Laphroaig Triple Wood

Im Mai 2013 verpasste Laphroaig seinen Abfüllungen ein neues Kleid: Verpackungen und Label erscheinen seitdem in neuem moderner anmutendem Design. Dies ist die neue Ausgabe des Triple Wood, eine Spezialabfüllung ohne Altersangabe, die in drei unterschiedlichen Fässern reifte: Ex-Bourbonfässer, europäische Eichenfässer (Ex-Sherry) und Quarter Casks. Entstanden ist die perfekte Mischung aus Torfrauch, Eichenholz und milder Süße. Nicht kühlgefiltert aber gefärbt.

Im Mai 2013 verpasste Laphroaig seinen Abfüllungen ein neues Kleid: Verpackungen und Label erscheinen seitdem in neuem moderner anmutendem Design. Dies ist die neue Ausgabe des Triple Wood, eine Spezialabfüllung ohne Altersangabe, die in drei unterschiedlichen Fässern reifte: Ex-Bourbonfässer, europäische Eichenfässer (Ex-Sherry) und Quarter Casks. Entstanden ist die perfekte Mischung aus Torfrauch, Eichenholz und milder Süße. Nicht kühlgefiltert aber gefärbt.

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7227
Laphroaig
Schottland, Islay
Single Malt Whisky
48%
0.7 l
Originalabfüller
Kühlfiltrierung - Ohne Farbstoff - Mit
Durchschnittliche Geschmacksbewertungen Geschmacksbewertungen
Berechnet aus 92 Beschreibungen
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Aroma
Rauch:
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Süße:
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Sherry:
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Vanille:
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Eiche:
Medizinischer Rauch:
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Früchte:
Maritime Noten:
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Seetang:
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Gewürze:
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Kräuter:
Lagerfeuer:
Karamell:
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Zitrus:
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Getrocknete Früchte:
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Alkohol:
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Limette:
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Leder:
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Sherry:
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Eiche:
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Kräuter:
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Pfeffer:
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Seetang:
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Alkohol:
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Karamell:
Lagerfeuer:
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Honig:
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Getrocknete Früchte:
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Dunkle Schokolade:
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Abgang
Rauch:
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Eiche:
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Sherry:
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Früchte:
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Maritime Noten:
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Lagerfeuer:
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Seetang:
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Medizinischer Rauch:
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Schinken:
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Mandeln:
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Dunkle Schokolade:
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Tabak:
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Muskat:
Muskat:
Beeren:

Tasting Video

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Bewertung dieser Flasche

185
Beschreibungen 92

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Sortierung:
Alex15071992
18.10.2019
Aroma:
Leicht medizinisch, wie für Laphroaig typisch, und sehr stark holzig-rauchig steigt als erstes intensives Torfaroma in die Nase. Dieses ist durch eine intensive Speckigkeit, welche stark an Räucherspeck und teils an trockenen Schinken erinnert, gekennzeichnet. Trotz der ausgeprägter Präsenz von Torf, welche schwer über dem Glas hängt, ist der Torfrauch jedoch nicht unangenehm stark sondern sehr harmonisch. Hinter dem intensiven Torfaroma versteckt sich eine leicht salzige Meeresbrise, welche einen zusätzlichen maritimen Charakter verleiht. Dazu gesellen sich intensive Eichenaromen, welche diesem Whisky eine sehr starke holzige Würze verleihen. Sowohl süß als auch würzig erkennt man die Ex-Bourbon als auch die Ex-Sherryfässer. Diese erzeugen ein starkes, trocken-holziges Aroma nach getrocknetem Holz und vor allem viel Eiche. Die Sherryfässer verleihen diesem Whisky ein sehr ausgeprägtes Sherryaroma, welches mit zunehmender Zeit zum Atmen und ggf etwas Handwärme noch stärker hervorkommt. Auch Vanille aus den Ex-Bourbon Fässern ist erkennbar. Mit zunehmender Zeit zum Entwickeln weicht diese jedoch zunehmend dem Sherryaroma. Zusammen bilden diese Aromen einen rauchig-torfigen, eichig-holzigen Sherrygrundcharakter gepaart mit angenehmer Vanille. Daneben sind noch vergorenes Obst, ein überreifer gemischter Obstkorb sowie dunkle Gewürze und getrocknete Kräuter erkennbar. Auch geringen Mengen an Jod blitzen vereinzelt durch. Leicht florale Aromen, die ein wenig an Holunder und Geranie erinnern, kommen ab und an durch. Vereinzelt sind auch leichte Ansätze von Karamell und Vogelbeeren erkennbar. Unmittelbar nach dem Aufwirbeln wirkt der Whisky leicht mentholig-minzige, was dem Alkohol geschuldet sein dürften. Die meisten dieser Aromen verstecken sich jedoch hinter dem intensiven Schleier aus Torf, Eiche und Sherry, sodass sie nicht unmittelbar erkennbar sind. Zeit zum Entwickeln und ein paar Tropfen Wasserzugabe helfen dabei diese Aromen aufzuschlüsseln.

