Ben Nevis 20 Jahre - 1996
Details zur Flasche | Ändern |
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21149 | |
Ben Nevis | |
Schottland, Highlands | |
Single Malt Whisky | |
20 Jahre | |
10.05.1996 | |
06.12.2016 | |
58.1% | |
0.7 l | |
Anderer Abfüller | |
Hogshead | |
Bewertung dieser Flasche
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i
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Aroma: "Erschreckend", dass man den Alkohol überhaupt nicht riecht. Am Anfang stand ich etwas auf dem sprichwörtlichen Schlauch, was ich da eigentlich rieche. Nach einer Eingewöhnungsphase ordne ich das in den Bereich "süße Malzigkeit" ein. Die Süße erinnert an Bonbons, auf jeden Fall nicht Honig und nicht Frucht. Es ist auch Vanille mit im Spiel.
Aroma (verdünnt auf 45%): Nun fängt er an, etwas fruchtig zu werden. Geht ein bisschen in eine süße Weinrichtung.
Geschmack (verdünnt auf 45%): Ölig und malzig. Ein wenig holzig bitter durch das Alter, aber doch recht süßlich und spritzig und eher frisch wirkend für seine 20 Jahre. Le länger man an ihm nippt (Minischlücke), desto pfeffrig und würziger wird er.
Abgang (verdünnt auf 45%): Klingt langsam ab, so dass sich die Bitterkeit und die Würzigkeit auf der Zungenspitze sammelt und dann langsam verschwindet.
Kommentar: Fand ich recht untypisch und eine für mich noch recht neue Geschmackskomposition aus bekannten Einzelgeschmäckern, die ich von anderen Whiskys her kannte. Da dies mein erster Ben Nevis war, kann ich nicht einordnen, wie sehr das jetzt typisch für diese Brennerei ist. Es hat mir auf jeden Fall gefallen.
Aroma (verdünnt auf 45%): Nun fängt er an, etwas fruchtig zu werden. Geht ein bisschen in eine süße Weinrichtung.
Geschmack (verdünnt auf 45%): Ölig und malzig. Ein wenig holzig bitter durch das Alter, aber doch recht süßlich und spritzig und eher frisch wirkend für seine 20 Jahre. Le länger man an ihm nippt (Minischlücke), desto pfeffrig und würziger wird er.
Abgang (verdünnt auf 45%): Klingt langsam ab, so dass sich die Bitterkeit und die Würzigkeit auf der Zungenspitze sammelt und dann langsam verschwindet.
Kommentar: Fand ich recht untypisch und eine für mich noch recht neue Geschmackskomposition aus bekannten Einzelgeschmäckern, die ich von anderen Whiskys her kannte. Da dies mein erster Ben Nevis war, kann ich nicht einordnen, wie sehr das jetzt typisch für diese Brennerei ist. Es hat mir auf jeden Fall gefallen.