Glenmorangie Dornoch

Dieser Glenmorangie wird in Weißeichenfässern gereift und erhält sein Finish in Amontillado-Butts.
Er ist leicht getorft (ungewöhnlich für Glenmorangie) und bietet Aromen von leicht rauchigen, süßen Äpfeln und Trockenfrüchten. Eine schöne Nussigkeit und viel Toffe ergänzen die Glenmorangie-typischen floralen , sowie Vanille- und Zitrus-Noten.

Von jeder Flasche geht eine Spende an die "Marine conservation society". Damit unterstützt Glenmorangie den Erhalt des natürlichen Lebensraumes am und im Dornoch Firth, dem Meeresarm, an dem die Brennerei liegt.

Dieser Glenmorangie wird in Weißeichenfässern gereift und erhält sein Finish in Amontillado-Butts.
Er ist leicht getorft (ungewöhnlich für Glenmorangie) und bietet Aromen von leicht rauchigen, süßen Äpfeln und Trockenfrüchten. Eine schöne Nussigkeit und viel Toffe ergänzen die Glenmorangie-typischen floralen , sowie Vanille- und Zitrus-Noten.

Von jeder Flasche geht eine Spende an die "Marine conservation society". Damit unterstützt Glenmorangie den Erhalt des natürlichen Lebensraumes am und im Dornoch Firth, dem Meeresarm, an dem die Brennerei liegt.

Details zur Flasche Ändern
10617
Glenmorangie
Schottland, Highlands
Single Malt Whisky
43%
0.7 l
Originalabfüller
Bourbon
Sherry - Amontillado
Kühlfiltrierung - Mit Farbstoff - Mit
Durchschnittliche Geschmacksbewertungen Geschmacksbewertungen
Berechnet aus 18 Beschreibungen
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Tasting Video

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Bewertung dieser Flasche

30
Beschreibungen 18

Qualitätsvergleich aller Flaschen
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Alle Geschmacksbewertungen

Sortierung:
Micael
03.08.2016
athomameise
06.09.2015
Whiskeysampler
12.02.2017
Harald56
28.05.2020
Rauch? Das halte ich für reine Suggestion. Nee, da ist gar nix im Dornoch. Anders als z.B. beim Wolfburn Northland, der als ungetorfter Brand in Islay-Fässern reift(e): hier ist in der Tat die deutliche Spur Rauch vorhanden, die ich nach den Beschreibungen auch beim Dornoch erwartet (und erhofft) hatte.

In der ersten Nase finden sich karamellige Töne und Sahnetoffee. Beim zweiten Riechen dominiert noch mehr Süße, daneben ein Hauch von Nüssen und Gerste.

Der Geschmack ist bei aller Leichtigkeit relativ komplex. Wenn man will, findet man Bratäpfel und sogar Gummibärchen. Nicht sherrytönig wie der Lasanta oder rosinengeschwängert wie der Quinta Ruban, nicht weihnachtsplätzchenwürzig wie der Midwinter Night’s Dram oder weißwein-honigsüß wie der Nectar D'Or, sondern eine ganz eigene Kombination in Richtung Nuss-Nougat-Getreide.

Alles in allem ein kleines bisschen "herber", kerniger als die meisten anderen Glenmorangies, wenn man deren Milde und Leichtigkeit als Maßstab nimmt. Hierher stammt vielleicht auch die "Rauch-Illusion". Der Dornoch braucht etwas Anlauf, überzeugt mich aber absolut und ist für mich der Favorit unter den Glemorangies im Preissegment um die 50 Euro. Kommt fast an den etwas teureren Tarlogan heran.
Gilly
12.07.2015
Klaus-Dieter
27.08.2015
desertwave
23.09.2016
Klaus-Dieter
27.06.2017
Klaus-Dieter
04.10.2015
Tobias
09.06.2019
Kommentar: Zu Beginn empfinde ich ihn als überraschend scharf. seine Süße entwickelt er erst beim zweiten, dritten Schluck. Eigentlich lecker, jedoch empfinde ich ihn zu teuer für das, was er bietet.