Ardbeg 10 Jahre TEN

Sie bevorzugen rauchigen, intensiven Whisky? Dann sollten Sie sich eine Flasche dieses Ardbeg TEN gönnen. Er schmeckt voll und intensiv. Darüber schwebt eine aromatische Rauchnote. Dieser Malt Whisky ist nicht kühlgefiltert.

Er schmeckt voll und intensiv.

Sonderausstattung zu Ehren des kleinen Jack Russel Terrier, Shortie.   
Geschenkpackung (Blechdose) in Form eines Knochens.

Sie bevorzugen rauchigen, intensiven Whisky? Dann sollten Sie sich eine Flasche dieses Ardbeg TEN gönnen. Er schmeckt voll und intensiv. Darüber schwebt eine aromatische Rauchnote. Dieser Malt Whisky ist nicht kühlgefiltert.

Er schmeckt voll und intensiv.

Sonderausstattung zu Ehren des kleinen Jack Russel Terrier, Shortie.   
Geschenkpackung (Blechdose) in Form eines Knochens.
Details zur Flasche Ändern
248
Ardbeg
Schottland, Islay
Single Malt Whisky
10 Jahre
2019
46%
0.7 l
Originalabfüller
Kühlfiltrierung - Ohne
Durchschnittliche Geschmacksbewertungen Geschmacksbewertungen
Berechnet aus 698 Beschreibungen
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Aroma
Rauch:
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Süße:
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Maritime Noten:
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Seetang:
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Lagerfeuer:
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Zitrus:
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Medizinischer Rauch:
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Vanille:
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Eiche:
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Pfeffer:
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Heide:
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Orange:
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Dunkle Schokolade:
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Grapefruit:
Tabak:
Zimt:
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Grüner Apfel:
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Chili:
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Süße:
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Maritime Noten:
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Seetang:
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Lagerfeuer:
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Salz:
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Gerste:
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Walnuss:
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Malz:
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Maritime Noten:
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Herb:
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Lagerfeuer:
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Pfeffer:
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Leder:
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Dunkle Schokolade:
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Walnuss:
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Tasting Video

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Bewertung dieser Flasche

1,145
Beschreibungen 697

Qualitätsvergleich aller Flaschen
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Anzahl Flaschen
Bewertung

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Geschmacksbewertungen von Alex15071992:

Alex15071992
04.10.2019
Aroma:
Als erster Eindruck dring ausgesprochen intensiver Torfrauch in die Nase. Dieser erinnert an verbranntes Holz, kalte Asche und Lagerfeuer. Der rauchige Grundtenor dieses Whiskys erinnert an warme Lagerfeuerabende sowie die Gefahr vermittelnde, kalte Rußigkeit der Luft nach einem Waldbrand. Dazu gesellt sich eine leichte, frisch anmutende Salzigkeit. Zusammen erinnert dies minimal an eine Räucherkammer für Räucherfisch. Trockene, spritzige Weißwein- und Sektaromen (Chardonnay?) sorgen für ein herb-trockenes Traubenaroma. Nach einiger Zeit verfliegt dieses Aroma jedoch ein wenig. Hinter dieser Mischung aus Rauch und Weißweintrauben findet man recht schnell glattes Schuhleder, Hartgummi und neue Schuhsolen wieder. Dieser leicht künstlich anmutende Gummigeruch harmoniert mit dem Rauch sehr gut und verleiht den trockenen Weißweinaromen eine wenig an Tiefe. Vereinzelt kommen Erinnerungen an frischen Teer in den Sinn. Diese sind jedoch nur minimal präsent. Nachdem die ersten Aromen verflogen sind, treten dezente, süße rote Beeren (ua wenig süße Himbeeren) hervor. Geringe Mengen Heidelbeeren ergeben einen unaufdringlichen, immer noch intensiv rauchigen, süßen Beerenkompott. Auch Zucker und Vanille kommen im Laufe der Zeit stärker hervor. Sie paaren sich mit den sehr geringen Eichenaromen des Bourbonfass. Diese hinzukommenden, süßen Aromen wandeln den Whisky von der trockenen, weinigen Rauchigkeit mit herben Leder- und Gummiaromen hin zu einem, in einer Räucherkammer zubereitetem, mit Vanille bestreuten leicht säuerlichen Beerensorbe. Geringen Mengen Anis und Muskatnuss (eventuell auch ein wenig Haselnuss) halten die Süße jedoch im Zaum und erinnern vereinzelt an muffiges Heu.

