Finlaggan Cask Strength
Dieser rauchige Single Malt in Fassstärke stammt aus einer einzigen Brennerei. Von welcher genau, ist ein gut gehütetes Geheimnis.
Neues Design.
Dieser rauchige Single Malt in Fassstärke stammt aus einer einzigen Brennerei. Von welcher genau, ist ein gut gehütetes Geheimnis.
Neues Design.
Details zur Flasche | Ändern |
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21138 | |
unbekannt-Schottland | |
Schottland | |
Single Malt Whisky | |
58% | |
0.7 l | |
Originalabfüller | |
Durchschnittliche Geschmacksbewertungen Geschmacksbewertungen |
Berechnet aus 11
i
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Aroma
Rauch:
Jod:
Maritime Noten:
Schinken:
Medizinischer Rauch:
Süße:
Eiche:
Gewürze:
Seetang:
Früchte:
Vanille:
Zitrus:
Grüner Apfel:
Leder:
Lagerfeuer:
Salz:
Chili:
Herb:
Zitrone:
Geschmack
Rauch:
Gewürze:
Maritime Noten:
Eiche:
Pfeffer:
Seetang:
Chili:
Alkohol:
Schinken:
Früchte:
Herb:
Öl:
Jod:
Leder:
Nüsse:
Grüner Apfel:
Zitrone:
Vanille:
Süße:
Salz:
Pfirsich:
Medizinischer Rauch:
Zitrus:
Abgang
Gewürze:
Rauch:
Maritime Noten:
Eiche:
Pfeffer:
Chili:
Herb:
Süße:
Seetang:
Jod:
Medizinischer Rauch:
Schinken:
Lagerfeuer:
Alkohol:
Tabak:
Dunkle Schokolade:
Salz:
Vanille:
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Bewertung dieser Flasche
Qualitätsvergleich aller Flaschen
i
Alle Geschmacksbewertungen
Cave: Billiger Karton, Flasche muss abgesichert werden
Kommentar: Dieser hier ist ein eher dezenter Schinken-Raucher (überhaupt nicht an Laphroaig oder Ardbeg erinnernd) - diesbezüglich auffallende Änderung im Vergleich zur Verkostung von Horst Lüning zur Abfüllung 2012. Gut eingebundene Würze und Süsse. Daneben Fruchtnoten, maritime Einflüsse und Zitrusfrucht.
Ähnelt schon einem der guten Lagavulin, auch wenn er wohl nicht von dort stammt. Bowmore erscheint mir sehr plausibel.
Gute Abfüllung mit excellentem PLV. Für mich am interessantesten und cremigsten mit 50%.
Volle 4 Sterne
Aroma:
Viel Rauch, durchaus "pungent" (scharf-beissend), differenzierbare Torfnoten, vermischt mit maritimen Noten und Süße/Frucht
Geschmack:
Auch Aschenbecheranklänge, dominant bleiben jedenfalls die Torfnoten. Daneben kommen frische, etwas zu rassige Jugendlichkeit mit deutlichen Würznoten, Lakritz, Süsse und leichter, nicht unangenehmer Bitterkeit. Vom Mundgefühl her kraftvoll im Antritt, dabei cremig-ölig-wärmend
Abgang:
mittellang, würzig-pfeffrig mit Lakritz, Rauch und Aschenbecher. Trocken werdend
Kommentar: Junger, etwas unreif wirkender stark torfrauchbetonter Islay, mit dem man aber viel "spielen" kann, sodass er durchaus interessant ist. Heute kommt er dem Verkostungsvideo von Horst Lüning vom 29.01.2011 sehr nahe.
Nicht überragend, zumal ich für auch unter Berücksichtigung des ABV für einen vergleichbare Preis Laphroaig Quarter Cask kaufen konnte, welcher deutlich komplexer ist und mir erheblich besser mundete. Auch den mäßig teureren Laphroaig Triple Wood ziehe ich nach dem heutigen Eindruck vor. Hat allerdings gegenüber dem Ileach Cask Strength bei nahezu identischem Preis die Nase etwas vorne.
Knappe vier Sterne (21-22-20-21 Murray-Punkte). Für mich keine Wiederholung wert.
Geschmack: suess und total prickelnd auf der Zunge beginnend, malzige Anklänge, der Rauch entwickelt sich dann erst später; wenn er dann aber da ist, ist er da, und bleibt, und das eine ganze Ewigkeit; man sagt ja von ihm, dass die Zahnbürste den Kampf gegen ihn verlieren wird; das vermag ich fast zu glauben
Geschmack:
Abgang: lang
Kommentar: