Laphroaig Lore
Lore steht für die Überlieferung von Wissen und Traditionen. Bereits 1800 legten die Gebrüder Johnston den Grundstein für das Rezept des Lore. Seitdem wurde der Whisky von mehreren Brennereimanagern und Brennmeistern von Laphroaig weiterentwickelt. Der neue Laphroaig Lore vereint dieses Wissen und die Geschichte von Laphroaig.
Lore steht für die Überlieferung von Wissen und Traditionen. Bereits 1800 legten die Gebrüder Johnston den Grundstein für das Rezept des Lore. Seitdem wurde der Whisky von mehreren Brennereimanagern und Brennmeistern von Laphroaig weiterentwickelt. Der neue Laphroaig Lore vereint dieses Wissen und die Geschichte von Laphroaig.
Details zur Flasche | Ändern |
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13933 | |
Laphroaig | |
Schottland, Islay | |
Single Malt Whisky | |
48% | |
0.7 l | |
Originalabfüller | |
Sherry, Quarter Casks, European Oak, Bourbon | |
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|
Durchschnittliche Geschmacksbewertungen Geschmacksbewertungen |
Berechnet aus 260
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i
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Aroma
Rauch:
Maritime Noten:
Seetang:
Süße:
Medizinischer Rauch:
Sherry:
Eiche:
Gewürze:
Früchte:
Lagerfeuer:
Malz:
Salz:
Herb:
Jod:
Vanille:
Schinken:
Karamell:
Dunkle Schokolade:
Beeren:
Zitrus:
Kräuter:
Getrocknete Früchte:
Alkohol:
Nüsse:
Schokolade:
Leder:
Rosine:
Pfeffer:
Chili:
Floral:
Heide:
Gras:
Kaffee:
Brombeere:
Apfel:
Ananas:
Banane:
Anis:
Minze:
Schwarze Johannisbeere:
Honig:
Feige:
Pfirsich:
Kirsche:
Walnuss:
Gerste:
Tabak:
Trauben:
Grüner Apfel:
Kokosnuss:
Dattel:
Öl:
Muskat:
Orange:
Birne:
Rote Johannisbeere:
Geschmack
Rauch:
Süße:
Gewürze:
Maritime Noten:
Seetang:
Eiche:
Sherry:
Chili:
Medizinischer Rauch:
Früchte:
Lagerfeuer:
Herb:
Pfeffer:
Salz:
Karamell:
Schinken:
Kräuter:
Malz:
Jod:
Nüsse:
Dunkle Schokolade:
Vanille:
Zitrus:
Heide:
Honig:
Öl:
Schokolade:
Beeren:
Leder:
Getrocknete Früchte:
Tabak:
Pflaume:
Gras:
Kaffee:
Kirsche:
Muskat:
Ananas:
Floral:
Dattel:
Schwarze Johannisbeere:
Alkohol:
Kuchen:
Tropische Früchte:
Apfel:
Nelke:
Trauben:
Banane:
Orange:
Ingwer:
Rosine:
Melone:
Brombeere:
Rote Johannisbeere:
Abgang
Rauch:
Süße:
Gewürze:
Eiche:
Maritime Noten:
Seetang:
Herb:
Medizinischer Rauch:
Sherry:
Dunkle Schokolade:
Chili:
Früchte:
Malz:
Lagerfeuer:
Salz:
Pfeffer:
Nüsse:
Schinken:
Karamell:
Jod:
Getrocknete Früchte:
Öl:
Schokolade:
Tabak:
Kaffee:
Zitrus:
Muskat:
Vanille:
Kräuter:
Minze:
Dattel:
Beeren:
Pflaume:
Alkohol:
Kirsche:
Banane:
Leder:
Ingwer:
Brombeere:
Floral:
Schwarze Johannisbeere:
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Bewertung dieser Flasche
Qualitätsvergleich aller Flaschen
i
Alle Geschmacksbewertungen
Geschmack: kurz sehr süß, Karamell, Milchschokolade, dann aber wieder dieses grasig-bittere, Blumenschnitt, so stell ich mir auch Giftpflanzengeschmack vor ;-), Asche, teer und eine kräftige Schärfe, weißer Pfeffer
Abgang: lang, heiß und trocken, die Mundschleimhaut zieht sich zusammen vom Pfeffer, etwas Kräuterbitter, angebranntes Fleisch
Kommentar: Das Grünzeug und der Pfeffer sind ganz schön fies.... junges, garstiges Gesöff, möchte man denken, aber irgendwo ist das Ding doch faszinierend, nix für Weichwürste, aber hat Kraft und Charakter. Aber 80 oder gar 100€... nope, tut nicht not.
Anfangs verhaltener, aschiger Rauch, später deutlicher und Laffi-typisch, aber nicht extrem werdend.
Cremige Süsse vermählt mit maritimer Mineralität, im 30-minütigen Tasting (grandios changierend) immer vielschichtiger werdend:
Karamell, Eichennoten, angenehm eingebundene pfeffrige Chiliwürze, Schokonoten, Rosinen, Lakritz, Himbeere.
EINFACH KÖSTLICH - der beste NAS-Laphroaig (gegen QC, Select, Brodir, PX, An Cuan, Triple Wood) und natürlich gegen den 10yo.
Hier hat Jim Murray in der Bible 2019 einmal vollkommend richtig analysiert. Seinen Preis (mein Preis=56,95€) für Peat-Islay-Liebhaber vollumfänglich wert
Laut John Campbell 2016 (gemäß Vlog Laubensack): Virgin Oak 9 Jahre, First Fill Bourbon 7-8 J., Bourbon bis 21 J., Quarter Cask 9 J., Oloroso Cask 13-14 J.
Aroma:











