Ileach Cask Strength
Dieser rauchige Single Islay Malt in Fassstärke stammt aus einer einzigen Brennerei. Um welche es sich handelt ist leider nicht bekannt, da der Abfüller nach dem Kauf des Fasses den Brennereinamen nicht für eigene Zwecke weiterverwenden darf.
Dieser rauchige Single Islay Malt in Fassstärke stammt aus einer einzigen Brennerei. Um welche es sich handelt ist leider nicht bekannt, da der Abfüller nach dem Kauf des Fasses den Brennereinamen nicht für eigene Zwecke weiterverwenden darf.
| Details zur Flasche | Ändern |
|---|---|
| 1279 | |
| unbekannt-Schottland | |
| Schottland | |
| Single Malt Whisky | |
| 58% | |
| 0.7 l | |
| Originalabfüller | |
| Bourbon | |
|
|
| Durchschnittliche Geschmacksbewertungen Geschmacksbewertungen |
Berechnet aus 94
i
|
|
|---|---|---|
|
Aroma
Rauch:
Süße:
Früchte:
Maritime Noten:
Seetang:
Schinken:
Zitrus:
Alkohol:
Lagerfeuer:
Medizinischer Rauch:
Vanille:
Gewürze:
Sherry:
Herb:
Orange:
Karamell:
Salz:
Eiche:
Apfel:
Leder:
Zitrone:
Kirsche:
Zimt:
Ananas:
Tropische Früchte:
Getrocknete Früchte:
Ingwer:
Kaffee:
Schokolade:
Banane:
Rosine:
Dunkle Schokolade:
Tabak:
Jod:
Grüner Apfel:
Brombeere:
Malz:
Geschmack
Rauch:
Süße:
Maritime Noten:
Seetang:
Alkohol:
Gewürze:
Früchte:
Eiche:
Vanille:
Herb:
Malz:
Pfeffer:
Salz:
Karamell:
Sherry:
Medizinischer Rauch:
Zitrus:
Lagerfeuer:
Dunkle Schokolade:
Schokolade:
Öl:
Chili:
Kirsche:
Nelke:
Honig:
Zitrone:
Nüsse:
Leder:
Jod:
Zimt:
Kräuter:
Zitronenschale:
Rote Johannisbeere:
Anis:
Feige:
Getrocknete Früchte:
Gras:
Kaffee:
Apfel:
Tabak:
Brombeere:
Limette:
Ingwer:
Muskat:
Schinken:
Birne:
Beeren:
Abgang
Rauch:
Maritime Noten:
Gewürze:
Seetang:
Süße:
Eiche:
Salz:
Herb:
Alkohol:
Pfeffer:
Sherry:
Malz:
Früchte:
Medizinischer Rauch:
Chili:
Lagerfeuer:
Karamell:
Zitrus:
Tabak:
Vanille:
Nüsse:
Schokolade:
Zimt:
Nelke:
Schinken:
Ingwer:
Jod:
Dunkle Schokolade:
Zitronenschale:
Zitrone:
Getrocknete Früchte:
Anis:
Leder:
Haselnüsse:
Kaffee:
Öl:
Mandeln:
Honig:
Banane:
Rote Johannisbeere:
|
||
Bewertung dieser Flasche
4.0
Bewerten
101
94
Qualitätsvergleich aller Flaschen
i
Alle Geschmacksbewertungen
05.03.2019
Aroma: unverdünnt nur Asche, Rauch und phenolische Töne. Bei Reduktion mit weichem Wasser und Zeit zum Atmen nimmt die Asche deutlich ab, Phenol- und Torfnoten bleiben kräftig, es kommen dann aber zunehmend Fruchtnoten (herber Apfel, Orange). Mit 46% dann ein kräftiger, torfig-phenolischer Isla-"Stinker", der aber nicht an Laphroiag Quarter Cask und auch nicht an Laphroiag Select heranreicht.
Geschmack: Mit 54% kraftvoll, jung und ungestüm. Neben Torfnoten auch starke Würze (Lakritz?), interessant, aber unrund und nicht ganz mein Geschmack, Laphroaig NAS auch hier deutlich besser. Mit weiterer Reduktion öffnen sich auch Anklänge an süße Früchte und Vanille.
