Jameson Black Barrel

Black Barrel wurde in dreierlei Fassarten gereift. Neben amerikanischen und europäischen Eichenfässern wurden auch zweifach ausgebrannte Bourbonfässer verwendet. Dadurch wird der Blend aus Grain und Pot Still Whiskey noch komplexer und tiefer im Geschmack.

Black Barrel wurde in dreierlei Fassarten gereift. Neben amerikanischen und europäischen Eichenfässern wurden auch zweifach ausgebrannte Bourbonfässer verwendet. Dadurch wird der Blend aus Grain und Pot Still Whiskey noch komplexer und tiefer im Geschmack.

Details zur Flasche Ändern
16090
Midleton
Irland
Blended Whiskey
40%
0.7 l
Originalabfüller
american Oak Casks, sherry casks and zweifach toasted Bourbonfässer
Kühlfiltrierung - Mit Farbstoff - Mit
Durchschnittliche Geschmacksbewertungen Geschmacksbewertungen
Berechnet aus 59 Beschreibungen
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Tasting Video

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Bewertung dieser Flasche

83
Beschreibungen 59

Qualitätsvergleich aller Flaschen
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Alle Geschmacksbewertungen

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Aroma: Cremig mit Butterscotch und Toffee.

Geschmack: Nussig und würzig mit Vanille.

Abgang: Voll und kräftig mit Vanille und gerösteter Eiche.
30.04.2017
Aroma: keksig... Sandplätzchen mit einem Hauch Kakao, Mandeln, Nuss... etwas geröstet/angebrannt, später Pistazie und etwas Gras

Geschmack: nussig, kräftiger und würziger als die Nase vermuten lässt, Kakao... und bei jedem 2. Schluck habe ich auch eine leichte, etwas herbe Biernote

Abgang: mittellang, Kakao, Kaffee, milde Schärfe

Kommentar: Ordentlich gemacht, süffig, ziemlich lecker... würde ich gerne trinken, für 29€ kriegt man allerdings auch konkretere Sachen.
14.06.2021
Aroma: Dieser Whisky lebt von einer fantastischen Caramel-Süsse, die so intensiv ist, dass fast nichts anderes mehr durchzudringen vermag; dann kommen Anklänge von Rauch, aber das ist kein wirklicher Rauch, sondern der Charakter des stark ausgebrannten Fasses; diese beiden Aromen (Caramel und "Rauch") zusammen, verweben sich zu einem Espresso-Aroma.

Geschmack: Im ersten Schluck kommt er überraschend vanillig-süss daher, was man nicht gedacht hätte, nachdem die Nase auf einer Kaffeenote ausklang; später kommt der Kaffee aber wieder und dann kommt auch eine ordentliche Eichenfracht.

Abgang: Die sich immer stärker aufbauende Eiche bleibt und geht ewigs nicht weg.

Kommentar: Spannender, aussergewöhnlicher Whisky.
23.09.2022
Aroma: Hier hätte ich wetten können – sofort eine klassische Bourbon-Vanille. Süßes, frisches Aroma mit eingebundenem Karamell. Etwas Honig mit Butterscotch und eine leichte Würze, die ich nicht definieren kann. Vielleicht noch leicht geröstete Nüsse und mit viel Phantasie etwas Schokoladiges. (20)
Geschmack: Kein allzu aufdringliches Karamell. Irgendetwas erinnert mich auch an einen Blauen Portugieser-Rotwein. Auch die gerösteten Nüsse sind wieder da, aber den Honig habe ich nicht mehr präsent. Wer etwas Rauch vermutet liegt falsch. Gut trinkbar aufgrund der Süße, aber natürlich nicht allzu komplex. (20)
Abgang: Ein kurzes, süßes Finish ohne besondere Höhepunkte. Verleitet gleich zum nächsten Schluck zu kommen. Bleibt weich und mild. (18)
Kommentar: Jameson macht einen guten Job mit ihren Blends. Man kann nicht meckern, denn sie bleiben meist in angenehmer Erinnerung, ohne mit irgendetwas besonders glänzen zu müssen. Man ist allerdings auch mit dem Standard-Jameson gut bedient. Das doppelte Ausbrennen wird gut vermarktet, bleibt aber hier ohne tiefes Erlebnis. (19)
(77/100)
Nuss-Nougat-Fass

Der Jameson aus den „schwarzen Fässern“ ist seinem grünen Bruder sehr ähnlich, die DNA ist kaum zu leugnen. Doch der „J BB“ ist doch ein Stück würziger, kantiger, bissiger. Er hat dickere, dunklere Nüsse und wirkt reifer, ausgewählter, etwas amerikanischer.

Ich rieche und schmecke Nüsse aller Art, dazu karamellisiertes Toffee, malzige Seiten und Vanille. Ölig, sehr süß und rund noch immer, nur diesmal mit mehr etwas mehr Wumms, Kanten und Männlichkeit. Nicht mehr der reine Crowdpleaser, eher der softe Charakterkopf. Zumindest für einen Jameson. „Black Barrell“ ist knackig, holzig und hat ein paar Schichten mehr als sein Bestseller-Bruder. Wem dieser also zu sanft und gefällig war, muss diesen (leider etwas wässrigen) Pirat mal probieren.

Fazit: den normalen, weicheren Jameson mag ich zwar noch mehr, aber auch dieser schwarze, würzigere, kantigere Cousin ist noch eine runde Sache und absolut süffig, schön, simpel. Auf Jameson ist Verlass. Komplexer und bärtiger, kratziger und wilder, rauer und risikofreudiger.
22.09.2021
22.09.2021
28.09.2021
MADNES82
24.06.2017
28.01.2017
Aroma

würzig, vollmundig, komplex

Geschmack

kräftige Gewürz-Note, ergänzt durch Caramell-Bonbon,
Vanille und etwas Nougat

Abgang

lang, wärmend und den Mund füllend

Kommentar

anfangs war ich etwas skeptisch, wie dieser Blend aus
Pot-Still und Grain schmecken wird.

Ich muss sagen "... ich bin mehr als postiv überrascht !""