Nikka Taketsuru Pure Malt
Masata Taketsuru gilt als Vater des japanischen Whiskys. Schon 1918 reiste er durch Schottland, um die Kunst der Whiskyherstellung zu erlernen. 1934 gründete er das Unternehmen Nikka, zu dem die zwei Brennereien Miyagikyo (Honshu) und Yoichi (Hokkaido) gehören.
Dieser weitere, nach dem Gründer benannte Whisky ist der Nachfolger der 12-jährigen Abfüllung.
Masata Taketsuru gilt als Vater des japanischen Whiskys. Schon 1918 reiste er durch Schottland, um die Kunst der Whiskyherstellung zu erlernen. 1934 gründete er das Unternehmen Nikka, zu dem die zwei Brennereien Miyagikyo (Honshu) und Yoichi (Hokkaido) gehören.
Dieser weitere, nach dem Gründer benannte Whisky ist der Nachfolger der 12-jährigen Abfüllung.
| Details zur Flasche | Ändern |
|---|---|
| 8448 | |
| Miyagikyo (Nikka) | |
| Japan | |
| Blended Malt Whisky | |
| 43% | |
| 0.7 l | |
| Originalabfüller | |
|
|
| Durchschnittliche Geschmacksbewertungen Geschmacksbewertungen |
Berechnet aus 12
i
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|---|---|---|
|
Aroma
Süße:
Früchte:
Trauben:
Nüsse:
Pfirsich:
Mandeln:
Honig:
Karamell:
Tropische Früchte:
Maritime Noten:
Seetang:
Öl:
Grüner Apfel:
Banane:
Pflaume:
Rauch:
Gewürze:
Schokolade:
Vanille:
Sherry:
Zitrus:
Geschmack
Malz:
Herb:
Eiche:
Kaffee:
Früchte:
Gewürze:
Nüsse:
Öl:
Süße:
Schokolade:
Sherry:
Rauch:
Honig:
Abgang
Rauch:
Süße:
Früchte:
Kaffee:
Gewürze:
Malz:
Schokolade:
Herb:
Nüsse:
Dunkle Schokolade:
Öl:
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Bewertung dieser Flasche
3.4
Bewerten
26
12
Qualitätsvergleich aller Flaschen
i
Alle Geschmacksbewertungen
01.06.2024
Aroma: Dezent bis unauffällig. Grasige und florale Zitrusnoten.
Geschmack: Deutlich süßer als in der Nase. Stechender Alkohol ist sofort da (Jugend?). Grüne Früchte, die aber schnell von der stark zunehmenden Trockenheit überlagert werden.
Abgang: Mittellang und trocken bis stechend.
Kommentar: Nunja. Zunächst das Positive: Kein Grain-Anteil, nicht wässrig, adäquate Alkoholisierung. Schade, dass es kein 12-jähiger mehr ist. Dies hätte ein UPV von 57 EUR vielleicht noch gerechtfertigt. Selbst, wenn man ihn unter 50 EUR bekommt: Im Aroma einfach zu schwach auf der Brust, im Mund unausgewogen und nicht wirklich komplex. Das können Japaner deutlich besser. Nicht einmal 3 Sterne kann ich hier geben.
Geschmack: Deutlich süßer als in der Nase. Stechender Alkohol ist sofort da (Jugend?). Grüne Früchte, die aber schnell von der stark zunehmenden Trockenheit überlagert werden.
Abgang: Mittellang und trocken bis stechend.
Kommentar: Nunja. Zunächst das Positive: Kein Grain-Anteil, nicht wässrig, adäquate Alkoholisierung. Schade, dass es kein 12-jähiger mehr ist. Dies hätte ein UPV von 57 EUR vielleicht noch gerechtfertigt. Selbst, wenn man ihn unter 50 EUR bekommt: Im Aroma einfach zu schwach auf der Brust, im Mund unausgewogen und nicht wirklich komplex. Das können Japaner deutlich besser. Nicht einmal 3 Sterne kann ich hier geben.
21.05.2021
24.02.2015
23.05.2016
Aroma: Honig und etwas Zitrus mit einer Marzipan-artigen Note.
Geschmack: süß nach Honig, etw. Frucht, aber leider auch eine seifige Note
Abgang: warum und mittellang mit dunkl. Schokolade
Kommentar: Hat im Vergleich zum 12jährigen leider nicht viel zu bieten und erhält daher nur 3 Sterne, obwohl es besser 2,5 sein sollten. Er wirkt unfertig. Da lohnt sich der Aufpreis. Insgesamt aber halte ich Nikka für eine tolle japanische Brennerei bei der man zuschlagen sollte.
Geschmack: süß nach Honig, etw. Frucht, aber leider auch eine seifige Note
Abgang: warum und mittellang mit dunkl. Schokolade
Kommentar: Hat im Vergleich zum 12jährigen leider nicht viel zu bieten und erhält daher nur 3 Sterne, obwohl es besser 2,5 sein sollten. Er wirkt unfertig. Da lohnt sich der Aufpreis. Insgesamt aber halte ich Nikka für eine tolle japanische Brennerei bei der man zuschlagen sollte.
24.07.2016
Kommentar: Fruchtigkeit und Rauchigkeit wechseln sich ab. Angenehm komplex.
13.02.2017
16.02.2017
12.12.2020
15.02.2017
24.07.2023
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