Laphroaig PX Cask
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Informationen zur Brennerei Laphroaig
Laphroaig (sprich: 'La-froig') bedeutet auf gälisch 'die schöne Niederung an der breiten Bucht'. Genauso schön ist die Gegend um die Brennerei, die auf der abgelegenen Insel Islay (sprich 'Ei-la') vor der Westküste Schottlands zu finden ist. Laphroaig Whiskys gelten als die rauchig-intensivsten Malt-Whiskys aus Schottland.
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Status:
Geöffnet
Land, Region:
Schottland, Islay
Gründungsjahr:
1815
Durchschnittliche Geschmacksbewertungen
Geschmacksbewertungen
Berechnet aus 46

i
Aroma
Rauch:
Sherry:
Süße:
Vanille:
Rosine:
Früchte:
Seetang:
Maritime Noten:
Eiche:
Lagerfeuer:
Gewürze:
Herb:
Leder:
Medizinischer Rauch:
Getrocknete Früchte:
Schinken:
Beeren:
Nüsse:
Malz:
Kaffee:
Salz:
Dattel:
Kirsche:
Trauben:
Pflaume:
Orange:
Pfeffer:
Tabak:
Jod:
Karamell:
Öl:
Honig:
Alkohol:
Chili:
Kuchen:
Zitrus:
Geschmack
Rauch:
Eiche:
Sherry:
Süße:
Gewürze:
Früchte:
Lagerfeuer:
Vanille:
Alkohol:
Chili:
Herb:
Kaffee:
Getrocknete Früchte:
Nüsse:
Malz:
Trauben:
Rosine:
Öl:
Seetang:
Kräuter:
Maritime Noten:
Beeren:
Schokolade:
Pfeffer:
Tabak:
Medizinischer Rauch:
Ingwer:
Schinken:
Birne:
Honig:
Kiwi:
Abgang
Rauch:
Eiche:
Sherry:
Süße:
Gewürze:
Früchte:
Herb:
Dunkle Schokolade:
Schokolade:
Malz:
Kaffee:
Lagerfeuer:
Kräuter:
Vanille:
Nüsse:
Heide:
Leder:
Pfeffer:
Tabak:
Medizinischer Rauch:
Karamell:
Öl:
Muskat:
Feige:
Chili:
Geschmacksbewertung
- Laphroaig PX Cask
Kunden-Bewertungen:
05.11.2019
doccox
21.10.2019
Eiguggema
Aroma: mild, eher weniger Rauch, etwas fruchtig, etwas Sherry,Vanille
Geschmack: sehr gut, komplex, rauchig, deutlich mehr als vom Aroma zu erwarten war, Frucht, Süße, Würzigkeit
Abgang: lang und intensiv
Kommentar: sehr gut, deutlich anders als die Anderen von Laphroaig
28.09.2019
tedris
Aroma: Neben leichtem Rauch feine Süße, Lakritz, später maritimer und Leder, Kaffee
Geschmack: süß! Sherrynoten, Würze und Kräuter
Abgang: rauchig lang, Kräuter, Eiche und späte Entwicklung zu Sherrysüße
Kommentar: ein feiner Laphroaig, süß und rauchig
Geschmack: süß! Sherrynoten, Würze und Kräuter
Abgang: rauchig lang, Kräuter, Eiche und späte Entwicklung zu Sherrysüße
Kommentar: ein feiner Laphroaig, süß und rauchig
10.04.2019
marmeladow
Aroma:
Braucht Zeit und Luft und je nach Tagesform und allgemeiner Geschmacksausrichtung auch ein wenig Wasser. Dann intensiv, voll, komplex, aromatisch, viel Rauch (sowohl phenolisch als auch Lagerfeuer), maritime Noten, Sherry, dunkle Früchte, Eiche, etwas Vanillesüße, Tabak. Sehr kräftig-ölige Legs
Geschmack:
samtig, dabei voll und intensiv, rauchig, süß mit Sherry, dunklen Früchten, später kräftig-würzige Eiche und wunderbare Malznoten.
