Lagavulin 12 Jahre Cask Strength
Für die Special Releases 2015 erschien diese 13. Abfüllung eines 12-jährigen Lagavulins in Fassstärke.
Limitierte Edition.
Für die Special Releases 2015 erschien diese 13. Abfüllung eines 12-jährigen Lagavulins in Fassstärke.
Limitierte Edition.
Details zur Flasche | Ändern |
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12597 | |
Lagavulin | |
Schottland, Islay | |
Single Malt Whisky | |
12 Jahre | |
2015 | |
56.8% | |
0.7 l | |
Originalabfüller | |
Bourbon Refill | |
Durchschnittliche Geschmacksbewertungen Geschmacksbewertungen |
Berechnet aus 5
i
|
|
---|---|---|
Aroma
Früchte:
Maritime Noten:
Maritime Noten:
Süße:
Früchte:
Vanille:
Seetang:
Malz:
Vanille:
Süße:
Seetang:
Zitrus:
Zitrus:
Malz:
Rauch:
Rauch:
Apfel:
Salz:
Gewürze:
Weizen:
Salz:
Apfel:
Weizen:
Chili:
Eiche:
Lagerfeuer:
Getrocknete Früchte:
Sherry:
Alkohol:
Pfeffer:
Gewürze:
Eiche:
Getrocknete Früchte:
Pfeffer:
Chili:
Alkohol:
Lagerfeuer:
Geschmack
Süße:
Süße:
Rauch:
Rauch:
Schokolade:
Salz:
Maritime Noten:
Maritime Noten:
Salz:
Schokolade:
Nüsse:
Öl:
Öl:
Gewürze:
Kaffee:
Herb:
Gewürze:
Herb:
Kaffee:
Sherry:
Getrocknete Früchte:
Vanille:
Medizinischer Rauch:
Pfeffer:
Apfel:
Malz:
Apfel:
Pfeffer:
Malz:
Medizinischer Rauch:
Vanille:
Getrocknete Früchte:
Früchte:
Abgang
Rauch:
Rauch:
Maritime Noten:
Salz:
Maritime Noten:
Salz:
Süße:
Süße:
Schokolade:
Orange:
Pfeffer:
Öl:
Chili:
Herb:
Kaffee:
Schokolade:
Nüsse:
Gewürze:
Kaffee:
Orange:
Pfeffer:
Öl:
Chili:
Herb:
Zitrus:
Zitrus:
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Bewertung dieser Flasche
Qualitätsvergleich aller Flaschen
i
Alle Geschmacksbewertungen
Aroma: Klar, malzig, kräftig und maritim mit Seetang und Cerealien. Dazu abgebrannte Streichhölzer, zuckrige Früchte, Zitrus und Vanille.
Geschmack: Süß und weich mit Lakritz und kräftigem Rauch. Dazu trocken mit Salz und Schokolade.
Abgang: Rauchig, süß und salzig mit Tanninen und Orangenöl. Rauchige Noten von Streichhölzern und Glut.
Geschmack: Süß und weich mit Lakritz und kräftigem Rauch. Dazu trocken mit Salz und Schokolade.
Abgang: Rauchig, süß und salzig mit Tanninen und Orangenöl. Rauchige Noten von Streichhölzern und Glut.
Direktvergleich 2015 vs. 2016:
Aroma: beide sehr kräftig, knusprig, keksig, getreidig-süß, Vanille, etwas weißer Pfeffer... Salz und Rauch sind eher zurückhaltend (im Vergleich zur 16-jährigen Standardabfüllung), '15 ist schwerer, süßer und runder mit Süßholz und etwas Ricola, '16 ist etwas frischer und fruchtiger, hat einen leichten Apfel- und Zitroneneinschlag und beißt etwas mehr und ist etwas aschiger
(Wasserspielerei probiert, bringt/schadet aber nicht sonderlich, sollte man nur, wenn's wirklich zu scharf ist)
Geschmack: beide: sehr kräftig, viel Pfeffer, Vanille, Malz, '15 ist auch hier süßer und wirkt fetter, gehaltvoller, dunkler, die Ricola-Note ist wieder da, '16 wirkt dünner, aber auch öliger, ist deutlich schärfer (weißer Pfeffer), eher bitter als süß, Holz, Kaffee, Hustensaft, auch rauchiger/aschiger als '15
Abgang: beide lang, scharf und warm, '15 eher schwarzer Pfeffer, Ricola, Lakritz, '16 weißer Pfeffer, Kaffee, Kamillan, Holz
Kommentar: Ordentliche Kracher, auch unterschiedlich/eigenwillig genug, um die einzelnen Releases zu rechtfertigen. Als es die noch um die 50€ gab, war das eine willkommene Ergänzung zu der doch recht schmalen Standardrange, für heutige 80-100€ kann Diageo sich die allerdings gepflegt ans Knie nageln.
Aroma: beide sehr kräftig, knusprig, keksig, getreidig-süß, Vanille, etwas weißer Pfeffer... Salz und Rauch sind eher zurückhaltend (im Vergleich zur 16-jährigen Standardabfüllung), '15 ist schwerer, süßer und runder mit Süßholz und etwas Ricola, '16 ist etwas frischer und fruchtiger, hat einen leichten Apfel- und Zitroneneinschlag und beißt etwas mehr und ist etwas aschiger
(Wasserspielerei probiert, bringt/schadet aber nicht sonderlich, sollte man nur, wenn's wirklich zu scharf ist)
Geschmack: beide: sehr kräftig, viel Pfeffer, Vanille, Malz, '15 ist auch hier süßer und wirkt fetter, gehaltvoller, dunkler, die Ricola-Note ist wieder da, '16 wirkt dünner, aber auch öliger, ist deutlich schärfer (weißer Pfeffer), eher bitter als süß, Holz, Kaffee, Hustensaft, auch rauchiger/aschiger als '15
Abgang: beide lang, scharf und warm, '15 eher schwarzer Pfeffer, Ricola, Lakritz, '16 weißer Pfeffer, Kaffee, Kamillan, Holz
Kommentar: Ordentliche Kracher, auch unterschiedlich/eigenwillig genug, um die einzelnen Releases zu rechtfertigen. Als es die noch um die 50€ gab, war das eine willkommene Ergänzung zu der doch recht schmalen Standardrange, für heutige 80-100€ kann Diageo sich die allerdings gepflegt ans Knie nageln.
19.02.2016