Mackmyra Vit Hund
Die Idee einen schwedischen Whisky zu brennen, entstand bei einem Skiausflug von acht Freunden 1998. Jeder brachte eine Flasche Whisky mit und so drehten sich die Gespräche nur um Whisky. Daraus entstand die Brennerei in Mackmyra Bruk, die nur mit lokalen Zutaten und ohne Farbstoff ihren Whisky herstellt.
Dieser Rohwhisky offenbart die Basisaromen von Mackmyra, bevor der Whisky durch die Fassreifung seine verschiedenen Facetten erhält. Die frühen amerikanischen Bourbonbrenner nannten das Destillat vor Abfüllung und Reifung
Die Idee einen schwedischen Whisky zu brennen, entstand bei einem Skiausflug von acht Freunden 1998. Jeder brachte eine Flasche Whisky mit und so drehten sich die Gespräche nur um Whisky. Daraus entstand die Brennerei in Mackmyra Bruk, die nur mit lokalen Zutaten und ohne Farbstoff ihren Whisky herstellt.
Dieser Rohwhisky offenbart die Basisaromen von Mackmyra, bevor der Whisky durch die Fassreifung seine verschiedenen Facetten erhält. Die frühen amerikanischen Bourbonbrenner nannten das Destillat vor Abfüllung und Reifung
Details zur Flasche | Ändern |
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8250 | |
Mackmyra | |
Schweden | |
Spirit | |
46.1% | |
0.5 l | |
Originalabfüller | |
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|
Durchschnittliche Geschmacksbewertungen Geschmacksbewertungen |
Berechnet aus 7
![]()
i
|
|
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Aroma
Früchte:
Malz:
Süße:
Vanille:
Zitrus:
Nüsse:
Pflaume:
Kuchen:
Alkohol:
Mandeln:
Kokosnuss:
Weizen:
Apfel:
Öl:
Rauch:
Gewürze:
Grapefruit:
Geschmack
Rauch:
Gewürze:
Alkohol:
Früchte:
Salz:
Kräuter:
Maritime Noten:
Malz:
Öl:
Minze:
Nüsse:
Gerste:
Chili:
Heide:
Anis:
Pflaume:
Weizen:
Herb:
Abgang
Eiche:
Früchte:
Gewürze:
Heide:
Nüsse:
Öl:
Rauch:
Kräuter:
Herb:
Alkohol:
Chili:
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Bewertung dieser Flasche
Qualitätsvergleich aller Flaschen
i
Alle Geschmacksbewertungen
Geschmack: erinnert an Rum, trocken und eher herb, die Bitterkeit dominiert,
Abgang: warmer Antritt, weniger scharf, nicht sehr lang, er bleibt herb mit einer Spur Metall,
Kommentar: Den sollte man unbedingt in der Sammlung haben, um die Entwicklung zu einem Whisky hin zu erleben. Man hat immer die Assoziation zu europäischer Eiche hin - obwohl er nie im Faß lag! Genießen..., das ist etwas anderes!
Aroma: ein satter Brotgeruch und etwas metallene Bitterkeit, Zitrus und Vanille haben es schwer dagegen anzukommen, frische nicht ganz reife Äpfel,
Geschmack: der Grundton unreifer Bitterkeit lässt sich nicht leugnen,
Abgang: kurzer und markanter Antritt, die trockene Eich bleibt zurück,
Kommentar: Es fällt mir schwer, wenigsten ein paar positive Worte darüber zu verlieren. Trotzdem, soetwas sollte man haben - es sind ja auch nicht alle Tage voll Sonnenschein ;-).
Aroma: fruchtig und ein wenig Gummi, malzig, bittere Mandeln, zunehmende Metallnote, im Hintergrund grüne Orangen,
Geschmack: scharf und sehr lebendig, bitter und betonter Kunststoff,
Abgang: kräftiger und aromatischer Antritt - der aber schnell verblasst, der bittere Grundgeschmack bleibt erhalten,
Kommentar: Es ist schwer vorstellbar, dass aus diesem Destillat nach Jahren ein ordentlicher Whisky werden soll....! Einer meiner "Lieblinge" in der Bar ;-).


Geschmack: auch hier ganz viel fruchtiger obstler, der aber ins salzige rüberzieht und dabei trocken und würzig wird. der alkohol ist allerdings gut eingebunden und kaum merklich.





Abgang: kurz aber knackig. zuerst fruchtig, dann schnell trocken und leicht bitter. dabei ölig und auch speichelbildend.


Kommentar: netter spirit. das kann was werden, wenn man den im fass lagert. bei einer blindverkostung würde ich allerdings auf einen obstler tippen. einen rohwhisky zu beurteilen ist irgendwie nicht ganz fair, da logischerweise keine feinen nuancen oder komplexität vorhanden sind. insgesamt reicht es aber nicht zu 3 sternchen und so werden es halt nur 2.