Nikka Coffey Grain
Masata Taketsuru gilt als Vater des japanischen Whiskys. Schon 1918 reiste er durch Schottland, um die Kunst der Whiskyherstellung zu erlernen. 1934 gründete er das Unternehmen Nikka, zu dem die zwei Brennereien Miyagikyo (Honshu) und Yoichi (Hokkaido) gehören.
Der Coffey Grain wurde 2012 erstmals veröffentlicht. Er wird auf traditionelle Weise aus Mais hergestellt und in Coffey Stills kontinuierlich destilliert.
Masata Taketsuru gilt als Vater des japanischen Whiskys. Schon 1918 reiste er durch Schottland, um die Kunst der Whiskyherstellung zu erlernen. 1934 gründete er das Unternehmen Nikka, zu dem die zwei Brennereien Miyagikyo (Honshu) und Yoichi (Hokkaido) gehören.
Der Coffey Grain wurde 2012 erstmals veröffentlicht. Er wird auf traditionelle Weise aus Mais hergestellt und in Coffey Stills kontinuierlich destilliert.
Details zur Flasche | Ändern |
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8459 | |
Miyagikyo (Nikka) | |
Japan | |
Single Grain Whisky | |
45% | |
0.7 l | |
Originalabfüller | |
|
|
Durchschnittliche Geschmacksbewertungen Geschmacksbewertungen |
Berechnet aus 12
![]()
i
|
|
---|---|---|
Aroma
Floral:
Früchte:
Kräuter:
Zitrus:
Orange:
Tropische Früchte:
Kirsche:
Minze:
Süße:
Banane:
Karamell:
Schokolade:
Alkohol:
Gerste:
Malz:
Nüsse:
Öl:
Rauch:
Geschmack
Früchte:
Süße:
Banane:
Karamell:
Birne:
Eiche:
Rauch:
Alkohol:
Gewürze:
Vanille:
Zitrus:
Kaffee:
Kirsche:
Kiwi:
Malz:
Nüsse:
Öl:
Pflaume:
Rosine:
Sherry:
Trauben:
Tropische Früchte:
Weizen:
Herb:
Abgang
Süße:
Vanille:
Birne:
Früchte:
Alkohol:
Eiche:
Karamell:
Rauch:
Honig:
Nüsse:
Öl:
|
Bewertung dieser Flasche
Qualitätsvergleich aller Flaschen
i
Alle Geschmacksbewertungen
Geschmack: Sehr fruchtig nach Banane und Birne. Süß-würzige Akzente von Rum, Karamell, Lakritz und Sternanis vermischen sich mit frischen Aromen.
Abgang: Birne und Vanille mit einer leichten Bitterkeit.
Geschmack: Zuckersüß, leicht ölig, etwas frisch-fruchtig ...
Abgang: Anhaltend; Karamell, Vanille, deutlich alkoholisch werdend.
Kommentar:
Im Aroma nicht besonders verlockend.
Geschmack und Abgang wird von Zuckersüße dominiert; wobei der im Abgang immer deutlicher werdende Alkohol echt stört. - Ansonsten alles auf mild und weich getrimmt.
Ich rieche ganz intensiv Kleberdämpfe in Verbindung mit Schokolade, Rumkugeln kommen durch, Mon Chéri.
Geschmack:
Ein erster Schluck verrät Rosinen, Trauben, Eiche ganz leicht, der Alkohol ist deutlich zu spüren, fast unangenehm.
Ein Tropfen Wasser befördert jetzt stärker die Eiche hervor, er wird etwas runder aber nicht wirklich besser.
Abgang:
Lang, alkoholisch
Kommentar:
Hatte deutlich mehr erwartet