Talisker Storm

Durch die Verwendung von Eichenfässern unterschiedlichen Alters, gelang es den für Talisker so typischen Charakter zu erhalten. Süß, wärmend, salzig und pfeffrig im Abgang. Die maritime Note ist bei dieser Abfüllung noch intensiver.

Aroma: Deutlich rauchiger als der 10-Jährige. Intensiv und kräftig, vergleichsweise jung und frisch.
Geschmack: Sehr kräftiger Antritt. Mundfüllend. Die typische, pfeffrige Talisker Würze (Chili Catch) ist dominant.
Abgang: Lang und würzig mit exotischen Früchten.

Die Brennerei Talisker liegt geografisch gesehen auf dem gleichen Breitengrad wie Alaska. Dabei ist das Klima auf der Insel Skye genauso stürmisch und unberechenbar wie die Abfüllung Storm.

Durch die Verwendung von Eichenfässern unterschiedlichen Alters, gelang es den für Talisker so typischen Charakter zu erhalten. Süß, wärmend, salzig und pfeffrig im Abgang. Die maritime Note ist bei dieser Abfüllung noch intensiver.

Aroma: Deutlich rauchiger als der 10-Jährige. Intensiv und kräftig, vergleichsweise jung und frisch.
Geschmack: Sehr kräftiger Antritt. Mundfüllend. Die typische, pfeffrige Talisker Würze (Chili Catch) ist dominant.
Abgang: Lang und würzig mit exotischen Früchten.

Die Brennerei Talisker liegt geografisch gesehen auf dem gleichen Breitengrad wie Alaska. Dabei ist das Klima auf der Insel Skye genauso stürmisch und unberechenbar wie die Abfüllung Storm.

Details zur Flasche Ändern
6136
Talisker
Schottland, Inseln
Single Malt Whisky
45.8%
0.7 l
Originalabfüller
Kühlfiltrierung - Mit Farbstoff - Mit
Durchschnittliche Geschmacksbewertungen Geschmacksbewertungen
Berechnet aus 113 Beschreibungen
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Aroma
Rauch:
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Süße:
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Maritime Noten:
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Seetang:
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Salz:
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Eiche:
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Vanille:
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Honig:
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Chili:
Kräuter:
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Karamell:
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Malz:
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Herb:
Zitrus:
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Herb:
Birne:
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Medizinischer Rauch:
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Malz:
Schinken:
Sherry:
Leder:
Jod:
Lagerfeuer:
Schinken:
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Apfel:
Orange:
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Nelke:
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Zimt:
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Geschmack
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Rauch:
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Pfeffer:
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Chili:
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Maritime Noten:
Süße:
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Gewürze:
Seetang:
Salz:
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Eiche:
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Malz:
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Früchte:
Nüsse:
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Vanille:
Karamell:
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Herb:
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Lagerfeuer:
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Zitrus:
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Kaffee:
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Abgang
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Rauch:
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Maritime Noten:
Chili:
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Früchte:
Pfeffer:
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Süße:
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Seetang:
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Früchte:
Salz:
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Eiche:
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Herb:
Malz:
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Tropische Früchte:
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Alkohol:
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Dunkle Schokolade:
Lagerfeuer:
Medizinischer Rauch:
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Kaffee:
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Karamell:
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Grapefruit:
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Limette:
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Tasting Video

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Bewertung dieser Flasche

225
Beschreibungen 113

Qualitätsvergleich aller Flaschen
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Alle Geschmacksbewertungen

Sortierung:
dresch
11.03.2017
4ueber1
11.02.2015
madraxx
21.01.2015
Aroma: starker rauch, danach Früchte und eine leichte süße Note von Honig

