Glenfarclas 105 Cask Strength
105 proof war das alte Maß für die Angabe des Alkoholgehalts. Dabei wurde der Whisky mit Schießpulver vermischt. Anhand der Explosionsstärke der Mischung konnte man den Alkoholgehalt berechnen. Der danach benannte Glenfarclas 105 reifte ausschließlich in Sherryfässern und wurde mit starken 60% vol abgefüllt.
- Füllstand 2-3 mm weniger!
105 proof war das alte Maß für die Angabe des Alkoholgehalts. Dabei wurde der Whisky mit Schießpulver vermischt. Anhand der Explosionsstärke der Mischung konnte man den Alkoholgehalt berechnen. Der danach benannte Glenfarclas 105 reifte ausschließlich in Sherryfässern und wurde mit starken 60% vol abgefüllt.
- Füllstand 2-3 mm weniger!
Details zur Flasche | Ändern |
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1004 | |
Glenfarclas | |
Schottland, Speyside | |
Single Malt Whisky | |
60% | |
1 l | |
Originalabfüller | |
Sherry | |
Durchschnittliche Geschmacksbewertungen Geschmacksbewertungen |
Berechnet aus 305
i
|
|
---|---|---|
Aroma
Sherry:
Früchte:
Süße:
Eiche:
Birne:
Rauch:
Alkohol:
Gewürze:
Apfel:
Malz:
Karamell:
Getrocknete Früchte:
Zitrus:
Vanille:
Rosine:
Schokolade:
Herb:
Nüsse:
Beeren:
Kräuter:
Orange:
Dunkle Schokolade:
Honig:
Grüner Apfel:
Heide:
Pflaume:
Dattel:
Zimt:
Minze:
Weizen:
Haselnüsse:
Maritime Noten:
Trauben:
Chili:
Muskat:
Kirsche:
Mandeln:
Kiwi:
Tropische Früchte:
Anis:
Zitrone:
Melone:
Gerste:
Floral:
Tabak:
Leder:
Salz:
Banane:
Kaffee:
Gras:
Pfeffer:
Kuchen:
Brombeere:
Nelke:
Schinken:
Lagerfeuer:
Feige:
Grapefruit:
Pfirsich:
Seetang:
Geschmack
Sherry:
Süße:
Früchte:
Eiche:
Gewürze:
Malz:
Rauch:
Nüsse:
Alkohol:
Herb:
Karamell:
Zitrus:
Schokolade:
Getrocknete Früchte:
Pfeffer:
Öl:
Rosine:
Kräuter:
Dunkle Schokolade:
Honig:
Beeren:
Vanille:
Leder:
Apfel:
Zimt:
Birne:
Chili:
Kirsche:
Heide:
Zitrone:
Pflaume:
Haselnüsse:
Tabak:
Orange:
Mandeln:
Kuchen:
Grapefruit:
Banane:
Dattel:
Tropische Früchte:
Minze:
Walnuss:
Ingwer:
Muskat:
Limette:
Maritime Noten:
Seetang:
Pfirsich:
Trauben:
Floral:
Anis:
Heu:
Brombeere:
Feige:
Weizen:
Abgang
Eiche:
Sherry:
Süße:
Gewürze:
Früchte:
Herb:
Rauch:
Alkohol:
Nüsse:
Malz:
Schokolade:
Dunkle Schokolade:
Öl:
Getrocknete Früchte:
Pfeffer:
Chili:
Karamell:
Rosine:
Kräuter:
Zitrus:
Beeren:
Kaffee:
Heide:
Zimt:
Honig:
Vanille:
Leder:
Birne:
Orange:
Walnuss:
Haselnüsse:
Apfel:
Tabak:
Zitrone:
Tropische Früchte:
Anis:
Mandeln:
Maritime Noten:
Grapefruit:
Kirsche:
Seetang:
Muskat:
Ingwer:
Floral:
Medizinischer Rauch:
Gras:
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Bewertung dieser Flasche
Qualitätsvergleich aller Flaschen
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Alle Geschmacksbewertungen
Mit zwei Kennern erstverkostet: Begeisternd bei 60 und 55% mit kraftvoller Sherry-Stärke und akzepabler Jugendlichkeit.