Geschmack:















anfangs cremiges Mundgefühl, dann aber sehr deutliche Schärfe, ABV insgesamt gut eingebunden, insgesamt aromatische und abwechslunsgreiche Vielfalt
Abgang: lang, angenehm, alles drin, was Nase und Gaumen versprachen
Kommentar: Filigran und vielschichtig, sehr interessanter Mix aus Vanille, Würze und Rauch. Von den Sherryfässern ist wenig bis nichts zu spüren. Im Laufe der sich leerenden Flasche keine Weiterentwicklung, aber insgesamt sehr guter, meinen Preis von 57€ werter Laphroaig, der aber in der Querschnittbewertung doch etwas weniger als fünf Sterne verdient.
Daher heute nur 4 Sterne.
Im Vergleich zu den parallel offenen Laphroaigs ist er den Mehrpreis gegen Quarter Cask nicht zwingend wert; der Brodir erscheint mir bei gleichem Preis doch noch etwas interessanter (bin allerdings Fan von Portfass-Finishes).
Geschmack: trocken, etwas Süße, etwas Kaffee, ordentlich Rauch, Eiche, Malz, dann kräftige Würze
Abgang: lang, kurz pfeffrig würzig, stark rauchig (bleibt ewig), Eiche, etwas Zartbitterschokolade und Kaffee, dezente Süße, insgesamt trocken
Kommentar: ein Mittelding aus Triple Wood und PX Cask; ein feines Stöffchen; rein preislich wäre der Triple Wood die bessere Wahl
Geschmack: Ziemlich intensiv auf der Zunge, aber nicht nur der Rauch, sondern auch die Waldbeeren; aber auch etwas Caramel; alles zusammen gut aufeinander abgestimmt, harmonisches Erlebnis.
Abgang: Im Abgang dann begleitet eine ziemliche Eichenwürze den massiven Rauch.
Kommentar: Ein ganz toller, komplexer, super harmonischer, aber immer noch intensiver Laphroaig.









Geschmack:









Abgang:Teer, Asche,






Kommentar: Überraschend wenig phenolisch-medizinisch. Eher trocken , aschig , Holzkohle . Dazu dunkel-herbe Sherrynoten und ein wenig Beerenfrucht.
Guter , etwas anderer Laphroaig. Wie meine Vorredner schon erwähnt haben finde ich ihn preislich etwas zu hoch angesetzt. ein QC kostet 30-35€ weniger und hat auch recht viel zu bieten. Der 10er Sherry Oak gefiel mir besser und ist auch 10-15€ günstiger. Wenn Laphroaig , in dem Preissegment , dann den 10er CS.