Abgang: lang, phenolisch und würzig, kräftig den Speichelfluss anregend - gilt auch für die Reduktionsschritte
Kommentar: Heavy Peat. Für mich nur reduziert zu geniessen, wobei 46% als Kompromiß die beste Kombination von Rauch mit Frucht und Süsse sowie kräftigem ABV darstellte. Mit 40% entwickelt er sogar eine gewisse Süffigkeit, ohne zuviel zu verlieren.
Somit interessanter, durchaus komplexer, aber doch sehr junger Whisky, mit dem man viel "spielen" kann. Sicher besser als z.B. Bowmore No.1, aber eben doch ein wenig unrund und den vom Preis her vergleichbaren NAS-Laphroaig unterlegen. Sicherlich viel Stuff für wenig Geld, also sehr gutes PLV, vor allem bei kräftiger Reduktion auf 46% (oder auch weniger).
83 Punkte= volle 3 Sterne, bei Berücksichtigung des PLV auch 3,5 Sterne
Geschmack: Mit 54% kraftvoll, jung und ungestüm. Neben Torfnoten auch starke Würze (Lakritz?), interessant, aber unrund und nicht ganz mein Geschmack, Laphroaig NAS auch hier deutlich besser. Mit weiterer Reduktion öffnen sich auch Anklänge an süße Früchte und Vanille.
Abgang: lang, phenolisch und würzig, kräftig den Speichelfluss anregend - gilt auch für die Reduktionsschritte
Kommentar: Heavy Peat. Für mich nur reduziert zu geniessen, wobei 46% als Kompromiß die beste Kombination von Rauch mit Frucht und Süsse sowie kräftigem ABV darstellte. Mit 40% entwickelt er sogar eine gewisse Süffigkeit, ohne zuviel zu verlieren.
Somit interessanter, durchaus komplexer, aber doch sehr junger Whisky, mit dem man viel "spielen" kann. Sicher besser als z.B. Bowmore No.1, aber eben doch ein wenig unrund und den vom Preis her vergleichbaren NAS-Laphroaig unterlegen. Sicherlich viel Stuff für wenig Geld, also sehr gutes PLV, vor allem bei kräftiger Reduktion auf 46% (oder auch weniger).
83 Punkte= volle 3 Sterne, bei Berücksichtigung des PLV auch 3,5 Sterne
10.02.2021
Aroma: dass er rauchig ist, lässt sich nicht bestreiten, aber die Früchte halten gut mit; die Früchte sind schon etwas dunkler, also rot, also Erdbeere zum Beispiel; und diese Erdbeere ist auch noch süß; dazu kommt eine schöne Malzigkeit, vielleicht noch Zimt; also alles in allem ganz schön komplex; nach Zugabe von Wasser wechseln die Früchte von Erdbeere zu Orange
Geschmack: gar nicht so süß und gar nicht so fruchtig im Mund, wie man es erwartet hat, sondern nebst dem angenehmen Rauch dominiert hier fast allein die Malznote; andere nennen ihn süß auf der Zunge, aber ich kann danach suchen, wie ich will, ich finde die Süße kaum; was dann beim zweiten Schluck kommt, ist eine wunderschöne Eiche
Abgang: die Eiche und der Rauch bescheren ihm einen schönen, mittellangen Abgang
Geschmack: gar nicht so süß und gar nicht so fruchtig im Mund, wie man es erwartet hat, sondern nebst dem angenehmen Rauch dominiert hier fast allein die Malznote; andere nennen ihn süß auf der Zunge, aber ich kann danach suchen, wie ich will, ich finde die Süße kaum; was dann beim zweiten Schluck kommt, ist eine wunderschöne Eiche
Abgang: die Eiche und der Rauch bescheren ihm einen schönen, mittellangen Abgang
30.05.2022
Aroma: 
Geschmack:
Abgang:
Kommentar: für den Preis ein solider Islay in Faßstärke
Geschmack:
Abgang:
Kommentar: für den Preis ein solider Islay in Faßstärke
06.11.2021
Aroma: Alkohol, Rauch (süß - das dürfte Caol Ila sein), die See, intensiv, gerächerte Paprika, etwas salzig mit Wasser; wird süßer
Geschmack: relativ leicht, süßer Rauch, Meer, süß
Abgang: recht kurz, Rauch, Asche, etwas Süßes und Meer
Kommentar: nicht so doll, aber schöner, süßer Rauch
Geschmack: relativ leicht, süßer Rauch, Meer, süß
Abgang: recht kurz, Rauch, Asche, etwas Süßes und Meer
Kommentar: nicht so doll, aber schöner, süßer Rauch
01.10.2013
17.09.2018
Aroma: 
Schwerer Rauch, Tabak, extrem dicht. Dunkle Frucht, Vanille, Alkohol (wie bei starken belgischen Bieren), Barbecue-Sauce und Sirup.
