Johnnie Walker Double Black
Rauchigere Premiumversion des Black Label
Rauchigere Premiumversion des Black Label
Details zur Flasche | Ändern |
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3714 | |
Blend-Scotch | |
Schottland | |
Blended Whisky | |
40% | |
0.7 l | |
Originalabfüller | |
Durchschnittliche Geschmacksbewertungen Geschmacksbewertungen |
Berechnet aus 22
i
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Aroma
Rauch:
Süße:
Früchte:
Vanille:
Malz:
Zitrus:
Gewürze:
Lagerfeuer:
Weizen:
Gerste:
Birne:
Beeren:
Limette:
Pfirsich:
Alkohol:
Seetang:
Maritime Noten:
Eiche:
Grüner Apfel:
Pfeffer:
Sherry:
Zitrone:
Apfel:
Getrocknete Früchte:
Herb:
Kuchen:
Chili:
Salz:
Trauben:
Banane:
Dunkle Schokolade:
Schinken:
Tabak:
Geschmack
Rauch:
Süße:
Früchte:
Malz:
Gewürze:
Zitrus:
Pfeffer:
Eiche:
Maritime Noten:
Herb:
Öl:
Vanille:
Nüsse:
Zitronenschale:
Orange:
Karamell:
Salz:
Seetang:
Chili:
Beeren:
Kaffee:
Zitrone:
Honig:
Lagerfeuer:
Weizen:
Dunkle Schokolade:
Abgang
Rauch:
Gewürze:
Herb:
Süße:
Dunkle Schokolade:
Schokolade:
Zitrus:
Malz:
Nüsse:
Lagerfeuer:
Öl:
Pfeffer:
Kaffee:
Eiche:
Zitronenschale:
Tabak:
Chili:
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Bewertung dieser Flasche
Qualitätsvergleich aller Flaschen
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Alle Geschmacksbewertungen
Zweimal schwarz ist schwarz ist schwarz
Der "Double Black" ist ein eher versteckteres Juwel des guten J.W. und im Grunde eine intensivierte Version des Black Labels.
Sehr cremiger Rauch, unterschwellig und fast malzig. Auch mit Röstkaffeebohnenaromen. Durch das Malzige kann ich den Bier- und Guinesseindruck unterstreichen. Pfeffer noch milder als der Rauch. Insgesamt eine runde Gesamtkomposition, die einige Vorurteile und niedrigen Erwartungen genussvoll zerschmettern sollte. Keine totale High Quality oder vollendete Kunst - aber dennoch sehr ordentlich.
Fazit: einer der besten in der klassischen Johnnie Walker-Flasche - untergründig rauchig, nicht ohne Charakter, aber weiterhin leicht zu trinken und zu genießen. Absolut brauchbar!
Der "Double Black" ist ein eher versteckteres Juwel des guten J.W. und im Grunde eine intensivierte Version des Black Labels.
Sehr cremiger Rauch, unterschwellig und fast malzig. Auch mit Röstkaffeebohnenaromen. Durch das Malzige kann ich den Bier- und Guinesseindruck unterstreichen. Pfeffer noch milder als der Rauch. Insgesamt eine runde Gesamtkomposition, die einige Vorurteile und niedrigen Erwartungen genussvoll zerschmettern sollte. Keine totale High Quality oder vollendete Kunst - aber dennoch sehr ordentlich.
Fazit: einer der besten in der klassischen Johnnie Walker-Flasche - untergründig rauchig, nicht ohne Charakter, aber weiterhin leicht zu trinken und zu genießen. Absolut brauchbar!
23.12.2018
06.03.2015
Aroma: leicht rauchig (Lagerfeuer), Vanillenoten, leichte Süße
Geschmack: leicht rauchig, zarte Süße (Karamell?), deutliche Vanillenote, zart pfeffrige Würze
Abgang: mittel lang und würzig, etwas Lagerfeuerrauch verbleibt
Kommentar: Ein unkomplizierter Blend, der sicher auch bei weniger Geübten Anklang findet. Immerhin ist er deutlich besser als der Einstiegsblend von Johnnie Walker, aber hier werde ich nicht zum Wiederholungstäter.
Geschmack: leicht rauchig, zarte Süße (Karamell?), deutliche Vanillenote, zart pfeffrige Würze
Abgang: mittel lang und würzig, etwas Lagerfeuerrauch verbleibt
Kommentar: Ein unkomplizierter Blend, der sicher auch bei weniger Geübten Anklang findet. Immerhin ist er deutlich besser als der Einstiegsblend von Johnnie Walker, aber hier werde ich nicht zum Wiederholungstäter.
25.06.2018
31.05.2016
04.09.2015
05.01.2017
Aroma: etwas Rauch, süß, etwas Pfeffer, Zitrone/Limette, Vanille, Holz, Malz, Getreide, fruchtig, (Grüner Apfel, Birne, saure Beeren, Aprikose), am Ende entsteht ein sehr aromatischer Rauch mit der Verbindung von jungen Früchten
Geschmack: Torfrauch, Malz ,Frucht, Orange, pfeffrige Schärfe/Würze, Süße, Eiche, Vanille, Salz, Meeresprise, Grainbitterkeit, Zitronenzeste
Abgang: mittellang, Holz, Malz, mundbelegend, trocken, Bitterkeit (bitterer Kakao bis hin zu Giftigkeit), Zitronenzeste, am Ende Rauch und etwas Räucherschinken
Kommentar: Im Aroma nicht sehr komplex, macht aber Lust auf mehr. Geschmack und Abgang leider viel zu bitter
Geschmack: Torfrauch, Malz ,Frucht, Orange, pfeffrige Schärfe/Würze, Süße, Eiche, Vanille, Salz, Meeresprise, Grainbitterkeit, Zitronenzeste
Abgang: mittellang, Holz, Malz, mundbelegend, trocken, Bitterkeit (bitterer Kakao bis hin zu Giftigkeit), Zitronenzeste, am Ende Rauch und etwas Räucherschinken
Kommentar: Im Aroma nicht sehr komplex, macht aber Lust auf mehr. Geschmack und Abgang leider viel zu bitter