Geschmack: lieblich salzig, umschmeichelt die Zunge mit nachfolgender schärfe

Abgang: warm lang

Kommentar:
20.06.2015
mwrock
17.08.2016
28.05.2017
Alex15071992
02.09.2019
Aroma:
Sehr intensives Torfaroma gepaart mit leichter Fruchtigkeit steigt sofort in die Nase. Ganz viel Seetang, Jod und Salzigkeit verleihen eine ausgeprägt maritime Note. Diese dominiert das Bouquet zweifelsfrei. Das ausgeprägte Torfaroma wirkt trotz seines maritimen Charakters sehr medizinisch und erinnert an Mullbinden, Betaisodona-Tinkturen und Jod. Die leichte erdig-torfige Modrigkeit im Zusammenspiel mit dezentem Salzaroma ruft Erinnerungen an viele Jahre alte, mit Seetang und Gischt überzogene Holzplanken eines Schiffes hervor. Eine ganz leichte unaufdringliche Rauchigkeit, dringt aus dem Hintergrund hervor und fügt sich harmonisch in das maritim-medizinische Spiel der Aromen. Zeitgleich sind stets frische Früchte, vor allem süße rote Äpfel und Birnen, vernehmbar. Mit Nelken bespickte Orangen sorgen für eine leichte Frische und Würze. Geringe Anflüge von Rosenduft verleihen der Fruchtigkeit eine leicht florale Note, welche zusammen mit der medizinischen Maritimität und den leichten Orangen an eine frische Brise auf einer Blumenwiese an der Küste erinnert. Der Wind peitscht einem dabei mit starker, in der Nase brennender Chilischärfe ins Gesicht. Bei tieferen Zügen offenbart der Whisky auch angenehm unaufdringliche Eichenaromen. Diese holzige Note verstärkt die Erinnerung an Schiffsplanken. Trotz der leicht würzigen Ansätze der Eiche, vermittelt diese dennoch ein eher süßes Aroma (Bourbon Fässer?), welches sich gut ins Bild fügt. Je länger der Whisky atmet, umso mehr kommt die Eiche durch und wirkt dabei zunehmend süß-würzig. Zu guter Letzt, sind ganz dezente nicht genau definierbare getrocknete Kräuter vernehmbar. Diese verleihen dem stark ausgeprägten Seetang einen süßlich Honigakzent.

Geschmack:
Intensiv brennende Chilischärfe sticht sofort hervor. Dazu setzt unverzüglich die medizinische Maritimität aus dem Aroma in unveränderter Weise ein. Die Salzigkeit nimmt leicht zu, und die Eiche der Fässer kommt im Mund viel stärker durch und verleiht dem ursprünglich kühlen Charakter des Aromas eine warm wirkende Völle. Auch die Früchte, vor allem Apfel und Birne, kommen deutlicher hervor. Im Kontrast zum Aroma wirken sie im Mund jedoch eher süß. Dezente Karmellnoten sowie daran anschließende süße Vanilleakzente finden ihren Platz im Gesamtbild. Sie verleihen dem Whisky eine zusätzliche, an weißen Zucker erinnernde, Süße. In Verbindung mit der deutlichen Eiche kommen Erinnerungen an Bourbon hoch. Sehr leichte Akzente getrockneter Kräuter (Thymian mit Muskat?) runden das fruchtig süße Karamell-Vanille Eichenaroma ab. Trotz allem bildet stets der medizinisch maritime Charakter die Basis dieses Whiskys. Die warme, volle Süße im Mund zusammen mit Chilischärfe und der dominierend starken medizinischen Maritimität machen diesen Whisky zu einem rundum harmonischen und wohligen Genuss.

Abgang:
Sehr weicher Abgang der deutlich den medizinisch maritimen Grundcharakter des Whiskys fortsetzt. Im Mundraum verspürt man eine deutliches Nachbrennen der Chili. Unmittelbar nach dem Schlucken dominiert vanillig süßer Zucker. Im Anschluss fügt sich ungefähr gleich stark ausgeprägt süß-herbe Eiche hinzu. Die Süße im Abgang verfliegt recht schnell und die Eiche hält noch ein wenig länger an. Auch sie ist jedoch nach absehbarer Zeit verschwunden. Was bleibt und auch einige Zeit danach noch schmackbar ist, ist der maritim-medizinische Grundcharakter, welcher den Verkostungsgenuss sowohl begonnen hat, stets unglaublich präsent war und ihn auch wieder ausklingen lässt. Die schwer definierbaren getrockneten Kräuter bleiben in schwacher Form bis zum Schluss. Insgesamt ist der Abgang kurz bis mittellang. Der maritime Grundcharakter hängt sich jedoch lange Zeit an und ist auch lange nach dem Genuss noch vernehmbar.

Fazit:
Insgesamt ein stark medizinisch maritimer Whisky mit deutlicher Süße von Früchten und Bourbon-Fässern. Erinnerungen an alte mit modrigem Seetang und salziger Gischt überzogenen Schiffsplanken spielen mit süßer, frischer Fruchtigkeit und dezenten Vanillearomen. Diese interessante Kombination erinnert an eine frische Brise auf einer küstennahen Blumenwiese, wo sich am Himmel über der See ein starkes Unwetter zusammenbraut. Die an Intensivität gewinnenden salzigen Winde peitschen mit belebender (wenn auch nicht ganz erwarteter) Chilischärfe ins Gesicht und vermitteln ein wohliges Unbehagen. Das wärmende Mundgefühl von Eiche und der deutlich ausgeprägten Süße von roten Äpfeln und Birnen sowie leichtem Bourbon Vanille vermitteln dennoch ein angenehmes Gefühl von Ruhe, Behaglichkeit und Sicherheit. Insgesamt ein robuster, intensiver, leicht bis mittel komplexer Whisky, der den Genießer durch seine Maritimität, sein intensives Chili und seine sehr süße Behaglichkeit definitiv in seinen Bann zu ziehen vermag.
rofi
23.02.2016