Abgang:
lang, sehr würzig (das lässt bei Reduktion und sich leerender Flasche nach - was für mich den runden Eindruck verbessert). Rauchig, deutliche Eiche, etwas Sherry (könnte mehr sein), dunkle Früchte, dunkle Schokolade, etwas Kaffee und Tabak
Kommentar: Verkostung immer im Glencairn-Glas bei halbvoller Flasche. Die Luft hat dem Gesamteindruck gut getan, daher heute volle 5 Sterne. Nach mehrfachen Testungen (pur, mit ein paar Tropfen, mit Reduktion bis 43%), pur sehr kräftig-würzig, vor allem nach Entkorkung der neuen Flasche, dann aber auch sehr gut mit 46%: Dann stehen Rauch, Sherry, Süße, Eiche und Würze in einem beindruckenden Verhältnis.
Bemerkenswert: Mit jedem Dram neue Eindrücke, ein Beleg für die Komplexität.
In guten Momenten reicht er an die Lagavulin16yo distillers editions heran, auch wenn diese in der Summe doch noch runder und harmonischer in ihrer Geschmacks- und Geruchsvielfalt sind. Sind aber auch deutlich teurer.
Im Vergleich zum Quarter Cask kantiger und abwechslungsreicher, das PLV spricht dann aber doch eher für den QC als daily dram. Insgesamt aber ein toller NAS-Laphroaig!
Etwas länger im PX-Cask würde vielleicht den Gesamteindruck noch optimieren!
Das Beste zum Schluss: Der PX Cask braucht viel Zeit, Luft und wiederholtes Genießen, um all seine Komplexität zu erfassen - vgl auch Tasting-Notes aller 4/5-Sterne Gebenden, diese geben zutreffend und nachvollziehbar die Qualität und Komplexität dies TOP-Islay-Whiskys wieder.
Bei mir war der zweite, nachgeschüttete Dram (dann gerne auch annähernd pur) zu wiederholten Malen der Beste.












Braucht Zeit und Luft und je nach Tagesform und allgemeiner Geschmacksausrichtung auch ein wenig Wasser. Dann intensiv, voll, komplex, aromatisch, viel Rauch (sowohl phenolisch als auch Lagerfeuer), maritime Noten, Sherry, dunkle Früchte, Eiche, etwas Vanillesüße, Tabak. Sehr kräftig-ölige Legs
Geschmack:















samtig, dabei voll und intensiv, rauchig, süß mit Sherry, dunklen Früchten, später kräftig-würzige Eiche und wunderbare Malznoten.
Abgang:












lang, sehr würzig (das lässt bei Reduktion und sich leerender Flasche nach - was für mich den runden Eindruck verbessert). Rauchig, deutliche Eiche, etwas Sherry (könnte mehr sein), dunkle Früchte, dunkle Schokolade, etwas Kaffee und Tabak
Kommentar: Verkostung immer im Glencairn-Glas bei halbvoller Flasche. Die Luft hat dem Gesamteindruck gut getan, daher heute volle 5 Sterne. Nach mehrfachen Testungen (pur, mit ein paar Tropfen, mit Reduktion bis 43%), pur sehr kräftig-würzig, vor allem nach Entkorkung der neuen Flasche, dann aber auch sehr gut mit 46%: Dann stehen Rauch, Sherry, Süße, Eiche und Würze in einem beindruckenden Verhältnis.
Bemerkenswert: Mit jedem Dram neue Eindrücke, ein Beleg für die Komplexität.
In guten Momenten reicht er an die Lagavulin16yo distillers editions heran, auch wenn diese in der Summe doch noch runder und harmonischer in ihrer Geschmacks- und Geruchsvielfalt sind. Sind aber auch deutlich teurer.
Im Vergleich zum Quarter Cask kantiger und abwechslungsreicher, das PLV spricht dann aber doch eher für den QC als daily dram. Insgesamt aber ein toller NAS-Laphroaig!
Etwas länger im PX-Cask würde vielleicht den Gesamteindruck noch optimieren!
Das Beste zum Schluss: Der PX Cask braucht viel Zeit, Luft und wiederholtes Genießen, um all seine Komplexität zu erfassen - vgl auch Tasting-Notes aller 4/5-Sterne Gebenden, diese geben zutreffend und nachvollziehbar die Qualität und Komplexität dies TOP-Islay-Whiskys wieder.
Bei mir war der zweite, nachgeschüttete Dram (dann gerne auch annähernd pur) zu wiederholten Malen der Beste.