Bitumen und Asphalt.
Geschmack:
Voll und intensiv, stark rauchig, sirupartig. Baut Alkoholschärfe aus.
Abgang:
Immer noch Rauch mit dunkler Frucht.
Verdünnung: Bei circa 47% wird der Rauch phenolischer, verliert aber auch insgesamt stark an Intensität. Jetzt vergleichbar mit Lagavulin 16 oder Caol Ila 12.
Bei etwa 52% wird der Rauch auch phenolischer, zusätzlicher Aschegeruch. Im Geruch eher dünn, der Geschmack ist immer noch kräftig, brennt leicht auf der Zunge. Die dunklen Früchte gehen etwas verloren.
Schwerer Rauch, Tabak, extrem dicht. Dunkle Frucht, Vanille, Alkohol (wie bei starken belgischen Bieren), Barbecue-Sauce und Sirup.
Bitumen und Asphalt.
Geschmack:
Voll und intensiv, stark rauchig, sirupartig. Baut Alkoholschärfe aus.
Abgang:
Immer noch Rauch mit dunkler Frucht.
Verdünnung: Bei circa 47% wird der Rauch phenolischer, verliert aber auch insgesamt stark an Intensität. Jetzt vergleichbar mit Lagavulin 16 oder Caol Ila 12.
Bei etwa 52% wird der Rauch auch phenolischer, zusätzlicher Aschegeruch. Im Geruch eher dünn, der Geschmack ist immer noch kräftig, brennt leicht auf der Zunge. Die dunklen Früchte gehen etwas verloren.
04.03.2014
Aroma: deutliche Torfrauchnase, aber nicht so dominant, süß, Vanille, seifig, Hefe, etwas Karamell am Ende, metallisch
Geschmack: schön süß, etwas Torfrauch, salzig, auch hier noch viel Hefe, Maische, metallisch, recht ölig
Abgang: mittellang, torfig-trocken und adstringierend
Kommentar: offensichtlich noch recht jung, nicht sehr komplex aber ausgewogen, süffig, höherwertiger als Finlaggan und die anderen Islay-No-Names
Geschmack: schön süß, etwas Torfrauch, salzig, auch hier noch viel Hefe, Maische, metallisch, recht ölig
Abgang: mittellang, torfig-trocken und adstringierend
Kommentar: offensichtlich noch recht jung, nicht sehr komplex aber ausgewogen, süffig, höherwertiger als Finlaggan und die anderen Islay-No-Names
13.12.2015
Aroma: leichte Note von geräuchertem Schinken mit einer süßen Note die ich noch nicht bestimmen kann. Zu tief einatmen darf man nicht sonst kribbelt es in der Nase... sehr Interessant
Geschmack: Stark, süß und ganz anders!!! Und diese unbekannte Süße ist auch im Geschmack ganz deutlich vertreten
Abgang: Lang und würzig später süß
Kommentar: Trotz der 58% auch unverdünnt gut trinkbar. Toller Malt!
Geschmack: Stark, süß und ganz anders!!! Und diese unbekannte Süße ist auch im Geschmack ganz deutlich vertreten
Abgang: Lang und würzig später süß
Kommentar: Trotz der 58% auch unverdünnt gut trinkbar. Toller Malt!
26.02.2011
Aroma: Öffnet sich erst mit Wasser, Rauch, Jod, entfernt nasses Holz
Geschmack: Phenol, Salz, gefolgt von einer leichten Süße und Malz
Abgang: kurz bis mittellang, Süßes Malz, entfernt Haselnuss,
Kommentar: Nicht besonders aufregend, sehr jung, nicht scharf, wird seinem Preis nicht gerecht.
Geschmack: Phenol, Salz, gefolgt von einer leichten Süße und Malz
Abgang: kurz bis mittellang, Süßes Malz, entfernt Haselnuss,
Kommentar: Nicht besonders aufregend, sehr jung, nicht scharf, wird seinem Preis nicht gerecht.
22.09.2021
News als RSS