Auch neat gut zu verriechen und zu verschmecken, wobei die Reduktion auf 55% heute die Geschmacksvielfalt doch erweitert und den stuff rundet.
4,4 Sterne - das gustatorisch außer Acht gelassene und excellente PLV würde die Bewertung auf 5 anheben.
Hat nicht gewonnen, kommt heute sehr stark, jung, eichig und würzig daher. Einiges an Speyside-Frucht und auch an Sherry, aber alles nicht sehr überzeugend.
Heute mit 60% Nase sehr aromatisch, am Gaumen aber zu stark und ungeniessbar, danach mit 55% und 50% rundet er sich etwas. Bleibt aber ein schwieriger Geselle
Rundet sich, verliert sein Ungestüm, wirkt bisweilen schon wie guter älterer Cognac, dann wieder kraftvoll, jugendlich mit erkennbaren Sherrynoten.
Ein interessanter, abwechslungsreicher Whisky, der es einem lohnt, ihn länger in der geöffneten Flasche sich ändern zu lassen.
Verdient im Schnitt volle vier Sterne mit Plustendenzen, zusätzlich ist das excellente PLV hervorzuheben.
Eine Empfehlung für alle, die gerne mit dem ABV spielen.
Neat im Nosing immer noch jung, frisch, Eiche und Sherry in der Nase, die bei 46% deutlich verblasst.
Neat zu stark, zwar aromatisch, dann aber heftige Würze mit Bittertönen und Sprittigkeit.
Mit 46% cremig, ölig, volles Mundgefühl, etwas Sherry mit Frucht und Eichenwürze gut ausbalanciert. Abgang eher kurz und unbedeutend.
Mit 48% heute am rundesten und deutlich voller im Geschmack mit den Aromen wie zuvor (z.B. am 29.4.2019 beschrieben): 21-22-20-21.
Im Querschnitt doch "nur" knappe vier Sterne, daher heute zur statistisch sauberen Abbildung lediglich drei Sterne - länger als ein gutes Jahr sollte er wohl nicht offen bleiben.
Geschmack: im Mund ganz leicht ölig; wuchtig! Vanille und Karamell dominieren zuerst auch den Geschmack
Abgang: zum Abgang hin nimmt dann die Bitterkeit der Eiche den ganzen Whisky in Beschlag
Aroma (verdünnt auf circa 44%-46%): Mehr Frucht (rote).
Geschmack: Immer noch sehr kräftig, Sherry und Eiche dominieren, Fruchtigkeit weicht Malzgeschmack. Wird mit der Zeit öliger und trockener im Mund. Kurz nussig. Zweiter Schluck zartbitter.
Abgang: Langanhaltender Eichengeschmack, aber sehr mild. Mit noch mehr Wasser noch süßer.
Kommentar: Glenfarclais hat echt ein unglaubliches Preis-Leistungs-Verhältnis. Den anderen zehnjährigen fand ich zwar nicht so toll, aber dieser hier ist Sherry-tastisch für den Preis.
Geschmack:
Abgang:
Kommentar: Absoluter Preisbrecher!
Ich habe, als die Flasche noch voller war, immer einen Spritzer Wasser zugegeben. Ab etwa der Hälfte, hab ich es gelassen. Man kann ihn wunderbar pur genießen. Wer mag, kann aber, wie bereits erwähnt, hier wunderbar mit verschiedenen Alkoholstärken spielen.
Dieser Whisky ist ein ehrlicher, robuster Kumpel, den man sich speziell in der kalten Jahreszeit immer mal ins Haus holen kann.