Laphroaig 10 Jahre Cask Strength Batch 007

Der Laphroaig Cask Strength ist die Torfexplosion mit Tönen von süßem Malt und trockener Vanille. Ein langer Abgang von Torf, Jod und Salz.

Der Laphroaig Cask Strength ist die Torfexplosion mit Tönen von süßem Malt und trockener Vanille. Ein langer Abgang von Torf, Jod und Salz.

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11487
Laphroaig
Schottland, Islay
Single Malt Whisky
10 Jahre
2015
56.3%
0.7 l
Originalabfüller
Durchschnittliche Geschmacksbewertungen Geschmacksbewertungen
Berechnet aus 8 Beschreibungen
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Aroma
Rauch:
Maritime Noten:
Seetang:
Medizinischer Rauch:
Rauch:
Maritime Noten:
Seetang:
Medizinischer Rauch:
Ingwer:
Kräuter:
Süße:
Nüsse:
Schinken:
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Öl:
Gewürze:
Salz:
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Früchte:
Kräuter:
Süße:
Öl:
Schinken:
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Geschmack
Süße:
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Gewürze:
Rauch:
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Honig:
Salz:
Eiche:
Karamell:
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Honig:
Maritime Noten:
Kräuter:
Herb:
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Früchte:
Alkohol:
Sherry:
Vanille:
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Pfeffer:
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Früchte:
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Chili:
Banane:
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Jod:
Öl:
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Malz:
Nelke:
Nüsse:
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Zitrone:
Ananas:
Leder:
Orange:
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Seetang:
Zitrus:
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Zitrone:
Tabak:
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Banane:
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Abgang
Rauch:
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Malz:
Salz:
Dunkle Schokolade:
Pfeffer:
Chili:
Süße:
Kräuter:
Herb:
Malz:
Maritime Noten:
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Maritime Noten:

Bewertung dieser Flasche

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Beschreibungen 8

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Geschmacksbewertungen von rottendon:

14.08.2015
Taste
Gut eingebundener Alkohol sorgt für einen weichen Antritt. Das gesamte Bouquet findet sich auch im Geschmack wieder, allerdings sind die Früchte dunkel und der Schwerpunkt liegt zunächst deutlich auf der herben Kräuterseite. Die Süße kommt später, viel Honig und Toffee, es entwickelt sich dabei ein kräftiger Chili-Catch.

Finish
Hier dominiert zunächst der Alkohol, bevor eine salzige Honignote den Übergang zum langen, rauchig aschigen Abgang einleitet. Das Salz hält sich dabei länger als die Süße. Die Tannine sind diesmal auch recht kräftig, was wieder für ein paar Sherrfässer spricht. Kaffeepulver und geraspelte Eiche mit einem medizinischen Beigeschmack. 

Comments
Schöner Malt, gefällt mir ausgesprochen gut. Sehr komplex, genug Gegenpole um durchweg spannend zu bleiben. Besonders der deutliche Eichenanteil, ohne dabei sauer zu werden, gibt ihm das gewisse Etwas.
14.08.2015
Nose
Zunächst erwartungsgemäß reichlich Rauch mit der typisch phenolischen Note, die Laphroaig eigen ist. Im gleichen Moment sind bereits Toffee und Vanille zu riechen, dahinter liegt eine leicht zestige Zitrusnote. Meer, Salz, Jod, alles sehr kräftig. Mir ist aber auch, als würde ich eine leichte Sherrynote vernehmen, die das Ganze etwas weicher macht. Nach einiger Zeit stehe ich im Kuhstall, eher ungewöhnlich für Laphroaig, vor allem in dieser Klarheit. Noten von Campher, nassem Gestein, Desinfektionsmittel und Leder finden sich auch. Übermäßig fruchtig ist er wirklich nicht, aber zwischendurch ist schon mal die eine oder andere Fruchtnote zu erhaschen, Banane, Ananas, und auch Aprikosen und Pfirsiche. Erwärmt dann etwas mehr auf der süßen Seite, Karamell und immer noch Campher. Viel warmes Sattelleder. Der Alkohol sticht erwärmt dann doch ab und an in der Nase. Altes, feuchtes Kellergewölbe kommt hinzu.

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