Produktbeschreibung
Die Brennerei: Tullibardine
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Kommentar: Im Vergleih zum 15 ist der 18 geschmacklich weniger intensiv. Besser gesagt: Du musst ihn länger im Mund halten, bis die Aromen sich entfalten. Was die Würzigkeit betrifft ist er milder als der 15, bei dem die Würze eine gewisse Schärfe hat. PLV ok.
Geschmack: kräftiger als im Aroma kommen dunkle Früchte, Schokolade und würzige Eichenaromen
Abgang: Langer würziger Abgang
Kommentar: Ich war ein großer Fan von Tulli. Der 15er um 2020/21 war großartig. Darauf wurde der 15er Ende 23 nachgekauft und der 18er dazu geordert. Der 15er war wie bedeckt und blass. Diese blasse Charakteristik ist leider auch im 18er. Alkohol nicht gut eingebunden. Für mich einer der schwächsten 18er am Markt…schmeckt und riecht nach ausgelutschten Bourbon- und schwachen Sherryfässern. Kein Vergleich zu einigen Murray-Abfüllungen
Geschmack: Vielseitig, ausgeprägt und süffig: Sherrylastig (Nußig und süß), Vanillebonbons, Karamell-Apfelkuchen, Nußkuchen mit Rosinen, ....
Abgang: Maximal mittel: Eine würzige Süße (Marshellows) mit toller Sherryfracht (Rosinen) umschliesst den Gaumen.
Kommentar: Eine der besten Tullibardine! Preis ist in Ordnung. Die Umverpackung und Flasche ist einfach exzellent! Die Jahrgangsangabe finde ich ebenfalls eine tolle Sache! Trotzdem ist er in meinem Ranking der Besten 18 Jährigen Single Malts (die Ich persönlich probiert habe) nur im Mittelfeld zu finden! Was soll ich sagen bzw. Weise schreiben: Es gibt nunmal Bessere auf dem Markt (Stichwort: Glenmorangie, Macallan, Highland Park, etc).
Geschmack:
Abgang: mittel
Kommentar: