Kilchoman Machir Bay
Details zur Flasche | Ändern |
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4436 | |
Kilchoman | |
Schottland, Islay | |
Single Malt Whisky | |
2012 | |
46% | |
0.7 l | |
Originalabfüller | |
Bourbon, Sherry - Oloroso | |
Durchschnittliche Geschmacksbewertungen Geschmacksbewertungen |
Berechnet aus 8
i
|
|
---|---|---|
Aroma
Süße:
Rauch:
Früchte:
Kräuter:
Gras:
Malz:
Vanille:
Honig:
Birne:
Seetang:
Lagerfeuer:
Weizen:
Jod:
Gerste:
Banane:
Maritime Noten:
Geschmack
Rauch:
Süße:
Vanille:
Schokolade:
Gewürze:
Herb:
Chili:
Pfeffer:
Salz:
Früchte:
Kaffee:
Eiche:
Maritime Noten:
|
Bewertung dieser Flasche
Qualitätsvergleich aller Flaschen
i
Alle Geschmacksbewertungen
Aroma: nicht metallisch oder stechend, der Rauch ist kräftig und präsent, springt mich aber nicht aufdringlich an, läßt die anderen Noten gut durch, da ist viel Süße, Getreide, Honig, matschige Banane, aber auch etwas Gras, Blumenschnitt
Geschmack: kräftig (man könnte auch über 46% schätzen), beißt ordentlich in die Zunge, der Rauch schlägt hier krasser und bitterer zu, Asche, angeschmorter Kunsstoff, dazu viel Pfeffer, aber hauptsächlich bitter, bitter, bitter.... da ist auch Süße, aber es schwer, sich ranzutasten oder irgendwas zu identifizieren... gezuckerter starker Kaffee, angebrannter Schokorührkuchen (mit beim Backen drin vergessenen Kunstofflöffel)
Abgang: Kaffee, bitter... am längsten bleibt der Pfeffer
Kommentar: Vergleichverkostung Machir Bay 2012/13/14/15
Der 12er ist zum Verkosten mal ganz interessant (und der interessanteste der 4), aber so zum Genießen ist mir persönlich doch zuviel Kabelbrand drin.
Geschmack: kräftig (man könnte auch über 46% schätzen), beißt ordentlich in die Zunge, der Rauch schlägt hier krasser und bitterer zu, Asche, angeschmorter Kunsstoff, dazu viel Pfeffer, aber hauptsächlich bitter, bitter, bitter.... da ist auch Süße, aber es schwer, sich ranzutasten oder irgendwas zu identifizieren... gezuckerter starker Kaffee, angebrannter Schokorührkuchen (mit beim Backen drin vergessenen Kunstofflöffel)
Abgang: Kaffee, bitter... am längsten bleibt der Pfeffer
Kommentar: Vergleichverkostung Machir Bay 2012/13/14/15
Der 12er ist zum Verkosten mal ganz interessant (und der interessanteste der 4), aber so zum Genießen ist mir persönlich doch zuviel Kabelbrand drin.
Aroma: Irgendwie erinnert ein der erste Geruch an ein Lagerfeuer am Strand (Rauch vermengt mit salziger Meeresluft). Es riecht nach Jod und Muscheln. Später kommen Zitronennoten durch und versuchen fast den Rauch zu verdrängen. Zum Schluß frisch gemähtes Gras.
Geschmack: Der Rauch ist am Gaumen ruhig unterwegs und in schöner Balance mit einem sanften Gefühl von Sirup und Schokolade. Der salzige Charakter ist weggefallen und eine angenehme, fast zurückhaltende Süße breitet sich am Gaumen aus.
Abgang: Relativ lang anhaltendes und süßes Finish mit sich entfaltenden Gewürzen und kräftiger Rauch-Nachgeschmack.
Kommentar: Wenn John McLellan (Master Distiller) seiner Linie treu bleibt, erwarten uns noch ganz besondere ältere Tröpfchen. Ein gelungener Islay-Malt mit einer ganz besonderen Note.
Geschmack: Der Rauch ist am Gaumen ruhig unterwegs und in schöner Balance mit einem sanften Gefühl von Sirup und Schokolade. Der salzige Charakter ist weggefallen und eine angenehme, fast zurückhaltende Süße breitet sich am Gaumen aus.
Abgang: Relativ lang anhaltendes und süßes Finish mit sich entfaltenden Gewürzen und kräftiger Rauch-Nachgeschmack.
Kommentar: Wenn John McLellan (Master Distiller) seiner Linie treu bleibt, erwarten uns noch ganz besondere ältere Tröpfchen. Ein gelungener Islay-Malt mit einer ganz besonderen Note.
Aroma: ausgeprägte phenolische Torfnase, dann viel Vanille und Kokos, erstaunlich für so jungen Whisky
Geschmack: relativ leichter Körper, jung und frisch; vanillig süß, torfige Trockenheit, salzig scharf
Abgang: recht lang, torfig und scharf
Kommentar: geht deutlich in Richtung Ardbeg 10, etwas leichterer Körper, noch etwas jung und sprittig
Geschmack: relativ leichter Körper, jung und frisch; vanillig süß, torfige Trockenheit, salzig scharf
Abgang: recht lang, torfig und scharf
Kommentar: geht deutlich in Richtung Ardbeg 10, etwas leichterer Körper, noch etwas jung und sprittig