Bruichladdich 10 Jahre - 2006 The Laddie Ten - 2nd Edition

Der letzte 10-Jährige von Bruichladdich kam 2014 auf den Markt. 2016 wurde nun von dem neuen Master Distiller Adam Hannett die 2. Edition des 10-jährigen Dreiergespanns Bruichladdich, Port Charlotte und Octomore herausgebracht. Im Gegensatz zu der 1. Edition reifte der zweite Bruichladdich nicht nur in Bourbon- und Sherry- sondern auch in Weinfässern.

Der letzte 10-Jährige von Bruichladdich kam 2014 auf den Markt. 2016 wurde nun von dem neuen Master Distiller Adam Hannett die 2. Edition des 10-jährigen Dreiergespanns Bruichladdich, Port Charlotte und Octomore herausgebracht. Im Gegensatz zu der 1. Edition reifte der zweite Bruichladdich nicht nur in Bourbon- und Sherry- sondern auch in Weinfässern.

Details zur Flasche Ändern
16266
Bruichladdich
Schottland, Islay
Single Malt Whisky
10 Jahre
2006
2016
50%
0.7 l
Originalabfüller
First Fill Bourbon-, Sherry- und Weinfässer
18000 Flaschen
Kühlfiltrierung - Ohne
Durchschnittliche Geschmacksbewertungen Geschmacksbewertungen
Berechnet aus 10 Beschreibungen
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Aroma
Süße:
Karamell:
Honig:
Maritime Noten:
Seetang:
Herb:
Tabak:
Zitrus:
Kräuter:
Vanille:
Weizen:
Früchte:
Gerste:
Malz:
Sherry:
Gewürze:
Gras:
Birne:
Nüsse:
Schokolade:
Zitrone:
Beeren:
Rosine:
Öl:
Eiche:
Floral:
Melone:
Salz:
Banane:
Heu:
Geschmack
Malz:
Eiche:
Öl:
Nüsse:
Gewürze:
Süße:
Pfeffer:
Früchte:
Weizen:
Gerste:
Zitrus:
Rosine:
Zitrone:
Kräuter:
Sherry:
Honig:
Maritime Noten:
Minze:
Birne:
Seetang:
Vanille:
Karamell:
Heide:
Abgang
Gewürze:
Eiche:
Zitrus:
Früchte:
Tropische Früchte:
Zitronenschale:
Zitrone:
Malz:
Salz:
Maritime Noten:
Süße:
Grapefruit:
Nüsse:
Öl:

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19
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Diocletian
10.02.2019
Aroma: Vordergründig finden sich helle und aktive Holznoten, süße Karamell und zugleich zitronig-frische Noten. Der Alkoholgehalt ist spürbar, stört aber nicht. Hintergründig finden sich mit etwas Zeit leichte Vanilleanklänge und etwas Shortbread.

Geschmack: Der Malt tritt süffig-süß und leicht malzig auf der Zunge an und breitet sich ölig im Mundraum aus. Die Aromen erinnern an einen hellen flüssigen Blütenhonig; etwas Salbei. Zunehmend sind auf der Zunge Tannine spürbar, die den Einfluss europäischer Eiche vermuten lassen. Die Zitrusfruchtigkeit erinnert eindeutig an frische Zitrone; insgesamt ausgewogen.

Abgang: Mittellang und intensiv, trocken und etwas Bitterkeit kommt auf. Erinnert mich an frisch geröstete Kaffeebohnen. Aber auch die erwähnte Süße bleibt in den Wangen hängen.

Kommentar: Wer Zitrusfrüchte, Tannine und einen klassischen Malt mag, kommt hier auf seine Kosten.