Nikka Yoichi

Der Single Malt von Yoichi hat stets einen rauchigen Grundcharakter. Die Brennerei hält noch an den alten Brennmethoden fest und befeuert ihre Brennblasen mit Holzkohle.
Dieser Single Malt reifte in dreierlei Fasstypen bis zu seiner Vollendung.

Der Single Malt von Yoichi hat stets einen rauchigen Grundcharakter. Die Brennerei hält noch an den alten Brennmethoden fest und befeuert ihre Brennblasen mit Holzkohle.
Dieser Single Malt reifte in dreierlei Fasstypen bis zu seiner Vollendung.

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12185
Miyagikyo (Nikka)
Japan
Single Malt Whisky
45%
0.7 l
Originalabfüller
Kühlfiltrierung - Mit Farbstoff - Mit
Durchschnittliche Geschmacksbewertungen Geschmacksbewertungen
Berechnet aus 55 Beschreibungen
i
Aroma
Rauch:
Maritime Noten:
Seetang:
Früchte:
Malz:
Eiche:
Zitrus:
Kräuter:
Gewürze:
Süße:
Salz:
Grüner Apfel:
Floral:
Heide:
Vanille:
Apfel:
Nüsse:
Anis:
Herb:
Pfirsich:
Birne:
Lagerfeuer:
Muskat:
Zitrone:
Trauben:
Pflaume:
Banane:
Orange:
Leder:
Medizinischer Rauch:
Öl:
Zitronenschale:
Geschmack
Rauch:
Gewürze:
Früchte:
Malz:
Süße:
Eiche:
Nüsse:
Maritime Noten:
Seetang:
Öl:
Karamell:
Pfeffer:
Kräuter:
Gerste:
Zitrus:
Vanille:
Heide:
Banane:
Zitrone:
Ingwer:
Jod:
Salz:
Weizen:
Apfel:
Nelke:
Chili:
Tropische Früchte:
Herb:
Mandeln:
Honig:
Birne:
Ananas:
Schokolade:
Gras:
Trauben:
Pflaume:
Orange:
Medizinischer Rauch:
Schinken:
Zitronenschale:
Abgang
Rauch:
Malz:
Eiche:
Gewürze:
Süße:
Maritime Noten:
Zitrus:
Lagerfeuer:
Seetang:
Herb:
Jod:
Nüsse:
Sherry:
Weizen:
Kuchen:
Alkohol:
Medizinischer Rauch:
Pfeffer:
Leder:
Walnuss:
Dunkle Schokolade:
Rosine:
Orange:
Salz:
Früchte:

Tasting Video

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Bewertung dieser Flasche

57
Beschreibungen 55

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21.09.2015
wie auch schon die Schwester-Abfüllung Miyagikyo riecht dieser neue NAS von Nikka sehr fruchtig. Geschmacklich sehr weich, trotz guter 45%. Für einen NAS sehr reizvoll, da lassen sich die Japaner nicht lumpen...
25.11.2016
Aroma: Ein rauchig-salziger Grundcharakter, aber nicht so stark und nicht so penetrant, dass er Rauchgegner abschrecken würde. Nach längerem riechen kommen daneben Fruchtaromen auf (schwer näher einzugrenzen). Eher hell und frisch.

Geschmack: Immer noch eher fruchtig, spritzig und "leicht". Genauer hingeschmeckt findet man aber nicht viele Ecken oder Kanten, an denen man sich festhalten kann. Angenehm geradlinig und ausgewogen rund. Soll heißen nichts überkomplexes zum suchen versteckt, einfach eine angenehme runde Sache zum unkomplizierten genießerischen Trinken.

Abgang: Ein wenig malzig werdend und endet mit einem leichten Salzgefühl auf der Zungenspitze. Wird schnell schwächer, aber ein leichter Grundgeschmack bleibt sehr lange zurück.

Kommentar: Kein "süßer Nachtisch", sondern die "genießerischen Kartoffelchips nach einem guten Essen. Wer die Gelegenheit hat, sich in Japan eine 180 ml Flasche für um die 10,27 € (Stand Ende 2016) mitzunehmen, sollte dies tun.
12.12.2020
LPPO
23.04.2019
Nase: Sehr fruchtig (vollreife Banane, überreifer Apfel), Rauch, etwas Jod, Malz, zarte Vanille.
Erinnert in jeweiligen Bereichen an Glenlivet 12 und Lagavulin 16.

Geschmack: Rund und würzig, aber nicht schwer. Leichte Süße. Leichte Schärfe. Rauch und Jod/Meer kommen stärker durch.

Abgang: Rauch und vor allem Jod dominieren das Malz. Hält recht lange.

Kommentar: Ein süffiger Japaner, der mir trotz mangelder Altersangabe den ambitionierten Preis wert ist.
Luis
19.02.2020
Aroma: Peat Smoke Maritime Notes weißeGrape

Geschmack: Fruit Malt Spices leichtMaritime Notes

Abgang: Malt Maritime Notes

Kommentar:
Erwin
27.05.2020
Aroma: Rauchig, aber nicht penetrant nach dem zweiten Mal, wo man besser hinricht, kommen die Algenaromen mit subtiler Salzigkeit und leichter Fruchtigkeit durch. Ich hab das Gefühl, am Strand zu sein. Ich hätte über den Geruch bei einer Blindverkostung gesagt, dass es Lagavulin 16 Jahre wäre.

Geschmack: Deutlich Malz und eine starke Würze, dann kommen wieder die Matrime Noten plus leicht Kräuter in Richtung Heidekraut

Abgang: salzig, würzig plus Malz( nichts großartiges )

Kommentar: Es ist ein verdammt guter japanischer Whisky, den ich liebe, weil er wie ein Lagavulin schmeckt, mein Lieblingswhisky. Die Nikka-Brennerei ist meine dritte Lieblings-Destillerie.
1. Lagavulin
2. GlenAllachie
Paul
02.06.2020
Aroma: Am Anfang riecht man Rauch aber es ist nicht Penetrant, mit Algen und Salz.

Geschmack: starke Würze gepaart mit Roggen und salzigen Grundcharakter

Abgang: Roggen mit Ozeannoten

Kommentar:
Paul
02.06.2020
Aroma: Am Anfang riecht man Rauch aber es ist nicht Penetrant, mit Algen und Salz.

Geschmack: starke Würze gepaart mit Roggen und salzigen Grundcharakter

Abgang: Roggen mit Ozeannoten

Kommentar:
Cowboy
14.07.2020
Aroma:
Fruit zarter Peat Smoke Sweet Vanilla entfernt Maritime Notes
Geschmack:
Malt Fruit Apple super zarter Peat Smoke Spices
Abgang:
Spices Oak zarter Peat Smoke Sweet
Kommentar:
Gelungen.