Geschmack:
Wie auch in der Nase dominiert im Mund ein sehr intensiver Torfrauch. Dieser verliert jedoch ein wenig den Geruch von kaltem Ruß und erinnert nun ausschließlich an frischen Lagerfeuerrauch und Holzruß. Gemeinsam mit einem holzigen Geschmack der an frisch geschlagenes, in Wasser aufgequollenes Holz erinnert entsteht ein dem Aroma ähnlicher, rauchig-trockener Grundgeschmack. Dieser liegt intensiv und voluminös im Mund. Eine leichte Chilischärfe, welche sich schnell wieder legt, begleitet das Lagerfeuer und das junge Holz auf die Zunge. Sobald diese Schärfe ein wenig nachgelassen hat, liegt der Whisky sehr weich im Mund. In Kontrast zum Aroma breitet sich unmittelbar nach dem ersten Kontakt im Mund ein deutliches, nicht allzu süßes Waldbeeraroma aus. Rote Beeren (vor allem leicht saure rote Johannisbeeren, Brombeeren und ein wenig Sauerkirschen) und rote Trauben erzeugen einen beerig-fruchtigen Geschmack und verleihen eine dezente Süße und Säuerlichkeit. Grapefruit und Orangen runden diesen fruchtig-süßen Akzent warm und voll ab. Diese Mischung überlagert die intensiv rauchige Holzigkeit jedoch nicht, sondern verleiht ihr einen beerigen Holzton. Dazu fügt sich deutlicher Zucker, ein wenig Vanille sowie ein süß-saurer Obstkompott (ua süße Birnen). Je länger der Whisky sich im Mund befindet, umso mehr verfliegen diese süßen, beerigen Aromen, und umso deutlicher kommt der ausgesprochen rauchige, trockene Grundcharakter von Holz und Rauch hervor. Dieser verdrängt sozusagen die sich anfangs in den Vordergrund kämpfenden fruchtigen Beeren mit zunehmender Zeit. Mit anderen Worten offenbart die Zeit somit einen Kampf zwischen Fruchtigkeit und Rauchigkeit (Gut gegen Böse?). Deutlich stärker als im Aroma kommt der Geschmack nassen, abgewetzten Leders hervor. Dieser füllt ausgesprochen präsent die verbleibenden Lücken und versprüht dabei ein angenehm warmes, trockenes, und muffigen Aroma. Auch leicht malzige Noten sind erkennbar. Insgesamt setzt sich der schwere, melancholische Charakter des Aromas fort. Die deutlichere Fruchtigkeit und Süße mildern diesen jedoch im Mund ein wenig.

Abgang:
Unmittelbar nach dem Schlucken breitet sich der holzige, rußige Lagerfeuerrauch in voller Stärke aus. Im Abgang ist der Rauch mit Abstand am intensivsten zu vernehmen. Dabei gleitet der Whisky ausgesprochen weich und ohne jegliches alkoholische Brennen die Kehle hinunter. Sehr starke Gewürzaromen gesellen sich dazu. Leichter Kümmel da, ein wenig Koriander dort. Dies verleiht der intensiven Rauchigkeit ein sehr stark holzige, getreidige und brotartige Gewürznote. Auch getrockneter Torf ist vorhanden. Unmittelbar nach dem Schlucken breiten sich die im Mund deutlich an Präsenz erarbeiteten Beeren kurzfristig sehr stark aus. Sie verfliegen jedoch relativ zügig und machen Platz für reine Zuckersüße und Vanille. Es handelt sich insgesamt um einen sehr langen Abgang. Auch Minuten nach dem Abgang, wenn sowohl Beeren als auch Vanille und Süße verflogen sind, ist der Whisky noch deutlich im Mund vernehmbar. Am längsten verweilt die intensive Rauchigkeit sowie die geringe Erinnerung an frisches Glattleder. Je mehr Zeit verstreicht, umso mehr wirkt der Whisky trocken im Mund. Aufgrund seines

Alle Geschmacksbewertungen

Sortierung:
Aroma: Ausgewogen und tief, Torfrauch.