Geschmack:
Auf der Zunge legt dieser Whisky zunächst einen sehr sanften Antritt hin, welcher zügig an Intensität gewinnt. Deutlich süß mit Zucker und Vanille liegt der Whisky im Mund. Dazu gesellt sich die intensive rauchige Torfigkeit, welche bereits im Aroma stark präsent war und mit zunehmender Zeit auf der Zunge an Stärke hinzugewinnt. Zusammen ergeben diese Aromen einen wunderbar süß-torfiges Grundcharakter. Auch die im Aroma deutlich ausgeprägten Eichenaromen sind wieder stark präsent. Sie verlieren im Mund jedoch ein wenig an Würze und wirken etwas süßer als im Aroma. Dennoch nehmen sie auch im Mund einen erheblichen Teil des Grundkonzepts dieses Whiskys ein. Deutlicher Sherry verleiht unaufdringliche Reife und Würze. Der Sherry rundet den ansonsten eher süßen Charakter ab und verleiht dem Whisky deutlich Tiefe und Charakter. Leichte Ansätze roter und schwarzer Beeren und Pflaumen kommen durch. Der süße Grundcharakter gepaart mit dem würzigen, warmen Sherry ergibt einen sehr runden, intensiven Geschmack. Auch der überreife Obstkorb sowie das leicht vergorene Obst sind wieder klar erkennbar. Je länger der Whisky auf der Zunge verweilt, umso deutlicher kommen leicht bittere, cremige Mokkanoten hervor. Diese sind jedoch nicht allzu intensiv, sondern fügen wunderbar ins Gesamtbild. Das geschmackliche Gesamtbild dieses Whiskys ist somit von süß über würzig-herb bis leicht bitter wunderbar rund und perfekt abgestimmt. Dabei liegt der Whisky sehr weich mit minimaler Pfeffrigkeit auf der Zunge.

Abgang:
Unmittelbar nach dem Schlucken bilde sich eine leicht rauchige Zuckersüße. Kurz danach paart sich intensiver holzig-torfiger Rauch hinzu. Vereinzelte Erinnerungen an kalte Asche kommen in den Sinn. Der leicht maritime Charakter nimmt ein wenig zu. Seetang kommt ein wenig durch. Auch im Abgang beansprucht die intensiv würzige Eiche eine große Menge an Platz. Dabei sorgt sie für ein wohlig warmes Gefühl und ein sehr trocken-holziges Aroma. Zu diesem harmonischen, trockenen Spiel aus Rauch Zucker und Eiche fügt sich noch leichte Vanille und sanfte Gewürze hinzu. Gelegentliche Erinnerungen an süße Aprikosenmarmelade verfliegen recht zügig wieder. Insgesamt handelt es sich um einen sehr langen, sehr rauchigen und wunderbar weichen Abgang. Auch vereinzelt Erinnerungen an rote Beeren kommen hoch. Wer ein alkoholisches Brennen erwartet, ist hier fehl am Platz. Der Rauch und die Eiche verweilen auch noch lange nach dem Genuss im Mund.

Fazit:
Ein wunderbarer Whisky, welcher durch eine enorme Menge an Torf, Eiche und Sherry überzeugt. Wer ein reifes „Torfmonster“ sucht, welches nicht nur die ungezügelte Torfpower zB eines Laphroaig 10 besitzt, sondern auch durch Reife und Komplexität besticht, ist mit diesem Whisky bestens bedient. Ein wunderbarer runder, voller, reifer und komplexer (wohl aber nicht überfordernd komplexer) Whisky, welcher mit Obstnoten und gelegentlichen dunklen Beerenaromen es ver
08.12.2014
09.02.2015
Aroma: Rauch! Phenole! Dahinter kräutrige Noten (Thymian, Rosmarin), Vanille und dezente dunkle Frucht.

Geschmack: Hinter dem Rauch entwickelt sich schnell eine Süße, die allerdings nicht in den Vordergrund tritt. Lakriz. Thymiantee. Alkohol trägt, drängt aber nicht dominant nach vorne.

Abgang: etwas Eiche bindet sich in die rauchig-süßliche Struktur ein

Kommentar: ein wuchtiger, vollaromatischer und intensiver Laphroaig. Deutlich vielschichtiger als der 10yo, nicht so gesetzt und ruhig wie der 18yo. Ein herrlicher Kompromiss aus jugendlicher Wildheit und reifen Fassaromen. Phantastisch!
one07
04.07.2016
Aroma: Eiche, Holz, Rauch, Sherry

Geschmack: Pfeffer, scharf, nur leicht süß und fruchtig

Abgang: lang, trocken, Rauch

Kommentar: er schmeckt sehr gut und er ist ein echter Laphroaig, den Quater cask finde ich persönlich besser gelungen und ausgewogener.
11.12.2017
11.12.2017
19.12.2017
maltfischer
07.12.2015
albsurfer
04.09.2014