Adventskalender 2018 (Version 2.0) - Eindrücke, Feedback und Auflösungen

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  • pippovic User Dabei seit: 01.07.2017Beiträge: 496Bewertungen: 0
    , letzte Änderung 5. Dezember 2018 um 23:14
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    Tag 3


    Die 3 wird für mich scheinbar richtig schwer. Das sagt mir überhaupt nix. Sehr leichte und fruchtig frische Nase mit einer sehr deutlichen Marzipan-Note! Dahinter etwas Richtung Bratapfel. Riecht sich wie gedeckter Apfelkuchen mit Marzipan. Jetzt setzt sich doch der Alkohol etwas durch. Ich meine einen Hauch von Zimt zu verspüren. Sehr schöne Nase bisher.

    Kräftiger Antritt auf der Zunge, dann wird er schnell deutlich süßer und der Apfel und eine gewisse Getreidenote verbleiben. Der Abgang ist hier relativ kurz.

    Bin mir absolut unsicher, meine aber das es sich um einen

    aus der Cask Finish Serie von Arran handeln könnte, also 50%, vielleicht der Amarone???

    Gruß
    ein etwas verwirrter pippovic

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  • Alianor User Dabei seit: 08.10.2017Beiträge: 119Flaschensammlung:Alianors SammlungBewertungen: 0
    , letzte Änderung 3. Dezember 2018 um 22:43
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    Nr.3

    Erstmal geb ich meinem Göttergemahl recht -der erste Eindruck war extrem sprittig.

    Beim Trinken kam ich gar nicht an die Aromen

    Bin dann auf dem Sofa eingeschlafen (war ein langer Tag) und nach dem Aufwachen war die Sprittigkeit fast weg dazu kommt Süße, Früchte, Zitrusnoten überhaupt kein Rauch, dennoch verorte ich ihn in die Highlands.

    Im Geschmack ist er deutlich feiner geworden, Ingwer und ich bin mir selber nicht sicher ob die Süße nach Honig schmeckt oder nicht. Bin wahrscheinlich immer noch zu müde gewesen :lol:


    Ich bin mir sicher so etwas ähnliches schonmal getrunken zu haben, aber es will mir einfach nicht einfallen, welcher es war.

    Im Abgang empfinde ich ihn angenehm, warm und sanft.


    Nach dem ersten Eindruck hätte ich ihn nicht mehr getrunken, aber im zweiten Durchgang könnte ich ihn mir durchaus vorstellen, ihn des öfteren zu genießen - vielleicht sollte ich öfters einschlafen und dem Whisky Zeit und Luft lassen.



  • Anuminas User Anuminas Dabei seit: 05.02.2015Beiträge: 545Bewertungen: 0
    , letzte Änderung 3. Dezember 2018 um 23:26
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    Bin hier falsch - jetzt habe auch ich Version 2 gecheckt :banghead:

  • JUBoSH User JUBoSH Dabei seit: 09.05.2018Beiträge: 275Flaschensammlung:JUBoSHs SammlungBewertungen: 1
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    Anuminas schrieb:

    Bin hier falsch - jetzt habe auch ich Version 2 gecheckt :banghead:


    wenn wir nun den Whisky haben, den Version 1 auch hat, dann könntest du mit dem Glenmorangie recht haben..... :idea:


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  • Plankton
    Themenersteller
    User Plankton
    Dabei seit: 06.08.2015Beiträge: 735Bewertungen: 0
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    Die Whiskys 2 bis 7 sind in beiden Kalendern identisch.

  • Alianor User Dabei seit: 08.10.2017Beiträge: 119Flaschensammlung:Alianors SammlungBewertungen: 0
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    Tag 4:

    Gut heute ist nicht unser Whisky-Tag. Haben vorher ein kaputtes Päckchen aufgemacht und dauerhaft Pfeffer in der Nase -:banghead:

    Sherry-Noten sind ganz vorsichtig im Hintergrund zu riechen, ja und weil K_Biker das so schön schrieb, wußte ich auch endlich woran mich die Fruchtnote erinnert: an Traubisoda :redface:


    Im Geschmack ist er interessant und der Abgang ist finde ich relativ kurz - der Geschmack bleibt auf der Zunge.

    Trotzdem meiner ist es nicht - vielleicht sollte ich wieder auf dem Sofa einschlafen :smile:


    Ich gebe ihm mal aus dem Bauch heraus höchstens 10 Jahre und ordne ihn den HIghlands zu -

    getrunken habe ich ihn definitiv noch nicht.


  • JUBoSH User JUBoSH Dabei seit: 09.05.2018Beiträge: 275Flaschensammlung:JUBoSHs SammlungBewertungen: 1
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    @Alianor 


    Wasser macht ihn deutlich weicher und interessanter, ich hatte vorher die ganze Zeit den Geruch von Methanol in der Nase.......


    Also höchstens 10 Jahre......, evtl ein ausgelutschtes Sherryfass, definitiv kein Firstfill

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  • Issie User Issie Dabei seit: 13.04.2018Beiträge: 4,029Bewertungen: 0
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    Hier noch meine Notes 


    Nase: leicht erdig, Sherry Noten, etwas Holz, Honig (irgrndwie hab ich seit kurzem sehr oft Honig im Geruch...) 

    Mund: ein paar rote Früchte und ordentlich prickeln auf der Zunge, der hat auf jeden Fall Power


    Tipp:

    48%, Sherry Vollreifung, Highlands, eventuell ein Aberlour 12 NCF? 


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  • pippovic User Dabei seit: 01.07.2017Beiträge: 496Bewertungen: 0
    , letzte Änderung 4. Dezember 2018 um 22:32
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    Tag 4:

    Sehr süß, hier war auf jeden Fall ein Sherry oder sonstiges Weinfass im Spiel. Der Alkohol sticht schon in der Nase, ich habe gekochtes Apfel oder Birnenkompott und Honig, im Hintergrund Eichenwürze.

    Im Mund zunächst ziemlich würzig pfeffrig, dann wird er schnell sehr süß mit einer leichten Vanillenote. Der Abgang ist recht kurz. Alles in allem nicht so viel Alkohol, wie die Nase vermuten lies. Für mich nicht sonderlich komplex, daher würde ich hier einen NAS vermuten mit um die 46%. Eine Vollreifung in Sherry war es vermutlich nicht. Er ist süffig, wenn auch im Mund zu Beginn etwas eichig und vermutlich eine Mischung aus verschiedenen Fässern.

    Auf eine Brennerei kann ich mich nicht festlegen, würde aber auf Speyside tippen.

    Gruß
    pippovic

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  • Schildi User Dabei seit: 29.09.2018Beiträge: 447Flaschensammlung:Schildis SammlungBewertungen: 0
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    Nr. 3
    Nase: fruchtig, apfelartig, etwas Vanille und Karamell, etwas Fass kommt durch, leicht kühlende Alkoholnote
    Mund: etwas Vanille, Honig????, Pfeffriges/Alkoholnote(aber kein Brennen), etwas Fasswürze, ein Hauch von Bitterkeit
    Abgang: kurz, leicht belegend
    Der Morgen danach: leichter Restgeruch, leichte Kaffee-/Röstaromen


    Kommt mir bekannt vor, aber es fällt mir nicht ein.


    Nr. 4
    Nase: fruchtig-nussig, hat etwas Schweres, leichte Kühle, hat etwas Traubiges bzw. Beeriges
    Mund: Süß, Fasswürze
    Abgang: mittellang, leicht wärmend, leichte Kaffeenoten
    Der Morgen danach: kaum Restgeruch, fruchtig, leichte Kaffee-/Röstaromen

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