Geschmack: Erst süß, dann sehr intensive Rauchnoten, würzig und vollmundig.

Abgang: Lang und rauchig. Leicht süß mit einem Hauch Malz.
22.03.2019
Aroma: Peat Smoke Leather Sweet
Oak
Geschmack: Peat Smoke Spices

Abgang: Peat Smoke Spices Pepper

Kommentar: Überragend!!!
02.01.2021
Aroma: Peat Smoke Maritime Notes Sweet Herbs Nadelholz Vanilla

Geschmack: Peat Smoke Herbs Sweet Spices Maritime Notes Oak Lakritz

Abgang: Peat Smoke Sweet Oak Spices Herbs Tobacco

Kommentar: toller Whisky...4,5
02.01.2021
12.04.2021
Aroma: Peat Smoke Oak Maritime Notes Sweet Pinien Herbs Medicinal Smoke Medicinal Smoke

Geschmack: Herbs Oak Spices Peat Smoke Sweet Maritime Notes

Abgang: Sweet Oak Herbs Peat Smoke adstringierend

11.06.2010
Aroma: Ausgewogen und tief, Torfrauch.
Geschmack: Erst süß, dann sehr intensive Torfnoten, würzig und vollmundig.
Abgang: Lang und rauchig. Leicht süß mit einem Hauch Malz. Fasstyp: Ex-Bourbon
18.11.2015
Aroma: kräftiger Rauch (Aschenbecher, Ruß, alte Bahnschwelle, Motorradputzlappen), leichte vanillige Süße, Gras, etwas medizinische Frische

Geschmack: Asche, Teer, angebrannte Noten, Erde... etwas Zitrone und salzige Frische, darunter Vanillesüße

Abgang: lang, bittersüß, Nougat, kalter Kaffee, Salz & Pfeffer

Kommentar: für Torfnasen ein Muss, zu Recht einer der Islay-Eckpfeiler
07.06.2015
Aroma: Intensiver Phenolrauch, dahinter ist immer noch weichheit und süße zu spüren
Geschmack: Zunächst süße fruchtigkeit, über würzigkeit bis hin zu vollmundiger Schokolade; - erst dann gewinnt der Phenolrauch die Oberhand.
Abgang: Lang, mild und süß, aber eben auch stark phenolig
Kommentar:
Selbst wenn man Phenol nicht mag muss man zugestehen: Komplex und beeindruckend, zu einem noch vernünftigen Preis.
18.05.2019
Aroma: Intensiver Phenolrauch, dahinter ist immer noch Weichheit und süße zu spüren
Geschmack: Zunächst süße Fruchtigkeit, über Würzigkeit bis hin zu vollmundiger Schokolade; - erst dann gewinnt der Phenolrauch die Oberhand.
Abgang: Lang, mild und süß, aber eben auch stark phenolig
Kommentar:
Selbst wenn man Phenol nicht mag muss man zugestehen: Komplex und beeindruckend, zu einem noch vernünftigen Preis.
26.04.2015
Ardbeg wird hier momentan sehr beworben. Da gönnte ich mir gestern Abend ein Schlückchen. Er riecht sehr intensiv nach Rauch, aber doch auch fruchtig, würzig. Seine 46% haben es in sich, treiben mir die Spucke in den Mund. Alles sehr warm, wohlig, cremig, rauchig...Wow!

Es müssen nicht immer 100€ und mehr sein.