20.03.2019
marmeladow
Kommentar: Heute die ersten Drams genossen - hochkomplexer Islay-Laffi, mit dem man auch etwas mittels Reduktion auf 43 und 46% spielen kann, weil andere Nosing- und Tasting-Aromen zu Tage treten und die bei 48% spürbare erhebliche Würzigkeit etwas abgerundet wird. Insgesamt komplexer als Quarter Cask, wenn auch mit mehr Ecken und Kanten. Die Tasting-Notes des Lüning-Videos und von EnjoyLife89 (2.3.2019) teile ich, sodass ich mir heute weitere Anmerkungen ersparen kann. Murray gibt berechtigte 96 Punkte. Bei mir - unter Berücksichtigung des suboptimalen PLV - nur 4,8 Sterne. Mal sehen, wie er unter Luft in Flasche wird - siehe Kommentar floppi 2006 vom 26.11.2016
02.03.2019
EnjoyLife89
Aroma:
Rauch; tritt sehr maritim (Jod) auf. Dann kommt eine süße, fruchtige Note (mein Speichelfluss setzt sofort ein); Sherry baut sich auf; da sind Gewürze und Malz; nach dem ersten Schluck wird der Malz deutlicher; ab und zu spitzt Nuss durch. Boa, der tritt richtig kraftvoll für mich auf.
Geschmack:
Rauch und Sherry sind sofort kräftig vertreten. Dann kommt eine kraftvolle, leicht bittere Eiche dazu. Dazu kommt aber auch schnell eine richtig süße Note. Maritimer Seetang Touch ist da und der Rauch verändert sich. Es wird etwas trockener im Mund. Erinnert an erloschenes Lagerfeuer. Er ist auch scharf (Chili), dachte erst, dass es der Alkohol ist, aber ist eine deutliche würzige Schärfe. Nach einiger Zeit im Mund kommt der Malz deutlich raus. Trotzdem insgesamt recht mild.
Abgang:
Rauch und Sherry; Mund wird trocken, die Eiche zeigt sich nochmal von ihrer leicht bitteren Seite. Die Note vom Sherry verfliegt und es bleibt lang herb und trockener Rauch zurück.
Kommentar:
Wirklich interessantes Spiel zwischen Rauch, Sherry und Süße. Er wechselt oft sein Gesicht. Wenn nach dem ersten Schluck abwartet, bis es nur noch herb ist und dann neu einen Schluck nimmt, ist das herbe aber sofort weg und es beginnt erneut das Spiel von Sherry und süß (bei vielen anderen bleibt es einfach immer herb, wenn es einmal herb war).
Gefällt mir richtig gut.
Rauch; tritt sehr maritim (Jod) auf. Dann kommt eine süße, fruchtige Note (mein Speichelfluss setzt sofort ein); Sherry baut sich auf; da sind Gewürze und Malz; nach dem ersten Schluck wird der Malz deutlicher; ab und zu spitzt Nuss durch. Boa, der tritt richtig kraftvoll für mich auf.
Geschmack:
Rauch und Sherry sind sofort kräftig vertreten. Dann kommt eine kraftvolle, leicht bittere Eiche dazu. Dazu kommt aber auch schnell eine richtig süße Note. Maritimer Seetang Touch ist da und der Rauch verändert sich. Es wird etwas trockener im Mund. Erinnert an erloschenes Lagerfeuer. Er ist auch scharf (Chili), dachte erst, dass es der Alkohol ist, aber ist eine deutliche würzige Schärfe. Nach einiger Zeit im Mund kommt der Malz deutlich raus. Trotzdem insgesamt recht mild.
Abgang:
Rauch und Sherry; Mund wird trocken, die Eiche zeigt sich nochmal von ihrer leicht bitteren Seite. Die Note vom Sherry verfliegt und es bleibt lang herb und trockener Rauch zurück.
Kommentar:
Wirklich interessantes Spiel zwischen Rauch, Sherry und Süße. Er wechselt oft sein Gesicht. Wenn nach dem ersten Schluck abwartet, bis es nur noch herb ist und dann neu einen Schluck nimmt, ist das herbe aber sofort weg und es beginnt erneut das Spiel von Sherry und süß (bei vielen anderen bleibt es einfach immer herb, wenn es einmal herb war).
Gefällt mir richtig gut.
Geschmack: Erst kühlend, dann kräftiger Lagerfeuerrauch, würzig,
Abgang: Kräftiger Chilicatch, Lang anhaltend wärmend im Mundraum, leichte Bitterkeit, lang anhaltend
Kommentar: Sehr kräftig mit ordentlichem Punch