeffer:
Nüsse:
Dunkle Schokolade:
Zitrus:
Vanille:
Karamell:
Öl:
Chili:
Getrocknete Früchte:
Honig:
Leder:
Kräuter:
Schokolade:
Kaffee:
Alkohol:
Heide:
Tabak:
Zitrone:
Beeren:
Zimt:
Apfel:
Gerste:
Feige:
Trauben:
Ananas:
Dattel:
Kuchen:
Rosine:
Anis:
Mandeln:
Zitronenschale:
Pfirsich:
Grapefruit:
Birne:
Ingwer:
Muskat:
Brombeere:
Orange:
Banane:
Pflaume:
Schwarze Johannisbeere:
Kirsche:
Melone:
Limette:
Floral:
Weizen:
Nelke:
Walnuss:
Gras:
Abgang
Rauch:
Maritime Noten:
Süße:
Eiche:
Gewürze:
Seetang:
Salz:
Sherry:
Malz:
Herb:
Lagerfeuer:
Schinken:
Früchte:
Nüsse:
Jod:
Pfeffer:
Dunkle Schokolade:
Medizinischer Rauch:
Öl:
Kräuter:
Zitrus:
Leder:
Kaffee:
Schokolade:
Tabak:
Karamell:
Heide:
Chili:
Vanille:
Getrocknete Früchte:
Rosine:
Orange:
Alkohol:
Birne:
Minze:
Honig:
Kirsche:
Mandeln:
Ingwer:
Schwarze Johannisbeere:
Zitrone:
Anis:
Zimt:
Beeren:
Heu:
Tropische Früchte:
Feige:
Pfirsich:
Apfel:
Muskat:
Trauben:
Haselnüsse:
Limette:
Zitronenschale:
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Bewertung dieser Flasche
4.5
Bewerten
1,535
805
Qualitätsvergleich aller Flaschen
i
Alle Geschmacksbewertungen
21.10.2012
22.11.2014
Kommentar: Nicht unähnlich zum Laphroaig 18, aber für mein Empfinden etwas feiner, weniger rauchig
08.01.2015
05.07.2015
27.08.2015
03.09.2015
DER Islay-Whisky schlechthin, eine Aromenpracht, wie man sie sonst nur
bei wesentlich teureren Whiskies kennt!
bei wesentlich teureren Whiskies kennt!
05.09.2015
Schöner, kräftiger Malt, der mich im Geruch an Tabak erinnert.
05.09.2015
Heaven on Islay.
Leckerererer
Leckerererer
24.09.2015
18.09.2015
Nose: Nach dem deutlichen, aber nicht übermäßig dominanten Rauch entdecke ich Pfirsich, Vanille, Eiche, im Hintergrund würzig-süßer frisch geöffneter Pfeifentabak, sehr wenige Meeresaromen
Taste: Rauch kaum dominant, federleichte Süße, schöne Fruchtigkeit, Süßholz, Assoziation an knarzende Eichendielen
Abgang: lang, aber nicht so lang wie vergleichsweise die anderen beiden Südküstler. Die Süße verfliegt schnell, der Rauch bleibt lange haften
Zwar die älteste Standardabfüllung der Drei von der Südküste, aber mit weniger Charakter als der Ardbeg Ten, aber komplexer als Laphroiag 10. Leider gefärbt und kühlgefiltert - ein echtes Manko und in meinen Augen eine Unsitte in Zeiten, in denen der Trend hin zur unverfälschten Urspünglichkeit geht!
Taste: Rauch kaum dominant, federleichte Süße, schöne Fruchtigkeit, Süßholz, Assoziation an knarzende Eichendielen
Abgang: lang, aber nicht so lang wie vergleichsweise die anderen beiden Südküstler. Die Süße verfliegt schnell, der Rauch bleibt lange haften
Zwar die älteste Standardabfüllung der Drei von der Südküste, aber mit weniger Charakter als der Ardbeg Ten, aber komplexer als Laphroiag 10. Leider gefärbt und kühlgefiltert - ein echtes Manko und in meinen Augen eine Unsitte in Zeiten, in denen der Trend hin zur unverfälschten Urspünglichkeit geht!
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